Förenta staterna
California

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    • Dag 48

      Tag 45: Meile 498.2 bis Meile 508.1

      21 maj, Förenta staterna ⋅ ☀️ 22 °C

      Schon wieder eine Nacht, die nicht so wirklich erholsam war. Der Wind frischte ganz schön auf und brachte mein Zelt in der ersten Nachthälfte ordentlich zum wackeln. Zum Glück legte er sich irgendwann und ich wurde von einem tollen Sonnenaufgang geweckt.
      Ich hatte es heute Morgen nicht eilig, denn der verabredet Campingplatz war nur 10 Meilen entfernt. Ich blieb ein wenig länger liegen, versuchte mein Zelt vom Sand zu befreien, der durch den Wind hereingeblasen wurde und frühstückte mit ein paar anderen Deutschen in der Sonne.
      Gegen 8 Uhr wurde ich dann aber langsam nervös und machte mich auf den Weg. Nach zwei Meilen kam ich am 500 Mile Marker vorbei. Was für ein tolles Gefühl! Aber gleichzeitig denke ich daran, dass bis nach Kanada noch 2.150 Meilen vor mir liegen.
      Kurze Zeit später kam ich an einem Wassertank vorbei, wo ich mein Wasser auffüllte und mit ein paar anderen ein zweites Frühstück zu mir nahm. Danach führte der Weg über Wiesen und durch Wälder. Manchmal fühlte es sich an, als würde ich zuhause über eine Streuobstwiese laufen.
      Ein wenig später konnte man mal wieder in die Mojavewüste schauen. Morgen geht es dort hinunter!
      Gegen 12.30 Uhr war ich schon am ausgemachten Campingplatz und verbrachte die Zeit mit Mittagessen, Wasser holen und ein wenig stretching. Irgendwann kamen Mermaid und Funky Flames dazu und wir bauten die Zelte auf. Mein Zelt steht etwas schief, aber dafür windgeschützt und etwas abseits für mehr Ruhe.
      Ich hatte heute auch endlich mal Zeit meine Blogeinträge zu vervollständigen.
      Der Campingplatz füllte sich und obwohl er nur für 5 Zelte ausgeschrieben war, haben mehr als ein Dutzend Platz gefunden. Schon gegen 17.30 Uhr haben wir uns zum Abendessen zusammengefunden. Ich bin froh, dass ich heute mal einen ganz entspannten Nachmittag hatte und auch früh ins Bett komme. Schon vor 19 Uhr lag ich auf meiner Isomatte und vertrieb mir die Zeit mit Podcasts bis endlich die Sonne unterging. Hoffentlich wird es eine lange und erholsame Nacht für mich!
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    • Dag 47

      Tag 44: Meile 478.2 bis Meile 498.2

      20 maj, Förenta staterna ⋅ 🌙 13 °C

      Heute war es kalt!
      Als ich aufgewacht bin, war draußen alles voller Nebel. Es hat sich angefüllt als würden wir in einer Wolke zelten. Von den Bäumen hat es auch ordentlich auf mein Zelt getropft. Die Motivation aufzustehen war heute eher gering und trotzdem waren wir heute schon vor 7 auf dem Weg. Die ersten Meilen ging es bergauf und die Kälte hat noch nicht wirklich gestört. Nach zwei Meilen ging es aber dann bergab bzw. recht flach dahin und der Wind zwang mich dazu, eine Jacke anzuziehen.
      Als ich andere Wanderer traf, die eine Pause machten, gesellte ich mich dazu. Ich musste mich fast zwingen bei der „Kälte“ (es waren sicher über 10 Grad) für eine Pause anzuhalten.
      Nach der Pause ging es bergauf und ich schaltete einen Podcast an, um mich ein wenig von der Anstrengung abzulenken. Das klappte auch ganz gut und die etwa 400 Hm waren schnell überwunden. Oben angekommen traf ich Mermaid und Funky Flames, die eine Pause machten und ich gesellte mich dazu. Wenig später kamen Neo und Tony ebenfalls dazu.
      Die Sonne versuchte ihr bestes, doch konnte den Nebel nicht vertreiben. Also saßen wir alle mit unseren Daunenjacken da. Die anderen machten sich wieder auf den Weg, aber ich blieb noch ein bisschen sitzen. Eigentlich wollte ich auf Sticky Buns und Blossom warten, doch die entschieden sich spontan in eine Stadt zu hitchen und dort Burger zu essen. Einerseits war ich traurig, aber andererseits war ich auch froh, denn ich wollte nicht schon wieder Geld für essen ausgeben.
      Ich setzte meine Wanderung fort und irgendwann kam die Sonne zum Vorschein. Es ging mal wieder durch ein Waldbrandgebiet, wo der giftige Puddle Dog Bush überall am Wegesrand wuchs. Um seine Blätter nicht zu berühren, tänzelte ich den Weg entlang.
      Ich fühlte mich gut und meine Füße hatten sich auch schon an die neuen Schuhe gewöhnt. Eigentlich hatte ich geplant, nach 16 Meilen zu campen, doch es war noch recht früh und meine Beine wollten weiter. Also ging es zu einem größeren offiziellen Campingplatz. Dort warteten Chef und Valentina, ein deutsches Pärchen was ich schon oft getroffen habe. Ich freue mich immer, wenn wir am selben Ort campen und ich beobachten kann, was Chef(-koch) abends zaubert. Bei den beiden wird nämlich jeden Tag frisch gekocht.
      Es wurde heute recht schnell kalt, da der Wind auffrischte. Also verschwand ich nach dem Essen schnell in meinem Zelt!
      Blossom und Sticky Buns schafften es nicht mehr bis zum dem Campingplatz. Wir haben uns aber für morgen schon einen Treffpunkt ausgemacht.
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    • Dag 46

