Türkei
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Reisende an diesem Ort
    • Tag 94

      J94 - En route pour Fethiye

      25. Mai in Türkei ⋅ 🌙 17 °C

      [Jean-Baptiste]

      La visite touristique de Pamukkale étant terminée, il est temps de rechausser les crampons et remonter sur le vélo.

      Trois cols nous séparent de la prochaine grande ville côtière du nom de Fethiye. Dimitri préfère prendre un bus pour préserver son genou on le rejoindra donc là bas.

      On partage donc un bon repas tous les 5 à Denizli, une grande ville d'un million d'habitants dans laquelle Dim a trouvé un super parc avec des tables à l'ombre avant de se séparer. Cette énergie était nécessaire car l'aprem a été sportive avec un col qui monte à 1150m d'altitude.

      Ce soir on s'est arrêté dans un village pour demander où mettre nos tentes. Ni une ni deux un ancien appelle le maire et nous dit qu'on peut se mettre où l'on veut.

      Le spot est parfait, eau douce, table de pique nique, préau sur la tête et toilettes.

      C'est le combo parfait pour passer une bonne nuit réparatrice avant la journée de demain et l'ascension du deuxième col.
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    • Tag 93

      J93 - Pamukkale

      24. Mai in Türkei ⋅ 🌙 17 °C

      [Léo]

      Qui dit jour de repos dit gros dodo. On commence donc notre journée à midi, après que tout le monde soit sorti des tentes. On va chercher un resto indien que nous avions repéré sur Google Maps mais après avoir constaté que ses prix avaient triplé entre-temps, on s'arrête ailleurs. On arrive même à avoir les boissons gratuites grâce à nos super talents de négociateurs 😎

      On retourne ensuite au camping avant de repartir vers 16h pour les bains de sel de Pamukkale. On enlève nos chaussures 👟pour monter et on se fixe comme objectif de tremper nos pieds dans chaque bain rempli d'eau. Pendant que les autres touristes cherchent à faire la meilleure photo Instagram, on s'amuse à jouer avec la vase blanche du site.

      On se pose une fois arrivés en haut et on admire la vue, avec une petite déception car tous les bains ne sont pas remplis. La déception s'efface vite lorsque l'on se baigne dans les thermes de la cité antique de Hiérapolis, au milieu des colonnes et anciennes pierres romaines.

      Une fois notre peau bien fripée, nous décidons de visiter le reste de la cité et notamment le superbe théâtre antique. Nous nous dépêchons ensuite pour voir le coucher de soleil au niveau des bains, où nous prenons une vraie claque devant la beauté du paysage, qui paraît presque irréel.

      Nous finissons la journée à un resto car nous ne trouvons (très malheureusement 🫣) pas de supérette où acheter des pâtes...
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    • Tag 9

      Marmaris erster Tag

      24. Mai in Türkei ⋅ 🌙 22 °C

      Heute früh wurden wir von Arzu und Aysel Nene zu einem guten Frühstück gerufen. Wir haben hier leider kaum Fotos gemacht, weil wir natürlich eher mit den Gesprächen beschäftigt waren. Arzu hatte heute gar keine Zeit und Zafer ist gestern gar nicht von deren Baustelle am Hotel weggekommen. Seit vielen Jahren bauen sie jetzt daran und haben leider immer noch nicht eröffnen können und immer noch Schwierigkeiten mit den Stromlieferanten. Das kostet ihnen verständlicherweise viel Kraft. Wir sind dann heute durch Mamaris gelaufen und nachdem ich hier gewohnt hab, kenn ich mich in der Stadt sehr gut aus. Habe Furkan eine kleine Tour gegeben und auch ein paar bekannte Gesichter besucht. Unteranderem Ibrahim und sein Keramik Geschäft. Er hat mich sofort erkannt und Furkan erzählt, dass ich immer so viel bei ihm gekauft hab, aber auch das richtige Auge bzw die Ahnung für richtige Kunst habe. Wir wurden dann erstmal natürlich wieder auf einen Schwarztee eingeladen. Ich glaub ich hab heut 6 Gläser getrunken, bin gespannt wie ich schlafen werde. Ibrahim sagt, er trinkt am Tag ca. 10-15 Tassen. 😅 Er hat sich dann mit uns unterhalten , ein bisschen Politik, ein bisschen über die Vergangenheit und dann auch über die verschiedenen Keramiktechniken und Künstler. Er hat ein super interessantes Buch, welches wir uns angeschaut haben. Wir wurden dann gefragt, ob wir für ca. 10min auf sein Laden aufpassen können, er will kurz zum Beten in die Moschee. Furki hat sich gleich als neuer Ladenbesitzer an den Tresen gesetzt, während ich natürlich wieder am liebsten den halben Laden abgekauft hätte. Er hat uns nochmal zwei Schwarztee bringen lassen und für uns war er es eine kleine Ehre.
      Bei einer Silberschmuckkünstlerin, der ich vor einem Jahr ein paar Ohrringe abgekauft hab, waren wir auch. Sie hat mir die Augen geschaut und dann gefragt, ob wir uns kennen. Sie hat dann zu Furkan gesagt, dass sie sich an mein Lächeln erinnert hat, hab mich sehr gefreut.
      Später sind wir dann noch ein bisschen zum Strand gegangen. Am Abend waren wir bei einem Restaurant. Es gab Pide und Köfte mit Kaşar Peynir (ähnlich wie griechische Bifteki). Vorspeisen umsonst, Obst umsonst und natürlich Çay umsonst. Wir platzen!
      Jetzt gehen wir noch zu Arzu und Zafer runter und ich denke, welch eine Überraschung, wir bekommen Çay. 🫡😂
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    • Tag 8

