Georgia
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Travelers at this place
    • Day 23–24

      Stylit - Säulenheiliger

      April 18 in Georgia ⋅ ☀️ 25 °C

      Wir sind nur noch ein paar Kilometer weiter gefahren und haben einen netten Stellplatz mit Blick auf die Katskhi-Säule gefunden.
      Heute morgen sind wir zu dem 40 Meter hohen Kalksteinfelsen gelaufen, auf dem seit 1993 ein georgisch-orthodoxer Mönch lebt. Das Plateau ist ca. 10*15Meter groß mit einer kleinen Kapelle und einem Wohnhaus mit Weinkeller – was braucht es mehr zum Leben? Lebensmittel schicken ihm Gläubige/Einheimische über einen Flaschenzug nach oben und ein- oder zweimal pro Woche klettert er die lange senkrechte Leiter runter, um Gottesdienst zu feiern.
      Das Kloster gibt es schon seit dem 10. Jahrhundert, war aber zwischen dem 16. und 20. Jahrhundert verlassen.
      Wir fahren weiter Richtung Mestia und machen in Zugdidi Halt um durch den botanischen Garten zu schlendern und uns das Dadiani-Palais inklusive Museum anzuschauen. Auf Empfehlung von Thomas besuchen wir auch den Basar und sind begeistert und geraten gleich in eine Auseinandersetzung zwischen 2 Marktbeschicker 😂. Zum Glück haben wir nichts verstanden und die umstehenden haben die Polizei geholt.
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    • Day 25

      Straßenhunde

      April 20 in Georgia ⋅ ⛅ 17 °C

      Begegnen uns seit Kroatien. In Albanien abgemagert und Mülltonnen plündernd, in Griechenland wohlgenährt und in der Türkei vorwiegend Kangal - und das ist durchaus ein Erlebnis, wenn dir morgens beim Walken Herr und Frau Kangal im Wald entgegen kommen, aber bis jetzt waren alle sehr friedlich und freundlich. Hier in Georgien sind die Stadthunde wieder gut genährt bis fett, was daran liegt, dass die Menschen Essensreste und Brot raus stellen. Auch Eimer mit Wasser stehen für die Hunde bereit. Den Kollegen auf dem Land geht es dagegen nicht so gut und so haben wir einen 20kg Sack Trockenfutter gekauft und es gibt dann Abendessen und Frühstück bei uns. Das löst das Problem nicht, aber ist ein Tag ohne knurrenden Magen.Read more

    • Day 25

      Höllenritt nach Mestia

      April 20 in Georgia ⋅ ⛅ 17 °C

      Die Anreise nach Mestia verdient einen eigenen Footprint. Für 105 Kilometer haben wir 5 Stunden gebraucht. Im Reiseführer steht, dass die Straße nach Mestia neu gebaut wurde, das muss aber schon ziemlich lange her sein. Schlaglöcher sind das kleinste Problem, an vielen Stellen wurde die Straße durch Erdrutsche weggerissen und nur sehr notdürftig wieder hergestellt. Der Belag fehlt einseitig über weite Strecken und es wird auf einer Spur gefahren. Bei Gegenverkehr geht es ab ins Schotterbett. Immerhin gibt es nur sehr wenig Verkehr, aber als wir in Mestia ankommen sind wir gekämmt und gebürstet.Read more

