Georgia
Kakheti

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Top 10 Travel Destinations Kakheti
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Travelers at this place
    • Day 19

      Pankisi valley

      May 17 in Georgia ⋅ ☁️ 13 °C

      In diesem Tal lebt eine eigene Volksgruppe mit eigener Sprache. Wir durften ihr Dorf und ihr Amphitheater kennenlernen. Am Abend gab’s dann noch einen exzellenten Kochkurs bei dem David sehr gelobt wurde. 😁Read more

    • Day 148

      Kachetien

      August 22, 2022 in Georgia ⋅ ☀️ 28 °C

      Als kleiner Hobby Weinsommelier gehört für Patty ein Abstecher in die Weinregion Nummer 1 Georgien’s natürlich zum Pflichtprogramm 🍷. Der Weinbau hat im Land eine lange Tradition die über 8000 Jahre zurückreicht. Georgien ist damit eines der Ursprungsländer des Weinbaus. Ganze 6 Tage verbringen wir in Kachetien, 4 davon in Telavi der grössten Stadt der Region und 2 Tage in Sighnaghi, einem wunderschönem Dorf auf einem Hügel gelegen, mit wunderschöner Sicht auf Kachetien und seine Berge 🤩. Nach unserer Ankunft in unserer freakigen Unterkunft in Telavi (alles speziell dekoriert mit herrlichem Garten und Terrasse inkl. kleinem Pool und einer ganz süssen Haushündin) holt uns Tengo, der Neffe der Gastgeberfamilie, direkt ab und nimmt uns mit in einen Biergarten, wo wir in geselliger Runde bis spät in die Nacht hinein feiern 🥳. Nach einem Chiller-Tag in Telavi und unserer herrlichen Unterkunft holt uns Tengo bereits wieder ab, es geht auf Weintour 🍷. Wir besichtigen 3 Weingute, testen diverse leckere Weine und danach lassen wir den Tag bei einem Grillabend bei Tengo und seiner Familie zu Hause ausklingen.
      In Sighnaghi verbringen wir dann 2 weitere Tage in der Region. Das wunderschön gelegene Dorf gilt als das schönste und eines der ältesten Dörfer Georgien’s 😍. Bekannt natürlich auch für den feinen Wein, der hier überall angebaut wird. Wir geniessen hier einfach das Leben und lassen uns treiben, laufen ziellos durch die kleinen Gassen und gönnen uns gutes Essen und ausgezeichneten Wein. La dolce vita im Kaukasus ☀️🍷🍽😎.
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    • Day 168

      Lagodheki

      February 26, 2020 in Georgia ⋅ ☀️ 8 °C

      Mein letzter Stop in Georgien war Lagodheki.
      Inzwischen waren die Temperaturen hier frühlingshaft und ich konnte im T-Shirt umherlaufen.
      Ich ging ein bisschen wandern im Naturreservat hier und traf auf einen Griechen und eine Griechin. Sie waren mit 2 Holzfahrrädern unterwegs und machten Werbung für diese Fahrräder ihrer Firma. Sie wollten als Nächstes auch nach Aserbaidschan. Ihr Endziel war Indien.
      Wir liefen ein Stück zusammen und trafen auf Georgier, die im Wald picknickten. Sie luden uns ein und schossen Fotos mit uns.
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    • Day 31–32

      Life on the road is hell

      April 26 in Georgia ⋅ ☀️ 25 °C

      Wir sind etwas erschöpft von den vielen Ruinen, aber auch von den Straßen, den Ziegen Schafen, Kühen, Hunden und der Fahrweise der Kandidaten vor Ort. Auf dem Weg nach Gremi finden wir einen Campingplatz (das ist schon mal unüblich für die Region) und der ist auch noch schön hergerichtet, sauber und mit Pool, eine absolute Sensation. Der Besitzer spricht fließend deutsch und erzählt uns, dass er in Nürnberg studiert hat. So gönnen wir uns eine Pause und mehrere, sehr ausgiebige Duschen. Wir haben hier 26° im Schatten und es lässt sich sehr gut am- und im Pool aushalten. Möchte nicht wissen, wie heiß es hier im Sommer wird.Read more

    • Day 167

      Sighnaghi

      February 25, 2020 in Georgia ⋅ ☁️ 8 °C

      Ich fuhr von Batumi 7 Stunden nach Tbilisi, machte für eine Nacht dort Halt und reiste am nächsten Tag die übrigen 2 Stunden nach Sighnaghi.
      Sighnaghi ist eine der kleinsten Städte Georgiens (ca 1500 Einwohner) und liegt in der Region Kakheti.
      Hier gibt es viele Gebäude aus dem 17. und 18. Jahrhundert, eine 5 Kilometer lange Verteidigungsmauer mit 23 Türmen von 1770, ein nahegelegenes Kloster und wahnsinnig tolle Ausblicke auf die kaukasischen Berge!!! ❤️🏔️ Denn das Städtchen liegt 790 Meter über dem Meeresspiegel. Ich komme der aserbaidschanischen Grenze nun immer näher!

