Islanti
Norðurland Eystra

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    • Päivä 10

      Glückliche Zufälle 🐦

      23. toukokuuta 2022, Islanti ⋅ ☁️ 6 °C

      Am heutigen Tag ging es für uns nach einem wirklich ausgewogenem Frühstück weiter Richtung Akureyri 🚗 Doch bevor wir die größte Stadt des Nordens erreichen sollten, standen noch einige Umwege auf der Tagesordnung. So schauten wir uns erstmal die Pseudokrater (Pseudovulkane) des Myvatn Sees an und stiefelten danach einen echten Vulkan,
      den Hverfjall, hinauf 🌋
      Ein kurzer Blick ins Schwarze Loch und ein bisschen am Rande des Vulkans entlang gelaufen ging es für uns auch schon weiter.
      So fuhren wir zum Asbyrgi Canyon. Dort angekommen verstanden wir nicht so ganz, wie man nach oben kommt um von dort auf die Schlucht hinabzuschauen. Nachdem wir ca. 40 Minuten rumgeeiert sind, verstanden wir, dass es lediglich über einen ca. 4-5 stündigen Spaziergang zum gewünschten Aussichtspunkt geht 🙄 Wir entschieden uns für die Variante „Einfach“, blieben in der Schlucht und liefen durch den einzigen Wald Islands. Einen kleinen Aussichtspunkt gab es dennoch, sodass es sich letztlich doch lohnte.
      Im Anschluss sollte es weiter nach Akureyri gehen. Auf dem Weg dorthin hielten wir erneut an zwei Puffin Hotspots. Am zweiten hatten wir tatsächlich Glück und haben die beliebten kleinen Papageientaucher, wie sie auf deutsch heißen, sehen können. Hunderte befanden sich an der Felswand und einer pausierte sehr nah neben uns auf einem Stück Wiese 😍 wir hätten diesen süßen Vögeln stundenlang zusehen können, da es aber stark regnete, zogen wir irgendwann weiter.
      Kurz einen Stopp am vermutlich letztem Wasserfall der Tour gemacht, dem Wasserfall der Götter oder isländisch Goðafoss und weiter ging es.
      In Akureyri angekommen checkten wir in unser Backpacker Guesthouse ein. Aßen nebenan einen Burger und setzten uns nachher in die Kneipe unseres Guesthouses. Hier genossen wir ein Freibier 🍻 und spielten eine Runde Phase 10 🃏 zum Abschluss des Tages.
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    • Päivä 11

      Best Day Ever 🐋♥️

      24. toukokuuta 2022, Islanti ⋅ ⛅ 10 °C

      Heute hatten wir großes vor, denn heute stand eine Whale Watching Tour auf dem Plan 😍.
      Es ging also wieder nach Husavik, weil die Whale Watching Tour von dort aus starten sollte.
      In Overalls eingepackt ging es für uns auf das Boot und wir fuhren Richtung Skjálfandi-Bucht, dort sollte man die beste Chance haben die Wale sehen zu können.
      Auf dem Weg dorthin haben wir noch eine Menge der süßen Puffins sehen können😍.
      Als erstes erfreuten wir uns an einer Gruppe Delfine und schon damit hatte sich der Ausflug für uns gelohnt, was danach kam kann man nicht in Worte fassen und war einfach unglaublich..
      Insgesamt 4 Bukkelwale haben wir sehen dürfen und das Highlight war das drei von ihnen am Ende der Tour noch direkt an unserem Boot langgeschwommen sind, was selbst für die Tourguides unfassbar war, denn wie sie uns sagten sind die Bukkelwale eher alleine unterwegs und nur selten in Gruppen sichtbar.
      Es war wahnsinnig die Tiere so nah erleben zu dürfen, was sie für Geräusche machen und wie sie sich fortbewegen. Der wohl emotionalste Moment dieser Reise!! 🐋♥️
      Komplett durchgefroren ging es dann wieder nach Akureryi, wo wir noch eine weitere Nacht geblieben sind, da uns die Stadt so gut gefallen hat.
      Zum Abendessen gab es Fish&Chips sowie die „Diät-Pommes“ von Moe‘s Foodtruck.
      Vicky wurde noch in UNO fertig gemacht und dann ging’s auch schon ab ins Bett.
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    • Päivä 13

      Icelandic Language Cliché

      7. kesäkuuta 2022, Islanti ⋅ ⛅ 55 °F

      Our destination lecturer repeated something I've heard time and again: that the Icelandic language is extremely hard to learn.