      Tag 43: Meile 465.6 bis Meile 478.2

      19 maj, Förenta staterna ⋅ 🌙 13 °C

      Nun bin ich schon sechs Wochen unterwegs!

      Die Nacht war ziemlich unruhig, denn ich habe Mäuse gehört und auch gesehen. Somit hatte ich die ganze Zeit Angst, dass sie wieder an meinen Essensbeutel gehen und Löcher reinbeißen. Das ist zum Glück nicht passiert, aber wirklich gut geschlafen habe ich nicht.
      Im Nebel ging es dann auf den Trail. Ich startete allein und kämpfe mit den Berg hinauf. Jeder Meter fühlte sich heute an, wie ein Kampf, denn meine Füße schmerzen in den neuen Schuhen.
      Zum Glück stehen nur 12 Meilen bis zu einer Fire Station an. Dort angekommen warteten wieder einige bekannte Gesichter auf mich. Wir unterhielten uns und warteten auf Sticky Buns und Blossom. Gemeinsam mit ihnen und Stinky Fish fuhr ich nach Green Valley und wir hatten super leckere Burger!
      Yvonne aus England hat uns dort hin gefahren. Eigentlich wandert sie auch, doch sie hat sich den Fuß gebrochen und dann entschieden, einen Van zu kaufen und ihrer Trail Family zu folgen bis sie wieder wandern kann. Blossom war Teil ihrer Trail Family und somit haben wir Glück und einen privaten Chauffeur.
      Die Nacht verbrachten wir dann an der Fire Station, wo es Wasser und Picknickbänke gab. Dort lagen riesige Pinienzapfen rum, die größer waren als mein Kopf.
      Eine große Gruppe Wanderer versammelte sich am Abend um die Picknickbank und tauschte sich über die vergangenen Tage aus. Dadurch kam ich spät ins Bett und habe es mal wieder nicht geschafft, den Blogeintrag für den Tag fertig zu machen. Ich gebe aber mein bestes, dass es hier so aktuell wie möglich bleibt!
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    • Dag 45

      Tag 42: Meile 455.4 bis Meile 465.6

      18 maj, Förenta staterna ⋅ ☀️ 15 °C

      Die erste Nacht auf meiner neuen Isomatte war ein voller Erfolg. Ich habe wirklich besser geschlafen als sonst.
      Wir machten uns erst gegen 10 Uhr auf den Weg zum Trail, da eine Mitwanderin noch etwas mentale Unterstützung brauchte und wir ihr mit ihrem GPS-Gerät geholfen haben.
      Wir folgten zunächst der Hauptstraße für einige Meilen, was natürlich nicht wirklich unseren Vorstellungen entsprach. Danach ging es über eine Dirtroad zum Trailregister, wo wir uns mit unseren Trailnamen eintrugen. Von dort aus wanderten wir 600 Hm bergauf zu einer Quelle, wo wir unsere Mittagspause verbracht haben. Gemessen an den gelaufenen Meilen, war diese ganz schön lang. Wir folgten dem Trail weitere zwei Meilen bergab zu einem kleinen Bach, wo wir nur Wasser auffüllen wollten. Allerdings war es auch schon etwas später und am Bach gab es einige Plätze für Zelte. Also entschieden wir uns, unsere Lager hier aufzuschlagen, denn wir hatten auch super Gesellschaft. Wir lernten Stinky Fish aus Kalifornien und Blossom aus Alabama kennen und verbrachten den Abend mit ihnen.
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    • Dag 44

      Ich habe einen Trailname!

