Angola
Angola

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    • Päivä 133

      Noch ein Tag in Lobito

      16. toukokuuta, Angola ⋅ ☀️ 28 °C

      Der Plan für heute ist gleich morgens in die Werkstatt um auch die linke hintere Bremstrommel ausdrehen zu lassen. Derweilen machen wir einen Ausflug durch die Stadt mit dem Moped. Mich erinnert das sehr an Bethlehem, mit den Hügeln und dem Sand. Wir fahren nicht die Hauptstraße, sondern eine kilometer lange Parallele, durch üble Faciellas. Es gibt aber nur wenig Möglichkeit links oder rechts ab zu fahren, da der Weg auf einem Art Damm gebaut ist und die Häuserreihen links und rechts sehr eng beieinander stehen.
      Zurück auf der Hauptstraße, fahren wir mitten in der Stadt an einer Lagune mit hunderten von Flamingos vorbei. Zurück bei der Werkstatt ist schon alles fertig, dachte ich und freu mich, dass unsere JuSe such noch gewaschen wird. Die Preisverhandlung ist zäh, wir einigen uns auf 260.000 ca. 250 € für 12 h Arbeit, 2 Trommeln ausdrehen, einen neuen Simmering für die Antriebswelle, Achsöl nachfüllen und eine Tube Dichtmittel. Aber wenn's passt!?
      Wir fahren noch mit dem Moped zurück Richtung Alfa Bar bis zur Spitze der Landzunge zum Mittagessen. In der Alfa Bar treffen wir noch die Franzosen mit dem Rolli um uns zu verabschieden. Zurück in der Werkstatt steht noch ein Test aus. Durchgefallen! Der Mechaniker fakelt auch nicht lange, Bremstrommel links nochmal runter, alles sauber machen, Beläge nachschleifen und Einsteller gangbar machen. Hinten passt es jetzt einigermaßen, aber das Pedal lässt sich immer noch weit durch drücken und es gibt keinen Druckpunkt. Der Manger erklärt mir, morgen sei meeting in der Hauptstadt mit allen Mitarbeitern und darum morgen keiner da. Ich will aber auch nicht wieder nur mit halb fertigen Sachen los fahren. Der Mechaniker zeigt wahre Handwerker Ehre und obwohl schon lange Feierabend stellen wir die vorderen Bremsen noch so ein, dass es mir passt. Bei Einbruch der Dunkelheit sind wir fertig und das Trinkgeld hat er sich verdient, wofür er sich auch tausend mal bedankt. Eine Weiterfahrt kommt heite nicht mehr in Frage also zurück in der Alfa Bar, weil wir dort auch noch den Wassertank auffüllen wollen. Hier treffen wir Georg und Emma, ein Jäger Pärchen, die zusammen mit ihrem Hund in einem alten Landcruiser seit November unterwegs sind. Sie geben uns noch wertvolle Tipps für Namibia und es wird wieder eine längere Nacht.
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    • Päivä 135

      To Namibe

      18. toukokuuta, Angola ⋅ 🌬 32 °C

      Die über 350 km laufen heute wie am Schnürchen, dank super Straße. Die Landschaft bietet sehr viel Abwechslung, denn hinter Lobito fängt gleich wieder die Wüste an. Wir fühlen uns zurückversetzt nach Mauretanien.
      Der von Julia ausgesuchte Übernachachtungsplatz liegt 26 km weg von der Hauptstrasse an einer Steilküste. Anfangs noch gute Sandpiste, geht es die letzten Kilometer über lästige Steinfeld Piste . Endlich angekommen stellt Julia mit Schrecken fest, dass wir das rechte Seitenfenster verloren haben. Ich fahr mit der Enduro zunächst die 26 km Piste und dann noch 50 km auf der Straße zu den Steinen, bei denen wir unterwegs zu eine Foto Pause stehen geblieben sind, zurück. Aber von dem Fenster keine Spur. Unterwegs musste ich an einer Hütte tanken, wo die Frauen noch oben rum nur mit ein paar Schnüren bekleidete waren. Schaut im richtigen Alter gar nicht schlecht aus. Zumindest kommt ein Einheimischer in traditioneller Kleidung, vermutlich ein Viehhirte, in den Genuss mit der Husky ein Stück des Weges mitfahren zu dürfen. Kurz vor Sonnenuntergang komme ich also unverrichteter Dinge wieder zurück, wo meine Frau schon sorgenvoll auf mich wartet. Zumindest ist die Nacht ruhig, mit Ausnahme der tosenden Wellen.
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    • Päivä 134