      Einen 30-minütigen Fußmarsch von Sighnaghi entfernt, liegt das Kloster Bodbe. Die Klosteranlage entstand im 9. Jahrhundert. Die Kirche ist jedoch ganz neu. Die Anlage besteht aus vielen Gärten, ist sehr gepflegt und von hier oben hat man einen wunderschönen Blick auf den Kaukasus.

      Ich muss sagen, dass mich der Ort sehr überrascht hat und definitiv einer der schönsten Flecken Georgiens ist!
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    • Day 4

      Kachetia - kraina wina!! (i miłości)

      April 30, 2023 in Georgia ⋅ 🌧 19 °C

      Dotarliśmy do krainy wina! Cały region Kachetii słynie z domowej produkcji win i dlatego właśnie tu przyjechaliśmy. Jednego dnia byliśmy na dwóch wine tastingach, na których częstowano nas również domowej roboty koniakiem oraz oczywiście cha chą. Wino jest tu przepyszne i sprzedawane w plastikowych butelkach. Odpoczywamy i delektujemy się Gruzją.Read more

    • Day 59

      In welche Richtung soll es gehen ?

      May 28, 2022 in Georgia ⋅ ☀️ 23 °C

      Ich habe noch vergessen zu erzählen, daß ich gestern meinen ersten Schaden hatte. Entdeckt habe ich ihn beim Waschen. Die Hupe baumelt nur noch an den Kabeln. Dir Befestigung war einfach gebrochen. Jetzt ruht sie sich erstmal im Koffer aus.

      Die Überschrift dieses Footprint und auch die Überschrift der Reise "...Georgien und dann" beschreiben meine Situation ganz gut. Morgen geht es noch nach Omalo. Es ist ein Gebiet hinter den Bergen bei den sieben Zwergen. Scherz beiseite. Man kommt nur über einen hohen Pass in das Gebiet und rundherum sind dann nur noch hohe Berge, wo es nicht weitergeht. Die Zufahrt ist natürlich ungepflastert.

      Danach gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder fahre ich Richtung Heimat mit Etappen, die nur durch das Sitzfleisch begrenzt sind oder ich fahre über Armenien in den Iran.

      Für den Iran benötigt man neben einem Visa auch ein Carnet de Passage. Letzteres ist mit Aufwand verbunden. Mal sehen.

      Ich habe festgestellt, daß ich für die gopro noch ein längeres Kabel benötige. Eigentlich sehe ich die Chance nur 50:50 , daß ich es hier im Ort bekomme. Er ist zwar nicht ganz klein, aber .... auf Google maps habe ich einen Eintrag "Einkaufszentrum" gesehen. Das hat hier aber nicht viel zu sagen. Das kann auch schon mal ein Laden der Größe 4x4 Meter sein. Ich bin dann aber doch überrascht, daß in der Strasse mindesten 4 Telefonläden sind. Englisch ist mal wieder nicht möglich und es müssen wieder die Hände herhalten. Zunächst sucht er mir ein mindestens 3 Meter langes USB Kabel raus. Ich kann ihm aber klar machen, daß ein Meter reicht.

      Ich bin hier nur ca. 20 Km von der aserbaidschanischen Grenze entfernt. Hier ist alles viel russischer.
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    • Day 116–121

      DJ Orient feat. I-Star

      November 9, 2023 in Georgia ⋅ ⛅ 18 °C

      Die Flughafentür geht auf und damit mein Herz. Iva ist da. Besucht uns auf unserem Weg. Sie ist der Mensch, den ich (abgesehen von meiner Familie) am längsten kenne. Und egal wo ich auch war, immer hat sie mich besucht. Und gibt mir damit ein Stück Zuhause.

