Turkey
Belisırma

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Travelers at this place
    • Day 18

      Ihlara-Tal

      May 13 in Turkey ⋅ ⛅ 10 °C

      Das Ihlara-Tal nimmt eine herausragende Stellung unter den Schluchten der Welt ein. Das Ihlara-Tal mit einer Länge von 14 Kilometern, einer von Ort zu Ort unterschiedlichen Tiefe von 120 Metern und tausend verschiedenen Lebensräumen ist einzigartig unter den Schluchten, da es die Auszeichnung hat, die größte Schlucht der Welt zu sein, in der Menschen leben historisch bewohnt. Das Ihlara-Tal mit seinen zahlreichen Kirchen, leicht zu grabenden Unterständen, die aus den umliegenden Felsen des Tals geschaffen wurden, und der Entwicklung von Feenkaminen war historisch gesehen eines der bedeutendsten kulturellen und zivilisatorischen Zentren der ganzen Welt. Wenn Sie das Tal verlassen, stoßen Sie auf eine besondere Schönheit, Feenkamine und die Selime-Kathedrale.
      Morgen folgen dann mehr Bilder. Campingplatz direkt an der schlucht
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    • Day 9

      Ihlara Tal

      May 26 in Turkey ⋅ ⛅ 20 °C

      Das Ihlara-Tal ist ein spektakuläres, 14 Kilometer langes Canyon-Tal, das vom Melendiz-Fluss durchflossen wird. Bekannt für seine beeindruckenden Landschaften und historischen Schätze, beherbergt das Tal zahlreiche in den Fels gehauene Kirchen und Höhlenwohnungen, die bis in die byzantinische Zeit zurückreichen. Das Tal war einst ein Zufluchtsort für frühe Christen, die hier ihre Religion in abgelegenen Klöstern und Kirchen praktizierten. Heute haben wir dieses Tal durchwandert. Gleich zu Anfang sind wir dabei auf eine Horde türkischer Jugendlicher getroffen, die unbedingt Fotos mit uns machen wollten.
      Abends zurück im Hotel sind wir dann durch extrem laute Musik auf eine Hochzeit in der Dorfmitte aufmerksam geworden an der gefühlt das ganze Dorf teilgenommen hat.
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    • Day 59–60

      Ihlara valley

      November 14, 2023 in Turkey ⋅ ☁️ 10 °C

      Alright where is my notebook... There is so much to see here that I have to remember what happened yesterday...

      I actually don't, and even more so didnt, know anything about cappadocia, other than that it has these weird rock formations due to volcanic stone, that there are "fairy chimneys", and that it's supposed to be of " exceptional natural wonders" according to Wikipedia. I didn't know where it starts; and so I stumbled upon the Ihlara valley which is already cappadocia. Sweet, I made it!

      The weather was rainy, very wet even when dry, and not good for taking pictures, so don't hold it against me. But the Ihlara valley had a lot of churches literally carved into the rocks on both sides, and is really quite beautiful even in shitty weather. The churches had some engravings/paintings still, which are all the more impressive, given that these stem from the 6th century. First time, of many times here in cappadocia, that I ask "how did they make this back then!?". (Well, come on, look at what the greeks made way before!)

      Ironically they, at some entrance gate, boast that the monks in these churches were allowed to live in Harmony even when the area turned islamic. Sorry turkey, as beautiful as your country is, my current opinion is that it is not something to boast about after the armenian genocide, the massacre of greeks after ww1, and not giving a shit about your own jews in ww2. But I digress.

      (Actually during the ottoman empire this was true, they were allowed to coexist and not be Muslim; you just had to pay more taxes.)

      Next day the weather turned way better so I managed to make these sunny pictures for you. And the chimneys were lit!

      Less nice was this ticketing system here. They charge 330 lira to go in; fine, but you can easily walk around and not pay anything, I found out. Then the next day, when I wanted to visit one other bit—some old monastery — they wanted me to pay again because the ticket " is only valid for one day". (At the exit mind you, because the entrance is not well checked). Well, no, bugger off: I bullshitted my way out of it and didnt pay again. (Im a good bullshitter.) This is why I don't like touristy places, they charge you for everything everytime.

      Immediatly in my way to cappadocia proper (where I am currently writing this) I stumbled upon the best part, perhaps, of the valley: the weekly market. Such a nice place, such good food and nice people, and such nice culture. Old men playing backgammon, drinking tea, smoking, and many local people shopping around. I totally forgot I was in a touristy area.

