Minato-ku

Centro/Chiyoda-estación central-palacio imperial y jardines alrededor-santuario Yasukuni.

De momento todo genial. Ciudad limpia y ordenada. Nadie pita el claxon. Todo el mundo habla bajito. Tiempo espléndido (calor si me apuras).Läs mer

DEUTSCH
Der Weg zum TeamLab Borderless führte uns durch durch ein Wohngebiet (Azabudai Hills) welches sehr neu ist. Das ganze Gebiet hat ein interessantes Design, mit viel Natur inkludiert. Alle formen der Gebäude sind geschwungen und in die Umgebung integriert. Es scheint auch eine Region für eher reichere Menschen zu sein, alleine gemessen an den ganzen Porsche Autos die wir gesehen haben.

Das TeamLab heute unterscheidet sich von dem von letzter Woche, da es nicht geführt ist. Es gibt keine Karte oder Übersicht und wirkliche viele Räume und Seitengänge. Zusätzlich ändern sich die Ausstellungen mit der Zeit. Man kann und wird (Alleine weil man sich öfters verläuft und grade nicht mehr sicher ist ob man an dem Ort schon war) die Räume mehrfach besuchen. Die Ausstellung ist anders als die vorherige Ausstellung, aber auch zweifelsohne eine Erlebnis für die Sinne (Wir durften unsere Schuhe dieses mal anbehalten). Neben den Visuellen Eindrücken sind einige Räume auch mit Duft versetzt (z.B. den von Blumen). Die Kunst reagiert auch hier wieder mit den Besuchern, wenn man die Wand berührte änderte sie sich oder machte Geräusche. Die gesamte Ausstellung ging nach dem Motto "Kunst ohne Grenzen: Wandern, Erforschen und Erfahren"

Als wir dann durch alles durch waren und auch wieder (20.000 Schritte auf der Uhr) ging es erst mal zum Hotel. Heute ist der letzte Abend und wir müssen noch einige letzte Einkäufe erledigen und vor allem packen. Aber erst nach einem Schläfchen 😁

Für das letzte Abendessen soll etwas besonderes her und wir sollten es auch bekommen. Wir wollten so richtig traditionell Suhsi essen. Daniel findet ein geeignetes Lokal und als wir eintreten wollen sehen wir ein Schild "Für heute vollkommen ausgebucht". Just in dieser Sekunde kommen zwei Gäste raus die grade fertig sind und wir versuchen unser Glück und dürfen bleiben. Der Laden ist wieder ein kleiner, geführt von älteren Männern. Wir werden zur Begrüßung erstmal angeschrieen, damit auch ja jeder im lokal mitbekommt das wir da sind 👌

Wir bestellen eine Platte für zwei und jeder ein Bier. Als wir gefragt wurden ob wir wasabi wollen sagen wir gleich ja, nicht wissend dass es nicht separat serviert wird sondern gleich verarbeitet wird. War aber kein Problem sondern eher je nach Gericht wirklich auf den Punkt gut. Das ganze Sushi von a bis z ein Genuss! 🍣 🍣

Wirklich zufrieden gehen wir aus dem Laden den letzten Besorgungen entgegen. Ich habe kurz vor knapp noch ein paar Shirts mitgenommen und wir haben unser restliches Geld bei SevenEleven gelassen. Vollgepackt ins Hotel und die Koffer und Taschen für morgen vorbereitet. Wir stehen um 6 Uhr auf damit für den Flug alles passt. Alleine der große Flug dauert 14 Stunden 🙄

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ENGLISH

The way to TeamLab Borderless took us through a residential area (Azabudai Hills) that is very new. The whole area has an interesting design, with lots of nature included. All the shapes of the buildings are curved and integrated into the surroundings. It also seems to be a region for rather wealthy people, judging by all the Porsche cars we saw.

Today's TeamLab is different from last week's as it is not guided. There is no map or overview and many rooms and side passages. Additionally, the exhibitions change over time. You can and will visit the rooms multiple times (mainly because you often get lost and are not sure if you've been to a place already). The exhibition is different from the previous one but undoubtedly a sensory experience (this time we were allowed to keep our shoes on). Besides the visual impressions, some rooms are also scented (e.g., with the smell of flowers). The art once again interacts with the visitors; when you touch the wall, it changes or makes sounds. The entire exhibition followed the motto "Art without boundaries: Wander, Explore, and Experience."

After we were done (20,000 steps on the clock), we headed back to the hotel. Today is the last evening, and we still need to do some last-minute shopping and, above all, pack. But first, a nap 😁.

For the last dinner, we wanted something special, and we got it. We wanted to eat traditional sushi. Daniel found a suitable place, and as we were about to enter, we saw a sign saying "Fully booked for today." Just at that moment, two guests who had just finished came out, and we tried our luck and were allowed to stay. The place was small, run by older men. We were first yelled at to make sure everyone in the place knew we were there 👌.

We ordered a platter for two and each got a beer. When asked if we wanted wasabi, we immediately said yes, not knowing that it would not be served separately but incorporated directly. But that was no problem, as it was spot on depending on the dish. The whole sushi experience from A to Z was a delight! 🍣 🍣

Really satisfied, we left the place and went on to the last errands. I picked up a few shirts just in time, and we spent the rest of our money at Seven-Eleven. We packed up at the hotel and prepared the suitcases and bags for tomorrow. We'll get up at 6 a.m. to make sure everything is ready for the flight. The long flight alone takes 14 hours 🙄.Läs mer