      Und wallah, man kann das auch nicht mit jedem machen. Nicht mit jedem kann man so entspannt die Zeit kommen und gehen lassen, sich über Märkte treiben lassen, Kaffee genießen, Bescherung feiern, Musik hören und aus dem Fenster sehen, bei Wein, bestem Käse und anderen Leckereien, reden bis die Tränen laufen, gemeinsam Schweigen und einfach sein.

      Damit ist eigentlich auch schon alles gesagt...doch eine kurze Beschreibung der Tour folgt trotzdem: Von Tiflis und unserem schnuckeligen Apartment aus sind wir mit dem Mietwagen in den Osten gefahren. Im Herbst boomt hier der Tourismus, weil es eine wunderschöne Weinregion ist. Hier kommt der älteste Wein der Welt her (trotz Konkurrenz mit Armenien scheint die Wiege hier wirklich vor ca. 8000 Jahren angelegt) und er ist fantastisch. So dunkel, dass er schwarzer Wein genannt wird und passt so gut zu einer der besten Küchen auf unserem Weg.

      Die Gerichte sind ja wirklich sehr würzig und endlich salzt mal jemand nach meinem Geschmack - sogar das Mineralwasser ist salzig.

      Vorbei an Frauen mit wehenden Haaren, weiten Landschaften, gigantischen Bergen, Klöstern und Weingütern treffen wir auf die Gastfreundschaft der Georgier, fahren im Motorrad mit Beifahrerwagen von Boris durch die Altstadt von Sighnaghi, der nicht nur Feuerwehrmann ist, sondern auch ehemaliger Gewichtheber, wie er uns stolz zeigt.
      Wir hören von türkischen LKW Fahrern, die das mittelalterliche Stadttor umgefahren haben und können unser Glück kaum fassen.

      In der einen Unterkunft müssen erst die Enkel aus dem Zimmer weichen und uns Platz machen und in der anderen werden wir schon zum Frühstück vom Opa der Familie zum Chacha (Schnaps auf Georgisch...unter 45% geht da gar nix) eingeladen. Und in der Nacht beim Film schauen steht die Oma plötzlich in unserem Schlafzimmer und versorgt uns mit Popcorn. Liebenswürdig und unheimlich zugleich.

      Durch die Berge und kleine Dörfer und entlang der Russischen Heerstraße (auf der schon Teheran in 1400 km Entfernung angekündigt ist) kehren wir zurück nach Tiflis.

      Schemometschama* Ive! Es war uns ein Fest. Und wir lieben dich.

      *Trinksprüche sind ein wesentlicher Teil der georgischen Trinkkultur. Dieser bedeutet angeblich so viel wie: Es war so reichlich Essen und Trinken vorhanden, dass genug für alle war und ich konnte nicht an mich halten und musste alles davon essen und trinken und es war wunderbar.
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    • Day 35

      Offroad zu den Schlammvulkanen

      May 6 in Georgia ⋅ ☁️ 17 °C

      Tag 35 – 06.Mai 2024

      Bis jetzt haben wir es in Georgien eher langsam angehen lassen, nicht zuletzt auch wetterbedingt. Den ersten Vormittag verbrachten wir mit der Bargeldbeschaffung, welches wir dann auf einem großen Wochenmarkt gleich gegen Güter wie Brot, Gemüse, Motoröl und einen neuen Busteppich tauschen konnten.
      Nach einer Burgbesichtigung am Nachmittag ging es weiter Richtung Osten und auch am nächsten Morgen setzten wir unsere Fahrt in diese Richtung fort – bei Schneeregen.
      Unser Ziel: Ein Feld von Schlammvulkanen nahe der Grenze zu Aserbaidschan.
      Die Anfahrt wurde im Internet recht herausfordernd beschrieben. „Nur mit 4x4 zu schaffen und nicht wenn es geregnet hat“. Zugegeben: Nicht die besten Voraussetzungen für uns. Weder haben wir Allradantrieb, noch ist es gerade besonders trocken. Naja, so schnell kommen wir hier nicht mehr hin, also heißt es mutig probieren.