    • Day 27

      Ushguli

      April 22 in Georgia ⋅ ☀️ 9 °C

      Es gibt schon fast ein Overlander Hype mit Ushguli. Ushguli hier und Ushguli da, und so waren wir uns nicht so richtig sicher, ob wir das wirklich machen wollen. Auch wurden wir vor den schlechten Straßen gewarnt. Ushguli ist der letzte Ort vor der russischen Grenze und im Winter vier Monate von der Außenwelt abgeschnitten. In Mestia gab es ein Allrad Taxi, das uns für 320 Lari hin- und zurück gefahren hätte. Das ist nicht wenig, aber der Hauptgrund, dass wir das nicht gemacht haben, war, dass uns die Fahrer alle etwas suspekt vorkamen. Ein Tick kann ja mal vorkommen, aber dass alle irgend einen Schuss weghaben, lässt auch Rückschlüsse auf die Strecke zu😉.
      So sind wir mit dem Heros los um uns das genauer anzusehen. Etwa 6 Kilometer vor Ushguli wurde es uns dann doch mulmig und wir wollten auch den Heros schonen, immerhin muss der noch über 30000 Kilometer durchhalten.
      Wir haben den Heros geparkt und sind zu Fuss weiter.
      Um es kurz zu machen: Es hat sich absolut gelohnt. Der Kommerz hat zwar auch schon Einzug gehalten, aber der Ortskern ist gut erhalten und man fühlt sich um hunderte Jahre zurückversetzt. Der Ausblick in die Berge ist fantastisch.
      Sehr viele der Wehrtürme sind noch erhalten, jede größere Familie hatte einen für sich. Das tragische daran finde ich, dass die nicht zur Verteidigung gegen fremde Invasoren waren, sondern aufgrund der Fehden der Nachbardörfer untereinander gebaut wurden.
      Wir übernachten heute zum ersten Mal nicht im Heros, sondern in einem Guest House, welches in einem der alten Häuser neben einem Wehrturm untergebracht ist.
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    • Day 29–30

      Tsutskhvati Höhle

      April 24 in Georgia ⋅ ⛅ 27 °C

      Eigentlich sollte heute Einkaufs- und Wäschetag werden. Dazu haben wir in Kutaissi Station gemacht. Nach Stadtbummel und Marktbesuch wollen wir eigentlich nur einen ruhigen Stellplatz für die Nacht suchen und stolpern über diese Höhle. Der Abstieg zu den Höhleneingängen, es gibt mehrere, ist eine alpine Herausforderung und wir kraxeln mal wieder. Unten angekommen sind wir schwer beeindruckt. Die Felswand und die Höhlen sind groß und durch die ganz große Höhle kann man wohl sogar bis auf die andere Seite durchgehen. Aber ohne ortskundigen Führer ist uns das dann doch zu doll.
      Ein Höhlenbewohner hat uns freundlich begrüßt.
      Den Abstecher war es auf jeden Fall wert - und einen schönen Stellplatz haben wir auch mal wieder gefunden.
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    • Day 31–32

      Life on the road is hell

      April 26 in Georgia ⋅ ☀️ 25 °C

      Wir sind etwas erschöpft von den vielen Ruinen, aber auch von den Straßen, den Ziegen Schafen, Kühen, Hunden und der Fahrweise der Kandidaten vor Ort. Auf dem Weg nach Gremi finden wir einen Campingplatz (das ist schon mal unüblich für die Region) und der ist auch noch schön hergerichtet, sauber und mit Pool, eine absolute Sensation. Der Besitzer spricht fließend deutsch und erzählt uns, dass er in Nürnberg studiert hat. So gönnen wir uns eine Pause und mehrere, sehr ausgiebige Duschen. Wir haben hier 26° im Schatten und es lässt sich sehr gut am- und im Pool aushalten. Möchte nicht wissen, wie heiß es hier im Sommer wird.Read more

    • Day 33–34

      Von Gremi dr Buckl nuf

      April 28 in Georgia ⋅ ☀️ 13 °C

      Wir verlassen unsere Wohlfühl-Oase und schauen uns noch die Gremi Festung mit Kathedrale an. Da Sonntag und Gottesdienst ist, ist entsprechend viel los.
      Wir erkunden das Museum mit dem Glockenturm und werden vom Burgherrlein (Fremdenführer) auf so manches noch hingewiesen.
      Weiter geht's zurück zur georgischen Heerstraße, auf der wir bis kurz hinter Gudauri in die Nähe des Denkmals "Bogen der Freundschaft" fahren. Durch die starke Frequentierung der Straße, ist der Zustand annähernd Offroad, aber das sind wir ja schon gewohnt. Auf der Karte sieht das immer schön einfach aus, aber 1500 Höhenmeter auf 30 km sind ganz schön steil. Unseren Stellplatz wählen wir hinter einem Lost Place mit Blick auf das Kaukasus- Panorama. Jetzt ist es nicht mehr weit bis zur Hintertür nach Russland.
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    • Day 245