      17 maj, Förenta staterna ⋅ ☀️ 24 °C

      Ich habe ja schon oft erwähnt, dass es mir schwer fällt, mich im Schnee auf den Beinen zu halten und ich ständig ausrutsche. Nachdem ich dann auch noch im losen Sand ausgerutscht und hingefallen bin, war klar, dass „Islip“ (I slip = ich rutsche) mein Trailname sein muss.
      Die Idee entstand nachdem wir Mount Baden-Powell überwunden hatten und dort ein Wegweiser zum Mount Islip stand. Sticky Buns sah das Schild und wusste, dass dieser Name perfekt zu mir passen würde.
      Erst war ich skeptisch, aber nach einigen Tagen fand ich es doch ganz witzig und nahm den Namen an. Es gibt schlimmeres als wie ein 2.515 m hoher Berg zu heißen.
      Ich stelle mich nun immer offiziell mit diesem Namen vor und trage mich damit ins Trailregister ein.
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    • Dag 2

      Unterwegs mit.....

      18 maj, Förenta staterna ⋅ ☁️ 15 °C

      .....unserem Mietauto, vom Nachbarn Steffen mit Finesse ausgesucht und meinen Wünschen entsprechend ausgestattet🥳👏🏻! Was war ich froh, als wir am Alamo-Schalter, Flughafen San Francisco, unseren -hoffentlich- 🙏🏻 treuen Begleiter begrüßen durften. Mein Herz bibberte, als die asiatische Dame uns in der Garage zu den Stellplätzen führte. Sie ließ aus 30 m seine Äuglein blinken und es war Liebe auf den ersten Blick 😍😂🤣‼️ Was ein Trumm an Auto, ganz in Weiß gekleidet, kaum 25000 km alt, Anfang des Jahres geboren und: Er hat Allrad❗Das wollte ich stur und unbedingt, da ich von aalglatten, rutschigen, nach Regenfällen ausgewaschenen Erdpisten gehört hatte😬. Es war nicht der erwünschte 8-Zylinder von Chevrolet, aber "similar" (gleichwertig) ein Ford Expedition🤗🥰🤩❗ V6, 3,5 Liter, 440 PS, 1,90 m hoch, 2 Meter breit, 5,33 m lang, 2500 kg. Schaut selbst, Bilder sagen mehr als Worte 😉. Auch im Größenvergleich zu unserem Größten 😜!! Da er uns ein treuer Geselle in den 30 Tagen sein soll, haben wir entschieden, ihn "Forrest" zu taufen 😄🫣, angelehnt an Ford und dem unschuldigsten, im Herzen absolut reinen Amerika-Läufer, Herrn Gump 😜. Das Ende seines Laufes mit Blick auf die Buttes (Tafelberge) des Monument-Valleys werde wir ja noch hautnah erleben 🤗❗Läs mer

    • Dag 43

      Tag 39: Meile 430.4 bis Meile 444.3

      16 maj, Förenta staterna ⋅ ☀️ 21 °C

      Heute waren alle motiviert etwas eher zu starten, denn der nächste Stopp in der Zivilisation stand an. Um 7 Uhr ging es los Richtung Acton. Nach zwei Meilen kamen wir an einem Bach vorbei, wo ein amerikanisches Pärchen frühstückte. Völlig abgelenkt von ihnen, rutschte ich im losen Sand aus und fiel hin. Wir lachten alle herzhaft, denn zum Glück war nichts passiert. Das mit dem ausrutschen scheint wirklich mein Ding zu sein.
      Mit vollen Wasserflaschen ging es 8 weitere Meilen ins Tal hinab. Dort angekommen, war das Wasser auch schon wieder leer, denn wir sind zurück in der Wüste und es ist wirklich heiß.
      Im Tal wartete ein weiterer Bach auf uns, wo wir Wasser für die letzten 4 Meilen tankten und unsere Füße abkühlten.
      Gegen 14 Uhr kamen wir an einem großen Campingplatz mit Pool an. Die Fläche auf der wir PCT-Hiker zelten konnten, war schon gut besucht. Wir schlugen unsere Zelte auf, schmissen eine Wäsche an, duschten und belohnten ja mit Eis und kalten Getränken. Gegen Abend hitchten wir in den kleinen Ort Acton, um einen Burger im 49er Saloon zu essen und für die kommenden Tage einzukaufen.
      Zurück auf dem Campingplatz verkrochen wir uns in den Zelten und versuchten zwischen Autolärm vom Highway und dem Hupen der vorbeifahrenden Züge zu schlafen.
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    • Dag 1