      Von Lobito nach Lucria

      17. toukokuuta, Angola ⋅ 🌙 26 °C

      Heute bin ich mal aus dem Bett gefallen- freiwillig und ohne Harndrang. Einfach nur so, also die Zeit nutzen und ab ins Wasser, solange man noch völlig alleine ist. Nach kurzer Verabschiedung von dem Jägerpärchen geht's zunächst auf eine gute schnelle Straße, die aber abrupt endet. Danach 50 km übelste Piste, nur halbfertige Brücken lassen einem glauben, dass hier irgendwann eine Straße entstehen soll. Es kommt uns ein Iveco Truck mit italienischem Kennzeichen entgegen. Bei einem kurzen Plausch stellt sich heraus dass es sich um echte Rentner aus der Schweiz handelt. Die haben ihr Fahrzeug von Rotterdam nach Namibia verschifft und wollen sich jetzt die Hotspots in Angola anschauen, bevor es wieder zurück geht. Immerhin können sie uns von dem Resort am Meer berichten, wo wir eigentlich Julia und Simon heute Abend treffen wollen. Schön, aber 1 1/2 h für 15 km nicht wert. Also versuchen wir die Schweiz um zu routen, was dank fehlenden Internet ein Nervenspiel wird. Aber nachdem sie sich auf der Anfahrt dorthin eh schon festgefahren haben, sind sie von selbst schon auf die Idee gekommen, uns entgegen zu fahren. Wir treffen sie in Lucria, einem schönen sauberen Fischerdorf. Am Strand ist eine Polizeistation, die darauf bestehen, dass man direkt vor ihrem Zelten parkt, um zu 100% für unsere Sicherheit sorgen zu können. Der diensthabende Offizier für die Nacht, kommt dann noch auf ein langes Schwätzchen- wobei wir nicht sicher sind, ob er nur freundlich und gesprächig ist, oder er auf irgendeiner Droge ist! Darauf angesprochen meint er nur, er sei Polizist, aber er kenne schon Jungs, die so was heranschaffen könnten. Wir belassen es bei einem Bier und unserer Schischa, welches er beides nicht verschmäht. So verläuft die Abschiedsfeier von unseren Schweizer Freunden mit Unterhaltung vom aufgedrehten Grenzpolizisten und einer wohl behüteten Nacht- wie er uns 100 mal versichert.Lue lisää

    • Päivä 136

      Vom Lake Arco zur Flamingo Lodge

      19. toukokuuta, Angola ⋅ ☀️ 27 °C

      Noch vor dem Frühstück mache ich mich mit der Husky auf die Suche nach einer kürzeren Strecke zurück zur Hauptstraße. Mit Schrecken habe ich heute Morgen festgestellt, dass der linke Hinterreifen außen ein Stück Profil verloren hat. Ich möchte das Rad aber nicht wechseln und lieber schonen und langsamer fahren. Auf dem Weg finde ich eine verlassene Salinie die aber total sauber hergerichtet ist und das Dorf nur noch von einer Hand voll Leuten bewohnt wird. Fast Geisterhaft. Im nächsten größeren Dorf bekomme ich kein Benzin, denn entweder schlafen die Händler noch oder sind in der Kirche. Zumindest führt eine Teerstrasse durch das Dorf, welche gleich dahinter in eine breite sber gute Piste endet. Also scheint der Weg zumindest besser zu sein als die sechsundzwanzig Kilometer auf gleicher Strecke zur Hauptstraße zurück. Wir fahren von nun an etwas langsamer wie sonst zum lake Arco. Es geht weiter durch eine schier grenzenlose flache Wüste, in der sogar due Kakteen verdorrt sind. Mauretanien hoch 2. An der Abzweigung nach Arco finden wir auf Anhieb nicht den richtigen Weg zum Tal, was uns aber dafür einen super Ausblick auf eine mondartige Landschaft über den vermeintlichen Flusstal bietet. Noch von oben eh kein Wasser in dem weiten grünen Tal zu sehen ist, beschliessen wir die 20 km durch die Wüste zurück zu fahren, bis zur Abzweigung zur Flamingo Lodge.
      Und wieder grüßt das Murmeltier! Es sind wieder 26 km Piste zur Lodge, diesmal durch imposante Wüsten Landschaft mit steilen Bergen und abgerissenen Steilwänden. Die Piste wird tiefer und zweimal rettet uns nur Zurücksetzten mit beiden Sperren. Wir sind doch nicht mehr in Mauretanien, also wird keine Luft abgelassen! In Sichtweite zur Lodge gibt es aber keine andere Lösung. Der Sand wird so tief, dass nur noch mit weniger Luft ein Durchkommen möglich ist. Angekommen in der Lodge, werden wir herzlich von Anne, der südafrikanischen Besitzerin und einem blonden Ossi begrüßt. Es ist auch noch ein Paar aus Rosenheim mit ihren Toyota zu Gast und wir essen alle gemeinsam der Lodge zu Abend.
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    • Päivä 130