      Radlos durch Georgien

      April 28 in Georgia ⋅ ⛅ 16 °C

      Die Entscheidung, die Fahrräder und viel Gepäck in Tbilisi abzustellen, war vernünftig. Jetzt sind wir mit unseren kleinen Rucksäcken bepackt in Bussen unterwegs. Ich vermisse trotzdem schmerzlich das Rad, weil es mir die Last zu schleppen abnimmt. Rollenderweise fühlt sich das Gewicht anders an. Und wir waren gerade so gut drin im Fahrradfahrrhythmus.

      Wenn ich aber aus den Fenstern auf die Straße schaue, bin ich mir sicher: mit Fahrrad hätte ich noch so manch einem Autofahrer (es fahren hier tatsächlich hauptsächlich Männer) böse Gesten und Rufe geschickt. Für einen Seitenstreifen hat scheinbar der Teer nirgends gereicht in diesem kleinen und doch so vielfältigen Land.

      Wir merken aber auch beide schnell, dass diese Rucksacktouren so gar nicht unser Ding momentan sind. Es erfordert unglaublich viel Planerei: wie kommen wir von A nach B? Wann fährt ein Bus? Wo fährt er ab? Wie kommen wir dorthin? Ist der Zug eine Alternative? Wie viel kostet es? Bisher waren wir durch die Fahrräder immer autonom, was die Mobilität anging. Es nervt mich auch, dass wir an tollen Fotomotiven einfach vorbeirauschen. Mit dem Rad kann ich flexibler als jedes Auto einfach halten, wo ich will.

      Wir machen erstmal eine Touri-Tour im Minibus mit - so kommen wir ohne viel Planerei und mit vielen Infos über Land und Leute bis in den Großen Kaukasus. Wir fahren im beheizten Gefährt ganz komfortabel über den 2395 Meter hohen Kreuzpass, der ringsherum noch voller Schnee im April ist und uns tolle Ausblicke beschert. Wir haben so ein Glück mit dem wolkenlosen Himmel und sehen den Kazbegi, der mit seinen 5047 Metern erhaben da steht. Stepansminda ist der letzte Ort in Georgien. Wenn man weiter nach Norden fährt, kommt einige Kilometer weiter die russische Grenze.

      Die zahlreichen LKW, rollen weiterhin ins Nachbarland. Wir wollten diese Strecke eigentlich mit dem Rad fahren, dann über Russland und der mit Transsibirischen Eisenbahn in die Mongolei reisen. Aber nach vielem Überlegen, Abwägen und mit dem Mauscursor auf Maps, haben wir uns zwischen Pest und Cholera entscheiden müssen. Dann haut das Auswärtige Amt auch noch eine Reisewarnung raus und wir geben unseren Plan auf. Wir werden in Tbilisi ins Flugzeug bis Westchina steigen, denn wir wollen Russland nicht durch hohe Visa Gebühren und Zugtickets (Staatsbetrieb) unser Geld geben und damit indirekt einen Krieg finanzieren. Für mich ist es ein echter Bruch in der Reise. Mein Ziel war es klimafreundlich ohne zu fliegen in Japan anzukommen...aber jetzt umkehren und Heimradeln war auch keine wirkliche Option. Die Vorfreude und Neugier auf das verrückte Japan war schon zu groß.