      (Im not saying cappadocia isn't beautiful; it absolutely is!)
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    • Day 197

      Ihlara Tal

      May 1, 2023 in Turkey ⋅ ☀️ 13 °C

      Wahnsinn pur 😍 bei herrlichen 17 Grad nahmen wir nochmal ein heißes Bad in den Quellen. Beim herumstöbern in Ruinen sahen wir die Schlucht von Ihlara nur ein paar Gehminuten entfernt. Das konnten wir uns nicht entgehen lassen. 😍Read more

    • Wandertag

      April 23 in Turkey ⋅ ⛅ 26 °C

      Zur vereinbarten Zeit um acht Uhr begeben wir uns in das höhlenartige Frühstücksgewölbe. Von unseren Gastgebern, einem jungen Mann und seiner Mutter, bekommen wir ein herrliches Frühstück mit allerlei Köstlichkeiten serviert. Mit gut gefülltem Magen rüsten wir uns für den Tag. Die Räder haben Pause, dafür werden die Tagesrucksäcke mit Proviant gefüllt und das festes Schuhwerk geschnürt. Als wir unseren Gastgeber fragen, ob er uns ein Taxi rufen könne, bietet er sich kurzerhand selbst als Shuttle-Service zu unserem heutigen Ziel an. Nach etwa zwanzig Minuten erreichen wir das Ihlara-Tal an der Grenze zwischen den Provinzen Güzelyurt und Aksaray, welches wie auch die ganze Landschaft Kappadokiens durch die Vulkanausbrüche des Hasandağı entstanden ist. Geformt wurde das 14 Kilometer lange Tal durch den Fluss Melendiz. Vom Talrand im malerischen Ort Ihlara, wo wir uns absetzen lassen, steigen wir hinab in die 150m tiefe Schlucht, die auch "Grand Canyon der Türkei" genannt wird (naja...). Diese wurde unserer Internet-Recherche zur Folge im 8. Jahrhundert zum Rückzugsort byzantinischer Mönche, da sie in Zeiten der Verfolgung angesichts schwerer Zugänglichkeit ein ideales Versteck darstellte. 150 Kirchen werden am Melendiz-Fluss zwischen Ihlara und Selime vermutet, bislang wurde erst ein kleiner Teil davon entdeckt. Umgeben von üppigen Bäumen und steilen Felswänden auf beiden Seiten nehmen wir die 14 Kilometer in Angriff. Unterwegs nehmen wir die eine oder andere der versteckten Höhlenkirchen, die in die Seitenwände gehauen wurden, in Augenschein. Trotz deutlicher Spuren von Vandalismus sind hier noch teilweise gut erhaltene Wandmalereien mit Szenen aus dem Neuen Testament zu sehen. Es ist ein angenehmes Spazieren im nur spärlich von anderen Menschen besuchten Tal: Mal unter schattigen Bäumen, mal in der Sonne, begleitet von Krötengequake und Vogelgezwitscher, immer entlang des Flusses, verlaufen ist quasi ausgeschlossen. Auf halber Strecke erreichen wir das Dorfes Belisirma, welches auch einen Zugang zur Schlucht bietet. Hier tummeln sich dann auch doch viele Menschen, was offensichtlich daran liegt, dass diverse kleine Restaurants am Fluss zur Einkehr einladen. Auch wir gönnen uns Tee und Gözleme, bevor wir weiterziehen. Der zweite Teil unserer Wanderung unterscheidet sich deutlich vom ersten, denn die Schlucht wird breiter und offener. Uns gefällt dieser Abschnitt sehr gut, zudem sind wir auch wieder fast allein unterwegs, seit wir Belisirma hinter uns gelassen haben. Unsere Wanderung endet schließlich im Dorf Selime, wo wir schon auf unserer gestrigen Radel-Etappe an der in den weichen Tuffstein gehauenen und sich über mehrere Etagen erstreckende Felsenkathedrale vorbeigekommen sind. Wir sitzen auf einer Mauer vor der wahrlich beeindruckenden Kathdrale und hadern mit uns: Reingehen oder nicht reingehen? Einerseits wäre es doch schön blöd, sich die Besichtigung dieser faszinierenden Anlage entgehen zu lassen, wenn man schon direkt davor sitzt...., anderseits sind wir aber auch total platt. Ein Mann, der scheinbar für den Parkplatz zuständig ist, fragt uns, ob wir die Kirchen in der Schlucht gesehen hätten. Das Innere der Kathedrale würde genauso aussehen, nur ohne Malerei, erklärt er uns. Das ist für uns das Zeichen, dem Ruf unserer schwächelnden Körper zu folgen und ohne Besichtigung unseren Hotelgastgeber zwecks Abholung zu kontaktieren. Zurück in Güzelyurt plündert Heiko einen Supermarkt und bald darauf sitzen wir bei Tee und allerlei Leckereien im Garten unseres Hotels unter einer lilafarbenen und von schwarzen Hummeln umschwirrten Blütenpracht. Am frühen Abend raffen wir uns noch zu einer kleinen Erkundung von Güzelyurt auf. Nachdem Heiko einen kleinen Drohnenflug zur ca. fünf Kilometer (Anmerkung des Drohnenpiloten: Luftlinie 1,2km) entfernten festungsartigen Yüksek Kilise (hochgestellte Kirche) unternommen hat, spazieren wir zu dem in Google Maps verzeichneten Aussichtspunkt Bakı Noktası. Wir sind hellauf begeistert angesichts des großartigen Blicks über die Stadt mit ihrer historischen Architektur, die bisweilen mit den Felsen verschmilzt. Es ist schon fast dunkel, als wir vor dem Ausgang einer unterirdischen Stadt stehen und überrascht sind, dass Licht in der Höhle brennt. Der erste Blick hinein ist fast ein wenig gespenstisch, Schatten huschen vorbei, vielleicht Fledermäuse? Wir wagen einige Schritte hinein und schauen uns um, die Gänge verzweigen sich wie in einem Labyrinth. In die Tiefe steigen wir nicht hinab, sondern treten dann doch lieber den geordneten Rückzug an. In bzw. vor einem kleinen Lokal im Ortskern kehren wir zum Abendessen ein. Es ist nur noch ein Hauptgericht im Angebot, dieses wird uns aber nebst einer Linsensuppe sehr angepriesen. Wir bestellen also die Suppe sowie das Cicken-Reis-Gericht, um kurz darauf zu erfahren, dass es leider auch keinen Reis mehr gibt. Nun gut, Brot tut es ja auch und es schmeckt uns ausgesprochen gut. Satt und erfüllt mit den vielen Eindrücken des Tages fallen wir unter dem hohen Steingewölbe unseres Hotelzimmers in die Betten.Read more