      Wanderung in der Fazinda Rio Uiri

      13. toukokuuta, Angola ⋅ ☀️ 26 °C

      Die Fazinda ist ebenso liebevoll, wie abwechslungsreich und interessant. Das Abendessen war schon etwas besonderes, aber das Frühstück mit den vielen Früchten, alles aus eigenem Anbau, ist unschlagbar. Die 1 1/2 Stunden Wanderung rund um die Grenzen der Farm bieten einen guten Eindruck über die Flora. Wir haben gelernt, dass der Aribica Caffè mehr Sonne braucht und er auch darum im Gegensatz zum Robusta auch nicht im Wald wächst.Lue lisää

    • Päivä 124

      LUANDA die Hauptstadt Angolas

      7. toukokuuta, Angola ⋅ ⛅ 28 °C

      Unser nächstes Ziel ist Luanda, die Hauptstadt Angolas. Dazwischen wollen wir Frühstücken am Strand, doch leider ist die sehr gut angerichtet Lodge am Meer mit Pool, Grill, Duschen und Toiletten zur Zeit nicht geöffnet. So machen wir unser Omlett selbst und fahren dann weiter Richtung Hauptstadt.
      250 km sind dank guter Straßen in nicht mal 4 Stunden abgespult. Wie immer kommt mit dem Fahrer Wechsel auch der Fahrbahn Wechsel und so fährt Julia die nächsten 25 km in mehr als einer Stunde auf der übelsten Fallgruben Piste in Richtung Hauptstadt. Unglaublich, wir befinden uns aber immer noch auf der N1, nördliche Hauptzufahrtsstraße zur Hauptstadt. Als die Straße wieder besser wird, übernehme ich wieder das Steuer. Tanken bei 30 Cent/l wird zum Vergnügen, wenn du gerade eine Tankstelle findest die Diesel hat und auch gerade offen ist. Ein paar Tankstellen dürfen nur von 16.00 bis 20.00 Uhr öffnen und es bilden sich lange Schlangen davor. Wir haben Glück, es ist kurz nach 4 und die Tankstelle hat Diesel und keine Schlange davor. Weiter geht es dann auf einer zwar ohne Leitlinien, aber dennoch 3 spurige Straße ohne Kreuzung oder Kreisverkehr einmal quer durch die Stadt. Der Verkehr ist mehr als flüssig. Wie immer in Afrika fährt der Durchgangsverkehr, egal wie schnell, immer links. Die Taxis, Mopeds und Tucktucks - immer auf der Suche nach Kunden fHren rechts oder mittig und bremsen oft unvermittelt. Da hilft oft nur eine laute Hupe, den die Rückspiegel sind meist zerbrochen oder gar nicht mehr da. Der anvisierte Gashändler der Gasflaschen auffüllt liegt natürlich am anderen Ende der Großstadt, die im Zentrum sogar Hochhäuser hat. Diese sind im 1. und 2. Stock mit großen Werbetafeln bestückt hinter denen die Ärmsten hausen und schlafen. Gegensätzlicher geht's nimmer. Die Garage des Händler ist in einem Hinterhof im Schatten von Hochhäusern für die Reichen und Schönen der Stadt. Natürlich schon verschlossen und durch das Gitter sehe ich auch nur ein paar wenige Gasflaschen. Also geht's unverichteter Dinge durch enge Gassen mit frech parkenden teuren Autos zurück. Wir machen noch Halt bei einem Supermarkt mit einem Freiluft Gym und einer Security mit AMG2 Sturmgewehr. Der Einkauf egalisiert die billigen Dieselpreise und beim Einladen wird mir die Problematik der Stadt und des ganzen Landes offensichtlich. Am Zaun hängen die Menschen, schauen ungläubig auf das was du aus dem Einkaufswagen in dein Auto packst und betteln nach Essen!
      In der Kakuakos Lodge von Louis, einem Overlander halb Portugiese, halb Angolese, der sein Geld in der Erdölindustrie verdient und die Lodge zusammen mit seiner Frau, zwar mit sehr viel Liebe und Sorgfalt, aber dennoch mehr Hobby als Geschäft betreibt, treffen wir unsere Schweizer Freunde und Heike mit yTijbbe wieder.
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    • Päivä 10