      Abschied in der Jurte/Akyaka

      23. Mai in Türkei ⋅ ☀️ 26 °C

      Heute früh wurden wir in unserer Jurte nach einer kurzen aber bequemen Nacht von Vogelgezwitscher und Tiergeräuschen geweckt und dann von Ilknur zum Frühstück gerufen. Alles hausgemacht und sogar das Brot war selbst gebacken. Wir haben uns dann von allen verabschiedet, einschließlich den ganzen Tieren. Ilknur hat uns noch am Abend bei einem Tee erzählt, dass sie die erste weibliche Kapitänin in der Türkei war und hat viel schon erlebt. Wir hoffen irgendwann nochmal wiederzukommen, es war sehr schön.
      Nach einem Stopp in Göçek in der Stadt, wo Furkan kurz zum Berber gegangen ist und sich rasieren lassen hat, sind wir weiter Richtung Marmaris gefahren. Dort schlafen wir heute bei Arzu, Zafer, Defne und Derin, wo ich als Au-Pair gearbeitet habe.
      Wir haben noch einen Zwischenstopp am Akyaka Kite Strand gemacht und den Kitesurfern zugeschaut. Als wir da am Rand im Schatten saßen in einer kleinen Nebenbucht, hörten wir eine Frau um Hilfe rufen. Furkan ist hingelaufen, der Wind war richtig stark. Die Frau mit ihrem Kiteschirm im Wasser erklärte Furkan auf türkisch, dass ihr schlecht geht.
      Da wir beide überfordert waren, bei dem starken Wind und was wir mit dem Kite tun sollen, hat sie gesagt, wir sollen Hilfe holen.
      Furkan ist zum Strand gelaufen und hat einen Mann angesprochen. Ich wollte bei der Frau bleiben. Ich konnte gar nicht so schnell schauen, da ist diese aufgestanden und aus dem Wasser Richtung Strand gelaufen. Sie hatte bloß gar keine Kontrolle über ihren Kite. Ich bin dann um die Ecke hinterher und da war es leider schon zu spät. Furkan hat mir dann erzählt, dass die Frau durch die Luft geschleudert wurde und gegen einen Baum geknallt ist. Und dann gegen einen Terrasse von einem Bungalow. Sie hatte den Notauslöser, der den Kite vom Körper trennt nicht gezogen und ich hatte auch Angst, was ich tun soll und selbst irgendwie unter die Leinen zu geraten. Sie hatte eine Platzwunde am Kopf war aber Gott sei Dank bei Bewusstsein. Es sind viele Leute zur Hilfe gerannt und es wurde ein Krankenwagen gerufen. Wir vermuten, sie hatte einen Sonnenstich und war deswegen schon nicht mehr ganz klar da. Trotzdem haben wir uns schlecht gefühlt und wussten nicht was wir hätten tun sollen. Etwas betröppelt sind wir in Marmaris angekommen. Wir hoffen die Verletzungen der Frau sind nicht zu schlimm. Auf jeden Fall hatte sie starkes Glück, es hätte so viel schlimmer ausgehen können.
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    • Tag 92

      J92 - Fin de vallée

      23. Mai in Türkei ⋅ 🌬 27 °C

      [Eliott]

      Rémi a mis un réveil à huit heures pour rouler au frais. Personne n’a entendu sauf lui, jusqu’à neuf heures quand un gros camion poubelle stationne à dix mètres de nos tentes… on doit se résigner à faire les cinquante kilomètres trop tard, au pic de chaleur (29 degrés). ☀️ 🌡️ heureusement, un vent de dos généreux accélère la cadence !