      Auf eigene Faust geht es nach dem Ausflug in die hohen Berge weiter in den Borjomi Nationalpark. Hier wollen wir eine kleine Trekking Runde mit Zelt in die Berge machen. Dann Ernüchterung im Visitor Center: noch zu viel Schnee auf dem Panorama Trail. Also nochmal Plan ändern und andere Tour, die leider nicht ganz so hoch geht, aber durch herrlichen Wald. Endlich fließt auch mal klares Wasser in den Bächen. Das hatten wir bisher kaum, entweder war es furztrocken oder dreckig.

      Dann erleben wir doch noch georgische Gastfreundschaft der anderen Art. Im Visitor Center lernen wir die Freiwillige kennen, die hier mithilft und uns kurzerhand zur Übernachtung in ihre Wohnung einlädt. Mao kommt aus Japan und wir verstehen uns auf Anhieb. Mit ihr tauchen wir mehr ins georgische Leben ein, weil sie ihre Erfahrungen mit uns teilt, die sie seit einem halben Jahr hier gesammelt hat. Gleichzeitig können wir auch schon unsere Fragen zu Japan stellen. Eine tolle Kombi. Wir werden auch schon gleich zu ihrer Mutter nach Osaka eingeladen - mal sehen, ob wir da durchkommen.

      Gastfreundschaft bedeutet für uns nicht, dass man ständig eingeladen wird. Es kann auch ein einfaches Lächeln sein, grüßen, Hilfe anbieten, wenn man sieht, dass sich jemand nicht zurecht findet...wir haben in Georgien durchaus noch (sehr) gastfreundliche Menschen kennen gelernt. Gleichzeitig ist es für uns zumindest nicht das gastfreundlichste Land, wie es in den schönen Reisedokus suggeriert wird. Sicher haben andere Menschen auch andere Erfahrungen gemacht. Wir mögen sie ja auch, diese leicht verschrobenen, eher zurückhaltenden Menschen und wissen, dass die Geschichte dieses Landes nicht gerade zum Ausgelassen und Fröhlich sein steht...

      Batumi am Schwarzen Meer ist eher künstlich. Wie aus der Retorte schießen neue Wolkenkratzer weltweit bekannter Hotelketten aus dem Boden. Trotzdem sind zwei Sonnenuntergänge am Meer mal wieder schön. Dass auf der anderen, weit entfernten Seite ein Krieg tobt, stört hier niemand so wirklich beim Urlaub machen.

      Dann verbringen wir noch drei schöne Nächte auf dem Dumbo Eco Camp im subtropischen Gurien, das uns wie ein grüner Dschungel umschlingt. Liza ist 21 Jahre jung und managed hier alles in dieser Saison. Wir sind die einzigen Gäste und beim Lagerfeuer führen wir gute Gespräche über das Land und seine Jugend, die so voller Hoffnung auf
      Europa ist, bevor wir zum kulinarischen Feuerwerk (Kochkurs und Weinprobe) nach Tbilisi zurück kehren.

      Beim "Kargat brzandebodet!" an der Passkontrolle am Flughafen, luchse ich der Beamtin dann noch ein Lächeln ab mit der schwierig auszusprechenden georgischen Verabschiedung ab. Wir kommen bestimmt mal wieder, aber sicher ohne Fahrrad!

      (Luzi)
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    • Day 1–2

      Erste Stunden im fremden Land

      May 10 in Georgia ⋅ ☀️ 23 °C

      Nach einem eher ungemütlichen Flug von Berlin nach Kutaisi wurde ich mit 30*C in Georgien gegrüßt. Bisher ist es mir gelungen, vom Taxifahrer verarscht zu werden, in einem Hostel einzuchecken, etwas Haferflockenartiges zum Frühstück zu kaufen und das falsche Gericht mit dem falschen Wein im Restaurant zu bestellen. Ansonsten ein sehr erfolgreicher Tag, um morgen dann die erste Wanderetappe zu beginnen. Ich muss mir aber noch überlegen, wie ich die 200km dorthin bewerkstellige.