      Die ersten 1,5 Stunden fahren wir auf einer teils geschotterten, teils erdigen Schlaglochpiste bis zu einem Stausee, welcher mit seiner 1Km langen Staumauer imponiert. Bevor Timo es sich anders überlegen kann, entscheiden wir direkt weiterzufahren. Jetzt geht es richtig ins Gelände. Durch Matsch, tiefe Furchen und verschränkte Passagen manövrieren wir unseren Cooni und nutzen mehr als einmal unsere zuschaltbare Differenzialsperre – mit Erfolg.
      Bis wir an einen lehmigen Hang kommen, wo es für uns nicht mehr vorwärts geht. Nach einer kurzen Rückwärtsrutschpartie fällt die Entscheidung, dass wir wohl umdrehen müssen. Schade, noch 5 Km bis zu den Vulkanen…

      Nach der Nacht am Stausee und frisch geduscht entscheiden wir uns morgens, noch einen zweiten Versuch zu starten. Es gibt noch einen anderen Ort mit Schlammvulkanen, der vielleicht besser zu erreichen ist. Kurz: Das war Wunschdenken. Diesmal ist alles noch schlammiger (was vielleicht auch am Regen der vergangenen Nacht liegt…) und wir haben Mühe, uns nicht so festzufahren, dass wir aus eigener Kraft nicht mehr herauskommen würden. Die zugesetzten Reifen lassen Cooni immer wieder heftig schlingern und wir sind froh, als wir nach gut 2 Stunden wieder den Stausee erreichen.
      So bleiben von dem Versuch, die Schlammvulkane zu besuchen, Erinnerungen an ein spannendes Offroadabenteuer und ein Eintrag auf der Bucketlist, die wir in Zukunft mit unserem Syncro-Bulli abarbeiten wollen.
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    • Day 37

      Der Wendepunkt

      May 8 in Georgia ⋅ ☁️ 18 °C

      Tag 37 – 08. Mai 2024

      Die vergangenen 48 Stunden verliefen nicht ganz wie geplant. Raus aus dem Schlamm ging es noch ein kleines Stück weiter Richtung aserbaidschanische Grenze. Dort liegt auf einem riesigen Gelände ein verlassener Sowjet-Militärflughafen mit mehr als 50 Hangargebäuden, die teils als Schafs- oder Kuhställe umfunktioniert wurden und mehreren Start- und Landebahnen.
      Ein spannender Ort zum Herumstöbern und gut geeignet für eine ruhige Übernachtung im Camper. Nach einem Bürovormittag verließen wir das Gelände, diesmal mit der Fahrtrichtung Westen. An dieser Stelle war unser Ost-Wendepunkt erreicht!

      Neben einer Tankstelle entdecken wir eine kleine KFZ-Werkstatt, wo ein kurzer Stopp erfolgen soll. Bereits vor unserer Offroad-Etappe hörten wir ein mahlendes Geräusch von der Hinterachse und bildeten uns ein (oder hofften…), dass es sich um die Antriebswellen handelt. Ein Tausch von rechts nach links würde da erstmal Abhilfe schaffen.

      Der Werkstattleiter erklärt, dass er keine Zeit habe und Timo bietet an es selbst zu machen. Also leihen wir uns Werkzeug aus und Timo dreht die Antriebswellen um – funktioniert so auch nur beim T3!
      Dann die Ernüchterung: Das Radlager hinten links, ja, das Lager was wir in der Türkei erst getauscht haben, macht schon wieder Geräusche.
      Ein kurzes Gespräch mit dem Werkstattleiter und der Plan für die kommenden Stunden ist besiegelt. Er tauscht und das Lager, ein Ersatzteil haben wir zum Glück noch dabei.
      Zunächst ratlos, warum, das Lager schon wieder kaputt ist wird schnell klar, dass der Einbau in der Türkei nicht ganz sachgerecht erfolgte. Gewindering zerstört, falsches Fett und versucht den Schaden mit Silikon zu vertuschen. Diesmal stehen wir bei der Reparatur mit Tipps zur Seite, welche von der Werkstatt im Gegensatz zur türkischen Schrauberbude gerne angenommen werden. Wir sind also zuversichtlich, dass die Reparatur diesmal länger hält.
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    You might also know this place by the following names:

    Kakheti, Kachetien, Кахеҭи, Kaxeti diyarı, Кахетыя, Кахетия, Kachethi, Kakhètia, КӀахети, Kachetie, Kaxeti, Kaĥeti, Región de Kajetia, Kahhethi, کاختی, Kakhétie, קאחתי, Kaheti, Կախեթի մարզ, Cachezia, カヘティ州, კახეთი, 카헤티 주, Kachetija, Кахетија, Kacheti, Къахет, Kachetia, کاخطی, Cachétia, Кахеті, KAK, კახეთიშ აკანი, 卡赫季州

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