      I'm not sure who first started this rumor, but I beg to differ.

      I'm not saying Icelandic is easy, but look at these signs I saw during our visit.

      If you take a moment to haphazardly sound out the Icelandic words, you can often hear the English equivalent: “Opin" for "open," "snoj," for "snow," "blessud" for "blessed," and "saltlakkris" for "salt licorice."

      I've been exposed to German and Dutch, so that helps, but still: Is it really that hard to tell this is a sign for "Christian's bakery"? (At the time, the smell of fresh pastries wafting through the air, really drove it home.)

      Other phrases are not as apparent, but make sense in context. After my stroll through Isafjordur's historic cemetery, I realized that "Her hvelir," means "here lies" even though it doesn't quite sound the same.

      So of all the languages I've been exposed to while traveling, I would definitely NOT describe Icelandic as the hardest to understand.

      Personally, I find Korean much harder!
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    • Päivä 3

      4. Icelandic Waterfalls & Hot Springs

      2. toukokuuta, Islanti ⋅ ☀️ 46 °F

      We're not huge waterfall fans, but waterfalls are part of what Iceland is all about. The Barnafoss and Godafoss Falls were our first sightings - I think the best is still yet to come.

      The Barnafoss Falls come with an Icelandic tale about 2 boys that fell off a bridge over the falls and drowned. Charming.

      We've also seen quite a few geothermal hot springs in our day - anyone who's been to Yellowstone is familiar with them. Again, Iceland wouldn't be complete without including them. Our first experience was at Namaskard.
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    • Päivä 4

      6. Hotels (so far...)

      3. toukokuuta, Islanti ⋅ ☁️ 43 °F

      3 hotels down, 3 to go. Our 7th hotel will be a repeat of the first.

      We were not surprised by the minimalist nature of the hotel rooms, which is not saying we have any complaints. All have been clean, functional, and pleasant. We expected the Icelandic style of furnishings and accommodations to lean towards that of other Nordic countries: small, modular, practical, efficient.

      That said, the locations have been peacefully remote and the natural beauty surrounding them (except in the city of Reykjavik), stunning.
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    • Päivä 9

      Tag 9 Da ist doch was faul....

      10. toukokuuta, Islanti ⋅ ☁️ 7 °C

      .....naja eigentlich ^roch^ es nur so und zwar gewaltig. Wie faule Eier die 10 Tage in der Sonne brodelten oder auch wie Schulbrote die in einer Box vergammeln....
      Das Geothermalgebiet bei Hverir sollte man gesehen und gerochen haben wenn man schon in Island ist... Ein schönes heißes Stück Erde in all seinen Schwefelfarben. Überall brodelt und dämpft es. Die Temperatur vom Grundwassern in 1km Tiefe ist über 150 Grad in diesem Hochtemperaturgebiet.
      Schwefelwasserstoff ist der Übeltäter für den Geruch und tritt meist zusammen mit Wasserdampf an die Oberfläche und kann dort in Verbindung mit Luft Schwefelsäure bilden! Daher sollte man die abgeaoerrten Wege keinesfalls verlassen.
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    • Päivä 10

      Tag 9 Höfdi

      11. toukokuuta, Islanti ⋅ ☁️ 3 °C

      Die Bucht von Höfði ist berühmt für ihre ungewöhnlichen Lavaformationen sowohl vor als auch an Land. Diese Felsvorsprünge sind aus einem Lavastrom vom Vulkan Lúdentsborgir vor 2000 Jahren entstanden.
      Die Sonne hat sich heute wenig blicken lassen, aber es war trocken und nicht windig ...somitbsind wir völlig zufrieden...
      Nach dem Sightseeing sind wir dann zum Terassenartig angelegten ( völlig überteuerten )Campingplatz und haben uns was leckeres gekocht... sassen draußen auf der Bank und haben diesen teuren Ausblick genossen!
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    • Päivä 10