      P.S.: Bisher ist es mir nicht gelungen, einen Straßenhund von der Rolle als Wandergefährten zu überzeugen, Auswahl gab es aber (leider) genug.
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    • Day 3–4

      Tag 2 Imereti-Racha

      May 12 in Georgia ⋅ ☁️ 14 °C

      Der zweite Tag hat nass gestartet. Sowohl mit einer Flussüberquerung als auch mit Regen. Dann ging es steile 800m nach oben, alles auf sehr matschigen Pfaden. Oben angekommen entlohnten weite Blicke über die Berge und Wälder den schweißtreibenden Anstieg. Es ging vorbei an Kühen, Pferden und Schafen, bis ich im Tal auf eine kleine Ansammlung von Häusern kam. Dort fragte ich beim erst besten nach Benzin, bekam aber Vodka ( der auch gebrannt hätte), etwas zu essen und auch einen Schlafplatz im Göstezimmer. Den Abend verbrachten wir mit den Nachbarn, Wein und Schaschlik.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Georgia, Georgien, Қырҭтәыла, Georgië, Gyɔgyea, ጂዮርጂያ, Cheorchia, جورجيا, ܓܘܪܓܝܐ, جيورجيا, Xeorxa, Гуржи, Gürcüstan, گورجیستان, Грузия, Georgya, Грузія, जॉर्जिया, Georgian Republic, Jorjiya, Zeyɔrzi, জর্জিয়া, ཇོར་ཇི་ཡ།, Jorjia, Gruzija, Гүрж, Geòrgia, Gáh-lū-gék-ā, Гуьржийчоь, گورجستان, Gürcistan, Gruzie, Grëzóńskô, Гєѡргїꙗ, Грузи, Gurcıstan, Georgiska, ޖޯޖިޔާ, ཇཽ་ཇཱ, Georgia nutome, Γεωργία, Kartvelio, Gruusia, Geólgia, گرجستان, Jeorgii, Géorgie, Jôrg·ie, Georgje, An tSeoirsia, A Chairtbheil, Xeorxia, જ્યોર્જીયા, Yn Çhorshey, Jiwarjiya, Kak-lû-kit-â, Keokia, ג'ורג'יה, Jeoji, Grúzia, Վրաստան, Gruzia, Georgía, グルジア共和国, Géorgia, საქართველო, Jurjya, Хъырцей, Jojia, Гүржістан, ហ្សកហ្ស៉ី, ಜಾರ್ಜಿಯಾ, 그루지아, Гюрджю, Pow Grouzi, Гуржисттан, Гуржистан, Gyogya, Zorzia, Zorzi, ຈໍເຈຍ, Gruzeja, Joriji, Грузие, Zeorzia, Грузий, Hōria, Грузија, ജോർജ്ജിയ, Republik Georgia, Ġorġja, ဂျော်ဂျီယာ, Грузия Мастор, گرجستون, Djiordjiya, Sakartvelo, जोर्जिया, जर्जिया, Jóojah, Gruuzii, Jioorjiyaa, ଜର୍ଜିଆ, Гуырдзыстон, ਜਾਰਜੀਆ, Jorja, Gruzja, جارجیا, Γρουζία, Geórgia, Kartulsuyu, Jeworujiya, Ӂеорӂия, Ґрузія, Geworugiya, जार्जिया, Giorgia, Georgie, Zorzïi, Grozėjė, ජෝර්ජියාව, Gruzínsko, Joorjiya, Gjeorgjia, IJojiya, Gruzyjo, சியார்சியா, జార్జియా, Jeórjia, Гурҷистон, จอร์เจีย, ጆርጂያ, Gruziýa, Heorhiya, Sōsia, Гөрҗистан, گرۇزىيە, Gurjiston, Zorzania, Gruzii, Giê-oóc-gi-a (Georgia), Grusiyän, Jeoorji, 格鲁吉亚, Гүрҗмүдин Орн, საქორთუო, גרוזיע, Orílẹ́ède Gọgia, 格魯吉亞, Georhië, i-Georgia

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