Japan
Fukuoka

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Top 10 Travel Destinations Fukuoka
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Travelers at this place
    • Day 7

      Efter en lang gåtur i fugtige grotter, trængte vi til en god omgang afslapning, så vi kørte til et lille onsen et stykke derfra 🚐

      Efter et langt varmt bad i det smukke onsen i de japanske bjerge (man må ikke tage billeder derinde, da folk er nøgne, men det var altså flot! 😅)

      Efter vores mini-spaophold, kørte vi videre til øen Kyushu, kun et par timers kørsel fra vores destination - Kurokawa Onsen! 🤩
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    • Day 40–42

      Aus Fukuoka zu neuen Ufern

      May 11 in Japan ⋅ ☁️ 25 °C

      Unser letzter Stop in Japan sollte es uns recht einfach machen das Land zu verlassen. Den so wirklich viel hatte Fukuoka nicht so bieten. Doch zunächst ein kleines Fazit.

      Das Land hat uns wirklich absolut begeistert, da es sehr vielfältig ist. Da wir in den drei Wochen echt nur an der Oberfläche gekratzt haben, können wir uns vorstellen zurückzukommen, um etwa die nördliche Insel Hokkaido oder Okinawa in der Südsee
      zu erkunden. Von Land und Menschen können wir einiges Lernen, gerade der Ordnungssinn und die Freundlichkeit empfanden wir als Besonders.

      Warum hatten wir uns für unsere letzten beiden Tage also das graue und leider auch sehr verregnete Fukuoka ausgesucht?
      Aus der Hafenstadt kann man mit der Fähre direkt in unser nächstes Reiseland, Südkorea übersetzen. Die aufregendsten Vorkommnisse waren, dass sich unser Hotel im Rotlichtviertel befand und so diverse Werbetafeln sogenannte "Snacks" anboten. Der Postversand eines Pakets nach Deutschland trieb uns fast ans Äußerste. Nachdem wir auch noch die Zollkennungen für alle Inhalte heraussuchen musste, kam etwas Hektik auf, da wir an diesem Tag noch die Fähre bekommen mussten.

      Doch mithilfe einer freundlichen und sehr gewissenhaften Postmitarbeiterin gelang es uns schlussendlich und als wir wenig später am Fährhafen ankamen, war unser Ruhepuls zurück. Die sechsstündiger Fahrt verging wie im Flug, Snacks verspeisen auf dem sonnigen Deck, ein kleines Schläfchen und schon konnten wir die Wolkenkratzer Busans aus der Ferne sehen. Der riesige Hafen, beeindruckende Wolkenkratzer und ein gigantische Brücke, welche die Meerenge überspannte waren die ersten Eindrücke.
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    • Day 250

      Busan - Fukuoka

      November 27, 2022 in Japan ⋅ ⛅ 19 °C

      Heute geht es mit der Fähre nach Japan, genauer gesagt in die Hafenstadt Fukuoka. Es haben noch nicht viele internationale Fähren nach Corona den Betrieb wieder aufgenommen, so ist es ein bisschen komplizierter einen Platz zu ergattern. Es gibt nur noch Business Class, also gönne ich mir den Luxus mit Freigetränken und bequemen Sesseln. Die Fahrt durch das japanische Meer (In Südkorea Ostmeer genannt) ist ruhig, wir fahren vorbei an der japanischen Insel Tsushima. Die Einreise ist trotz vieler Regeln relativ einfach.Read more

    • Day 251

      Fukuoka

      November 28, 2022 in Japan ⋅ ☀️ 23 °C

      Die südlichste der japanischen Haupt-Inseln ist Kyushu, hier liegt Fukuoka. Mit Beginn der Edo Periode 1603 wurde Fukuoka eine große Stadt. Ein Schloss wurde gebaut von dem heute noch einige Überreste erhalten sind. Vorher hieß die Stadt Hakata und war Handelszentrum für Waren aus Korea oder China. Ich schaue mir heute verschiedene shintoistische Shrine, die Innenstadt und den Park an.
      Außerdem probiere ich die bekannten Hakata-Ramen, diese sind wirklich sehr sehr lecker. Man bestellt an einer Vending-Machine (Super moderne Verkaufsautomaten die meist keine Kreditkarten nehmen...) sein Gericht und setzt sich dann erst ins Restaurant.
      An japanisches Bargeld zu kommen ist deutlich kompliziert als noch in Korea, es geht nur an speziellen Automaten.
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    • Day 29