      La pause midi a duré une bonne partie de l’après-midi, où nous avons pu nous abriter de la pluie et jouer au foot avec les turcs du village.

      Les 20 derniers kilomètres pour arriver à Pamukkale se sont fait en fringale pour ma part, à cause de cette journée un peu trop sportive.

      On profite finalement d’un beau coucher de soleil sur les pierres salées et les ruines de Hierapolis 🌅
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    • Tag 57

      Last few days in Turkey

      21. Mai in Türkei ⋅ ☁️ 20 °C

      Oh Turkey, you made my muscles sore on the very last day. Eventually I got back to the point where I truly enjoyed the steep climbs that came along with suffering, pain and lots of sweat. Seems like I must be careful that this cycling thing does not turn into an addiction.

      Anyway, I spent the last three days on mastering the last mountain pass and cycling through a giant canyon with little civilization. When I planned this route, I didn’t know that this section would include many tunnels. No kidding, I am certain that I cycled at least through 40-50 tunnels each 50 to 5.800 meters long. Some felt never-ending. It was a pleasure and refreshing though.

      Finally, I arrived at the Black Sea where I cycled the last few kilometers in Turkey before crossing the border to Georgia. It has been a long way until this point and my tachometer now shows a distance of over 5200km and 43000m of elevation gain. Needless to say, I have shared plenty of wonderful stories and do not have to go into further detail. Thank you Turkey for being a special chapter in my narrative!
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    • Tag 91

      J91 - Vallée de contrastes

      22. Mai in Türkei ⋅ ⛅ 26 °C

      [Dimitri]

      Pour la suite du voyage on hésitait entre rester près de la côte et passer par Bodrum et autres stations balnéaires ou rentrer dans les terres du côté de Pamukkale, lieu très connu abritant des piscines d’eau salée naturelles et des vestiges antiques (les deux routes se rejoignant assez vite). Finalement, la deuxième option a été retenue.

      Cap plein est donc, et on rentre vite dans la longue vallée qui nous sépare de notre objectif. On est contraint à suivre une nationale assez fréquentée, mais le plus gênant reste la pollution morose et évidente.

      À midi on s’arrête à Aydin, qui abrite tout de même presque 200 milles habitants, puis on déjeune, bercés par l’adhan (appel à la prière) et sous les yeux du grand Atatürk (fondateur du pays), qu’on voit décidément partout.

      Sur la route on passe aussi par Nysa, une cité antique très bien conservée et pourtant un peu délaissée, du moins comparé au site d’Éphèse visité la veille.

      À l’arrivée et après près de 100km, l’imam du village nous propose de dormir sous un préau (sûrement la salle des fêtes) avec une fontaine et des prises en bonus. De quoi bien finir la journée 😊
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    • Tag 7

      Leben wie die Nomaden

      22. Mai in Türkei ⋅ ⛅ 29 °C

      Heute haben wir uns auf den Weg Richtung Göçek gemacht. Nach einem schönen Frühstück mit Aussicht aufs Meer, sind wir über die Berge durch viele Dörfer nach Ölüdeniz gefahren. Die Dörfer waren total nett, jedes Haus wie ein Wimmelbild. In Ölüdeniz, welcher ein typischer Urlaubsort ist mit vielen Besuchern, haben wir einen Parkplatz erkämpft. Dort am Strand ein paar Sonnenblumenkerne gegessen und die Paraglider beobachtet. Dann sind wir weiter zu unserem Airbnb. Wir schlafen heute am Land bei Oshan, Ilknur und deren Familie. Sie leben in der Nähe von Göçek und haben zwei Jurten. Wie die Nomaden früher in der Türkei bzw. Kirgisen. Es ist eine wahre Oase inmitten der Natur. Die Jurten sind total authentisch und liebevoll erhalten. Eine kleine Jurte wurde als kleine Bibliothek ausgebaut. Es gibt viele Tiere z.B. Enten, Ziegen, Katzen, Rita der Hund und sogar eine kleine 15 Tage alte Babyziege, die mit der Hand aufgezogen wurde und bei der Besitzerin schläft. Wieder mal spürt man die Gastfreundschaft. Wir dürfen alles hier nutzen, Salat aus dem Gewächshaus, deren Küche und morgen machen sie uns Frühstück.
      Kekik Vadisi heißt der Ort, übersetzt das Thymiantal und ist eine große geheime Empfehlung. Wir haben sogar schon einen Zeltkater 😍 Wir sind traurig, dass wir nur eine Nacht gebucht haben. 🥹 Kommen inşallah bestimmt mal wieder.
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    • Tag 90

      J90 - Ephèse

      21. Mai in Türkei ⋅ ⛅ 21 °C

      [Rémi]

      Aujourd'hui, peu de kilomètres à vélo pour admirer le site antique d'Éphèse.