      Hakusembe

      20. joulukuuta 2019, Angola ⋅ ☁️ 23 °C

      Guten Morgen. Was für ein schöner Morgen.
      Bald geht es weiter zur Villa Mushara ca. 450 km. Über Grootfontein und Tsumeb.
      Diese Lodge liegt am Eingang zum Etosha Nationalpark.
      In der Nähe des Von Lindequist Gate.
      Das ehemalige Fort Namutoni befindet sich dort.

      Diese Strecke ist noch geteert.
      😎👍
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    • Päivä 8

      Angola vielleicht? Ja!

      20. huhtikuuta, Angola ⋅ ⛅ 25 °C

      Wir brachen spät von Tsumeb auf mit Ziel Rundu, ziemlich im Norden Namibias, um genau zu sein, direkt an der Grenze zu Angola.
      Wir begannen den Tag mit einer Außenbesichtigung eines geschlossenen Museums (nur unter der Woche geöffnet) um anschließend weiter nach Groenfontein zu fahren. Hier besichtigten die anderen kompensatorisch einen Meteoriten (60t leicht) während ich das Ganze von oben begutachtete.
      Dann ging es wieder sehr lange in den Bus, bis wir schlussendlich Rundu erreichten. Nach einem kurzen Besuch eines hiesigen Supermarktes ging es Richtung Unterkunft. Insgesamt muss man sagen, dass wir ein bisschen mehr im Herzen Afrikas angekommen sind. Die Behausungen sind mittlerweile Lehmhütten, es gibt mehr afrikanische Ferraris (Eselwagen) als Autos und es ist eher einfach.
      Unsere Lodge liegt direkt am Okawango (bzw. hier noch Cubango) und ist malerisch. Im Hintergrund klimpern Frösche und Zikaden zirpen. Wunderbar!
      Zum Sonnenuntergang ging es noch auf eine Bootstour mit spontanem Stopp in Angola 😍
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    • Päivä 26

      Luanda, Angola

      25. maaliskuuta, Angola ⋅ ☁️ 28 °C

      Those of us who continued on are in Luanda, Angola today. The people are so happy to have us here. We had a police escort for our excursion (4 small buses)(primarily to get us through traffic). A TV team followed our excursion, and some of us will probably be on the news tonight. Whatever we can do to bring joy☺️😁🤣

      We saw the church of St Mary Nasaré. The ladies were saying the rosary, so we couldn't really go in, but I got a couple of nice pictures through the window.
      The Military Museum & Fort was interesting. The interior building housed the museum, which had beautiful Portuguese tiles- the inner ring was African animals, while the outer focused on humans. There were weapons- Soviet & Cuban.
      We had a Police escort throughout the excursion- we were an "event".
      The Beaches were lovely.
      Our last stop was at the mausoleum of Aughostinho Neto- first president of Angola.
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    • Päivä 185

      Angola

      28. huhtikuuta 2022, Angola ⋅ 🌧 24 °C

      Eigentlich ein recht entspannter Grenzübergang, nur das ich hier noch kein Visum bekommen habe, aber zumindest einen Stempel auf mein E-Visum. Nach den Erfahrungen bisher bin ich gespannt, ob das alles sorgenfrei klappt...
      Aber zumindest haben mich die Grenzpolizisten auf drei Bier eingeladen 😊

      Actually a quite relaxed border crossing, only that I haven't gotten a visa here yet, but at least a stamp on my e-visa. After the experiences so far, I'm curious if everything will work out without any worries...
      But at least the border police invited me for three beers😊
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