      Woche 2

      July 17, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 35 °C

      Unter der Woche schreibe ich an meiner Masterarbeit. Die Regenzeit ist jetzt fast zuende und es wird zwar wärmer, ist aber nicht mehr so schwül. Am Freitag waren wir zu 6. in der Stadt und haben Gyoza gegessen, das Essen ist überall richtig gut und für die Qualität super günstig. Am Sonntag war ich auf einer Exkursion zu einem Teefeld im Süden von Fukuoka, organisiert von Freiwilligen und speziell für internationale Studenten. Wir sind mit dem Bus hin und hatten daher genug Zeit neue Bekanntschaften zu machen. Man merkt bei internationalen Studenten, dass sie das beste aus ihrer Zeit machen wollen und deswegen sehr offen und interessiert gegenüber Gesprächen mit Leuten sind, die sie nicht kennen. Ich glaube das ist der eigentliche Teil, der mir am Reisen gefällt. Das Reiseziel und die Landschaft als Kulisse für den Kern, den kulturellen Austausch und das Teilen von Momenten, an die man auch noch Tage später denkt. Ich frage mich, wie ich als zukünftiger Reisender diese Erfahrungen beibehalten kann, schließlich wird es nicht immer so leicht sein so ein Umfeld zu finden.Read more

    • Day 5

      Fukuoka: Jetlag, Baseball & Ramen

      September 23, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 28 °C

      nacheme sehr agnähme nachtflug simer guet in fukuoka acho. z abentür in japan cha starte! schlaf hets zwar nid viu gäh, aber mir hei trotzdem recht viu us dem tag usegholt. nachdem mir im hostel icheckt hei heimer üs tickets fürnes baseballspiu organisiert u si im park direkt am wasser ga brunche. da z spiu nachm mittag vo de softbank hawks gäge d buffalos us osaka usvrchouft si, het üs viagogo us dr patsche ghulfe. mir hei beidi üsi ersti baseball begägnig ir riesige (und deckte) paypay-arena erlebt. die eher ereignisarmi sportart gepaart mitm jetlag het üs es paar mau la inicke u drum hets nachemne burger-stopp ufm heiwäg bereits lilö gheisse. am 18:00 im bett isch neue rekord, aber mir heis sooo gnosse!
      es het de glich dr wecker brucht am nächste morge zum us de federe z cho. zu üsm päch het dr kolleg bim zmorge leider nume no e schluck kaffi für üs übrig gha.
      liecht hungrig simer de los ad küste spaziert. dert heimer üsi füess is meer ghäbt u hei dr strand gnosse. drna simer mitm bus a houptbahnhof u hei dert üsi railpäss für die nächste 26 täg kouft.
      da fukuoka bekannt für ramen isch, hets de e feini suppe “naschide niku” (ohni fleisch) gä. bis iz ischs no nid z land vo de vegis u ds wirds äuä o nid aber mir hoffe langsam druszcho wie kommuniziere. es rede würk weni änglisch u mir si üs o nid gwöhnt uf de meiste schilder keni bekannte zeiche z finde :) die üsserst aständige u hiufsbereite mönsche häufe üs aber immer und ir schlange astah isch hie definitiv volkssport!
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    • Day 14

      Fukuoka

      April 1 in Japan ⋅ ☀️ 20 °C

      We walked through the canal city towards the perfect cherry blossoms finally in full bloom in Maiziru Park and the ruins of the old castle (which they seem to be rebuilding!) 

      There we stopped for another street food market snack and then had a look at the fish, ducks and swan boats in Ohori Park. 

      On our last stop in Japan we made sure to visit some more shrines and temples, they are all so unique and beautiful, it really doesn't get boring. Then we went to a utopian looking shopping center, and perfect filming location, for some tomato ramen. Unfortunately the big Japanese Garden was closed but we did find a tiny little one surrounded by high rise buildings in the old town - a little oasis in the middle of this "small" city of 1.5 million.

      For our last meal in Japan we couldn't leave Fukuoka without having an original, simple tonkotsu ramen. It turned out to be the best ramen of the trip! 

      After struggling to fit in all of our shopping, we're ready for our next stop in Busan and South Korea!! 🇰🇷
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    • Day 67

      Fukuoka Hakata

      April 12 in Japan ⋅ ☁️ 21 °C

      Dieser wunderschöne Seaside Park haben wir bei unserem Halt in Fukuoka entdeckt. Mit dem Fahrrad haben wir den Park erkundet und die hinreissenden Blumen genossen. Was für ein schöner Tag!😍 Das Meer haben wir nur von weitem genossen. D Japaner si nid so badig ;)Read more