    • Day 124

      Vallée d'Ihlara

      September 28, 2023 in Turkey ⋅ ☀️ 27 °C

      Après avoir dit au revoir à la tortue, on redescend vers la vallée de Peristrema. On se gare près du village de Belisirma pour faire la rando qui remonte jusqu'au village d'Ihlara. On longe le cour d'eau enclavé dans un canyon. Des habitations troglodytes et de nombreuses églises sont creusées dans les parois que l'on peut visiter. La vallée est magnifique. C'est très vert. Dizzy se fait même un petit pote pour une partie de la route. Au retour, on s'arrête à Belisirma pour déjeuner dans un des restos qui propose des tables sur l'eau.
      On rentre ensuite à notre camp de base. On est dans un vrai paysage de far west au milieu du canyon.
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    • Day 5

      Lunch at Belisirma Restaurant

      October 7, 2022 in Turkey ⋅ ⛅ 18 °C

      This is a lovely setting on the river. Lunch served to the group at the tables then tea served in little pavilions by the water. Beef casserole (adequate - what can you expect on a packaged tour meal?) with fresh pomegranate juice.Read more

    • Day 3

      Les épices !

      May 23, 2023 in Turkey ⋅ ☁️ 15 °C

      Après avoir finis la vallée ihlara, il y avait deux sœurs qui vendaient des épices incroyables. Elles nous a fait tout goûter c’est excellent ! J’en ai acheté plein, l’odeur est incroyable !

    • Day 3

      Dejeuné vers ihlara

      May 23, 2023 in Turkey ⋅ ☁️ 17 °C

      La suite de la journée est d’aller à 1h de Goreme, la vallée d’ihlara, vallée entre deux canyons mais beaucoup plus humide, beaucoup de verdure avec une garde rivière. On y visite des églises troglodytes magnifiques. On c’est arrêté manger des pida très bonne aussi, on nous a offert le thé (comme à chaque fois)Read more

    • Day 6

      Wanderung in der Ihlara Schlucht

      April 12, 2023 in Turkey ⋅ ☁️ 8 °C

      eine 15 km lange, teils 150 m tiefe Schlucht mit mehr als 50 gut erhaltenen Höhlenkirchen.

      Byzantinische Mönche haben sie vor mehr als 1.300 Jahren zusammen mit ihren Wohnungen in den weichen Tuffstein gehauen.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Belisırma, Belisirma

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