      Tag 10 Dettifoss- grösster Wasserfall

      11. toukokuuta, Islanti ⋅ ☁️ 10 °C

      Vorbei an endlosen Schneelandschaften ging es zum größten Wasserfall Islands… bzw der grösste in Europa ....100 m breit und eine Fallkannte von 44m......vorher noch zum kleineren Wasserfall Selfoss, der ^nur 12 m Fallkannte^ hat. Der Weg dorthin war sehr anstrengend - abgesteckte Strecke - und wehe, du setzt einen Fuß nach links oder rechts, schon sinkt man etliche Zentimeter in den Schnee.
      Der Anblick vom Dettifoss - einfach gigantisch🩷. Und wieder Glück gehabt mit🌈🌈🌈🌈.
      Die ersten Bilder vom Hufeisenförmigen Wasserfall, das ist der Selfoss .... der ^kleinere^ von beiden.... und beim Dettifoss, das was man da schwarz weiss marmoriert sieht...ist Schnee mit Asche vermischt...und ist normalerweise Wasser dort... aber grad eben noch völlig eingefroren....!!! Verrückt.... alles Eis da oben drauf...
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    • Päivä 10

      Tag 10 Camp Myvatn

      11. toukokuuta, Islanti ⋅ ☁️ 5 °C

      Blick aus dem Camper auf den Mückensee..... herrlich .... Zwar ziemlich teuer für einen Campingplatz...aber dank der Terassenform des Platzes einen 1 a Ausblick auf den See mit bestem Wetter....
      Nach einem leckeren Frühstück ging es nach Dimmuborgir, der ^dunklen Stadt^ der Trolle und Elfen
      P.s das Bild mit der Kirche... das war Nachts um 1 Uhr.... dunkler wird es kaum... daher auch keine Polarlichter zu sehen.... !!!
      Am Parkplatz v Dimmuborgir war nur ein Auto... sonst war noch keiner unterwegs... Herrlich !!!
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    • Päivä 10

      Tag 10 Wintergefühle & Asbyrgi Schlucht

      11. toukokuuta, Islanti ⋅ ☁️ 13 °C

      Nach dem Dettifoss ging es weiter durchs Winter -Wonder-Land mit Sonne pur Richtung Asbyrgi Schlucht im Nationalpark Jokulsargljufur .
      Das Besondere an der Schlucht ....sie ist Hufeisenförmig und stammt aus der Eiszeit. Wie sie entstanden ist ????? Man stelle sich vor : Das  schnellste Pferd von allen jagt, angetrieben durch seinen Reiter, über die weißen Weiten der Arktis. Plötzlich stolpert Sleipnir, droht zu stürzen, kann sich nur durch einen Ausfallschritt halten. Einer seiner acht Hufe tritt in die Erde im Norden Islands. Es bleibt: Ásbyrgi, die Hufeisenschlucht, Hauptstadt des verborgenen Volkes. So muss es gewesen sein, jede andere Erklärung wären zu profan. Eine andere wäre, dass die Ásbyrgi-Schlucht durch einen Gletscherabfluss entstanden ist. Dass an der Stelle, an der wir stehen, einmal der Fluss Jökulsá á Fjöllum durch diese Schlucht geflossen sei. Als riesiger, großartiger, wilder Wasserfall über die roten Wände geflossen wäre, um kurz darauf ins Nordmeer zu münden. Zwinkert ..aber es war ja Sleipnir, Odins achtbeiniges Pferd, dass hier seinen Hufabdruck hinterlassen hat. Wenn man die Größe der Schlucht sieht und sich vorstellt, dass das nur ein Hufabdruck von Odins Pferd ist, möchte man den Beiden nicht begegnen. 

      Weiterhin besonders ist, das hier ...im Gegensatz zu den meisten anderen Gegenden in Island, ein richtiger Wald ist... geschützt durch die Schlucht .. können sie hier wachsen ...also nicht so hoch wie bei uns...aber immerhin ein ^wald^ !
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    Saatat myös tuntea tämän kohteen näillä nimillä:

    Norðurland Eystra, Nordurland Eystra, Northeast, Nororiental, Nord-est, Nordest, Nordeste, Nordöst

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