    • Day 5

      Ankunft in Fukuoka

      May 6 in Japan ⋅ ☁️ 22 °C

      Die Nacht war schon unruhig mit wenig Schlaf und der Tag sollte nicht besser werden. Es regnet aber wir machen uns trotzdem mit Sack & Pack auf Richtung Busstation. Romy entschied bei der Seoul Railway Station (Hauptbahnhof) schon auszusteigen statt der von Google Maps vorgeschlagenen übernächsten Station. Es ist ja anzunehmen, dass bei der Seoul Bahnstation auch Bustickets gekauft werden können, wenn der Flughafen-Bus hier schon hält. Dem war leider nicht so. Es kann im Bus bar oder via Moneypool Card gezahlt werden. Diese haben wir zwar bei der Hand aber keinen Shop oder Automaten gefunden, um diese aufzuladen. Also ging Alex Geld über eine Wechselstube tauschen, rutschte dabei weg und stolperte über die Bordsteinkante mit der großen Zehe voran. *Schmerz* 😖

      Mittler Weile sind schon zwei Busse an uns vorbeigezogen, der Nächste sollte unser sein 🚌. Aber, nix da. Bus voll bitte auf den Nächsten warten, der kommt in 10 Minuten. Aus 10 wurden 20 Minuten und auch der nächste Bus war ausgebucht. Langsam drängte die Zeit also trat Plan B in Kraft: wir versuchen es mit der Subway. Aber auch der Automat wollte unser Geld nicht oder die Karte nicht oder einfach uns nicht. 😂

      Also letzte und damit teuerste Option: Taxi 🚕 . Verständigung schwierig, Taxifahrer winkten ab. Uber machte es dann aber möglich und brachte uns noch in time zum Flughafen.

      Soweit so gut, wäre da nicht die schmerzende Zehe an Alex rechtem Fuß. Damit einen 20 kg Rucksack zu tragen ist gar nicht mal cool. Begutachtung der Zehe: mittlerweile breit wie lang und leicht blau. 🫣

      Am Flughafen selbst lief alles reibungslos. Der 1,5 Stunden Flug ins Land der aufgehenden Sonne war unspektakulär aber bewölkt.🌥️ Nix mit Sonne oder großer Aussicht.
      Angekommen in Fukuoka sind wir dann doch erstaunt über das „viele“ English, was uns entgegen gebracht wird. Die Touristeninformation am Flughafen hilft uns beim Finden des richtigen Wegs. Auch die U-Bahn-Station nimmt unsere Kreditkarten und es sind die wichtigsten Wegweiser in English ausgeschrieben.
      Das letze Stück muss dann doch noch zu Fuß bewältigt werden, was für Alex ein sehr schmerzhafter Kraftakt darstellt.
      Aber das Apartment ist hübsch, der Toilettensitz beheizt mit Wasser von allen Seiten und der Supermarkt gleich um die Ecke. Romy kaufte Dosen-Bier und Wasser zum Kühlen.

      Fazit von Alex: beim Reisen gibt es gute Tage und weniger gute Tage. Heute ist eher einer der schlechteren Tage 😅

      Für etwas Versöhnung gab es zumindest das erste lokale Sushi 😋🍣.
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    • Day 2

      Ein lukullischer Z'Nacht

      May 6 in Japan ⋅ ☁️ 19 °C

      Fürs Abendessen machen wir uns auf und suchen ein Restaurant in der Nähe des Hotels.
      Jetzt beginnt das Japan-Abenteuer😃!
      Wir finden in kurzer Zeit ein kleines Restaurant, schauen uns die Fotos in Google an und entscheiden uns, einzutreten.
      Es ist ein Yakiniku-Restaurant, in welchem wir unser Essen direkt am Tisch mit einem eingebauten Grill zubereiten.
      Selbstverständlich wird Wagyu-Beef serviert😃.
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    You might also know this place by the following names:

    Fukuoka Prefecture, Präfektur Fukuoka, Fukuoka, Prefektur Fukuoka, فوكوكا, Фукуока, Prefectura de Fukuoka, فوکوئۆکا, Prefektura Fukuoka, Gubernio Fukuoka, Fukuoka prefektuur, استان فوکوئوکا, Fukuokan prefektuuri, Préfecture de Fukuoka, Fuk-kông-yen, Fukuoka prefektúra, Ֆուկուոկա, Prepektura ti Fukuoka, Prefettura di Fukuoka, 福岡県, 후쿠오카 현, Fukuokos prefektūra, Fukuokas prefektūra, फुकुओका, Wilayah Fukuoka, Hukuoka-koān, ضلع فوکوکا, Prefectura Fukuoka, Fukuoka Prefectur, Префектура Фукуока, Préféktur Fukuoka, Fukuoka prefektur, Mkoa wa Fukuoka, Префектураи Фукуока, จังหวัดฟุกุโอะกะ, Prepektura ng Fukuoka, فوکوکا پریفیکچر, 福岡縣, 福冈县

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