      Ce matin, nous quittons notre emplacement de plage devenu infernal : chaleur étouffante au réveil dans la tente, sable partout, sel de mer sur la peau, moustiques, et une grande soif.

      Sur la route, nous trouvons un endroit parfait : une fontaine près d'un arrêt de bus. Idéal pour boire, se doucher et faire un peu de lessive.

      Nous arrivons à Éphèse, l'une des cités les plus puissantes de la mer Égée. D'abord grecque puis romaine, cette cité comptait 200 000 habitants et a accueilli des figures célèbres telles que Cléopâtre et la Vierge Marie. Éphèse abritait l'une des sept merveilles du monde antique : le temple d'Artémis. Il n'en reste aujourd'hui qu'une seule colonne. Avec la pyramide de Khéops, c'est l'une des rares merveilles antiques encore visibles.

      La visite de la ville nous plonge dans la vie quotidienne des Romains : théâtre, thermes, latrines, odéon, bibliothèque, etc. Leur ingéniosité nous impressionne : éclairage public, fontaines, égouts, architecture, etc.

      Nous terminons cette belle journée d'histoire par 10 km de montée pour rejoindre notre bivouac dans un bosquet. En bonus, une superbe douche sauvage avec l'eau du village.
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    • Tag 89

      J89 - en route pour Éphèse

      20. Mai in Türkei ⋅ 🌙 20 °C

      [Jean-Baptiste]

      Au cours de la nuit une anecdote assez marrante a fait rire 4 membres sur 5. En effet un chat voulant marquer son territoire lors de la nuit a fini par uriner sur le visage d'Eliott qui dormait paisiblement dans sa tente.

      Aujourd'hui on roule en direction d'Éphèse, une grosse étape de 85 km nous a permis de bien se rapprocher car nous sommes plus qu'à une quinzaine de kilomètres de cette belle ville accueillant l'une des 7 merveilles du monde antique.

      Le vélo s'est bien passé malgré la chaleur et les attaques vicieuses d'Eliott et Rémi en fin d'étape. Le genou de Dim tient toujours la route on croise les doigts pour que ça continue comme ça.

      Le spot de bivouac du soir est parfait sur le papier, une petite plage paradisiaque. On est vite redescendu sur terre quand des légions de moustiques ont commencé à nous attaquer et que le sable s'est infiltré dans toutes nos affaires sans compter l'humidité marine. Mais ce n'est pas grave on a quand même pu se baigner un coup et jouer au foot, demain on arrive à Éphèse.
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    Möglicherweise kennst du auch folgende Namen für diesen Ort:

    Republic of Turkey, Türkei, Turkey, Turkye, Tɛɛki, ቱርክ, Turquía, تركيا, ܛܘܪܩܝܐ, Türkiya, Турцыя, Турция, Turiki, তুরস্ক, ཏུརཀི།, Turkia, Turska, Turquia, Turecko, Турци, Twrci, Tyrkiet, Tırkiya, Tɛki nutome, Τουρκία, Turkujo, Türgi, ترکیه, Turkii, Turkki, Turkaland, Turquie, Turkije, An Tuirc, તુર્કસ્તાન, Turkiyya, תורכיה, तुर्की, Turkowska, Törökország, Թուրքիա, Turchia, Tyrkland, トルコ共和国, თურქეთი, Uturuki, Түркия, Tyrkia, ទួរគី, ಟರ್ಕಿ, 터키, तुर्किये, تورکیا, Turki, Turcia, Tierkei, Ttake, Törkieë, Tiliki, ຕຸນກີ, Turkija, Tuluki, Turcija, Torkia, Турција, തുര്‍ക്കി, တူရကီ, Thekhi, Törkie, टर्की, Turtchie, Turkanmua, ତୁର୍କୀ, Турк, Turkiya, Turkie, Turcja, Turkya, Tirchia, Turukiya, Turchìa, Durka, Turukïi, තුර්කිය, Turčija, Turkiga, Turqia, Турска, Turkiet, துருக்கி, టర్కీ, ประเทศตุรกี, Türkiýe, Toake, Türkiye, Төркия, تۈركىيە جۇمھۇرىيىتى, Туреччина, ترکی, Thổ Nhĩ Kỳ, Türkän, טערקיי, Orílẹ́ède Tọọki, 土耳其, i-Turkey

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