      Monterey

      17 maj, Förenta staterna ⋅ ⛅ 12 °C

      Angekommen bei unserem ersten Stopp in Monterey nahe San Francisco, sind wir erstmal direkt an den Ozean und haben einfach Seelöwen gesichtet😍jetzt sind wir bei Jack in the box essen und schlafen dann hoffentlich gut nach zwei Tagen auf den Beinen in unserem Motel Bettchen✨🌝
      Gegen Mitternacht, Ortszeit, fiel unser "Baumriese" (davon sehen wir Morgen im Sequoia mehr 😂🤣) in einen tiefen Schlaf, Rona und ich folgten folgsam nach einem ereignisreichem 27 Stunden-Tag✈️🚘🥱😴.
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    • Dag 41

      Tag 38: Meile 411.7 bis Meile 430.4

      14 maj, Förenta staterna ⋅ ☁️ 18 °C

      In der Nacht musste ich mal wieder aus dem Zelt, aber was mich da erwartet hat, habe ich nicht erwartet. Von unserem Campingplatz konnte man direkt in die mit
      Lichtern übersäte Mojave-Wüste schauen.
      Das war ein faszinierender Anblick!
      Ansonsten war die Nacht zum Glück ruhig, denn der Wind hatte sich mit der Sonne verabschiedet.
      Ich startete wieder allein in den Tag. Die ersten 7 Meilen ging es nur bergab und ich war kaum zu stoppen. Bis ich die beiden Kanadierinnen Krista und Erin vor mir sah. Ich war verwundert, denn sie waren etwa eine halbe Stunde vor mir gestartet. Es gab jedoch einen guten Grund, warum sie dort standen.. ein klapperschlangenklappernder Busch direkt am Trail! Als ich ankam ist die zweite gerade am Busch vorbeigehuscht und war also auf der sicheren Seite. Die beiden warteten zum Glück bis auch ich es geschafft hatte. Für den mentalen Support war ich sehr dankbar!
      Danach ging es weiter in Richtung Tal, wo man an einer Feuerwehrwacht Wasser auffüllen konnte. Kurz vorher stand jedoch eine gut gefüllte Kühlbox. Trail Magic! Ich nahm mir eine eisgekühlte Cola und machte es mir mit den beiden Kanadierinnen an einem Picknicktisch bequem.
      Nach einiger Zeit trafen auch Fabio, Edo und Judith an dem Picknickplatz ein. Zusammen machten wir uns dann auf den Weg zur nächsten Wasserquelle, die 7 Meilen entfernt war. Dort verbrachten wir dann unsere Mittagspause im Schatten und sammelten Kraft für die letzten knapp 5 Meilen hinauf zum heutigen Campingplatz. Das war nochmal eine ganz schöne Herausforderung, aber der Ausblick von oben war wieder fantastisch!
      Am Zelplatz angekommen, habe ich heute mal den Aufbau meines Zeltes mitgefilmt. In Originalgeschwindigkeit hat es ca. 10 Minuten gedauert.
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    • Dag 6–7

      Tag 6 Km 84-110

      14 maj, Förenta staterna ⋅ ☀️ 23 °C

      Heute war unser längster Tag, daher sind wir schon um 5 aufgestanden. Wasser war knapp aber vorhanden.
      Am Anfang gings am steilen Hang entlang mit Aussicht auf das Coachella Valley. Hinter jeder Hügelkuppe tut sich ein ganz neues Panorama auf. Es wird also nicht langweilig. Außerdem kreucht und fleucht es ständig irgendwo. Die Wüste lebt ;)
      Morgen haben wir dann nur noch einen kurzen Tag vor uns, bevor wir in Julian ankommen, wo wir unseren ersten Pausentag einlegen werden
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