Zimbabwe
Victoria Falls

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Pengembara di tempat ini
    • Hari 22

      Victoria Falls

      29 Mei, Zimbabwe ⋅ ☀️ 26 °C

      Heute haben wir uns die Victoria Falls angeschaut. Sicht von Oben wir haben uns einen 22 Minuten Helikopterflug geleistet. Danach die Sicht von unten. Wir haben uns von den horrenden Eintrittsgebühren für den Park nicht abschrecken lassen. 50$ Pro Person sind schon krass. Man wird scho recht nass, die Gischt von den Fällen ist heftig. Schön sind die Fälle schon, wir haben die Iguassu Fälle in Brasilien aber als eindrücklicher empfunden. Unsere Ferien gehen nun rasch zu Ende . Morgen gegen Mittag Abflug Richtung Johannesburg und weiter nach Zürich mi Ankunft am Freitag Vormittag.Baca lagi

    • Hari 17

      Sambesi

      11 November 2019, Zimbabwe ⋅ ⛅ 28 °C

      Das zweite Highlight des Tages war eine Bootsfahrt zum Sonnenuntergang auf dem Sambesi. In der Luxuxvariante! Das heißt auf einem kleineren Boot mit Champagner, Cocktails und Snacks vom Feinsten.
      Aber zuvor mussten wir noch ein Problem lösen : Als Renate unseren Reiseplan nochmal durchlas, bemerkte sie, dass für uns schon eine Sundowner-Bootstour gebucht war, genau zur selben Zeit! Wir alle sechs hatten dies nicht gelesen. Es war auch in der Beschreibung nicht erwähnt, eher für die nächste Station. Puh, was also tun?🤷🏻‍♀️ Einige Telefonate später wussten wir, das Geld bekommen wir eh nicht erstattet. Deshalb cancelten wir die vorgegebene und entschieden uns für unsere wahrscheinlich teurere Variante, die wir uns gestern ausgesucht hatten. Und das war goldrichtig!
      Wir waren nur 13, hatten bequeme Sessel und wurden richtig verwöhnt.
      Wir sahen Hippos, Krokodile, verschiedene Vögel und drei badende Elefanten. Bei denen verweilten wir länger und dann wurde es doch emotional. Wir sahen einen vierten großen Elefanten im Wasser. Irgendwas war komisch, denn der Rüssel tauchte nicht auf. Die anderen stupsten ihn immer wieder an, zum Schluss versuchte einer immer permanent, ihn zu bewegen, aber die traurige Gewissheit - er war tot😢.
      Und wie wir erfuhren, war das schon der zweite innerhalb einer Woche.
      ...
      Wieder zurück in der Lodge nahmen wir noch den ein oder anderen Drink und es wurde ein richtig lustiger Abend.
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    • Hari 18

      Weiter geht's nach Botswana

      12 November 2019, Zimbabwe ⋅ ⛅ 33 °C

      Heute wurden wir um halb sechs durch undefinierbare Geräusche wach. Regen trommelte auf das Dach! Die Dächer sind hier wohl aus Blech, deshalb war es ziemlich laut. Irgendwie schafften wir es aber doch, noch zwei Stündchen zu schlafen. Die brauchten wir auch, da der gestrige Abend doch ziemlich feuchtfröhlich war.
      Jeder hier freute sich über den langersehnten Regen. Ab 8 Uhr frühstückten wir ausgiebig und lang, denn wir hatten ja bis 11:30 Uhr Zeit, erst dann wurden wir abgeholt.
      Die Fahrt war rasant, die Aus- und Einreiseformalitäten waren fix erledigt. An der Grenze holte uns dann ein anderer Fahrer ab und brachte uns in die 4 km entfernte Bakwena Lodge. Hier wurden wir herzlich mit landestypischem Gesang empfangen. Danach erklärte uns die Managerin die Abläufe und Aktivitäten für heute und morgen. Hier haben wir ein "Rundum-Sorglos-Paket", zwei Aktivitäten pro Tag inklusive, Vollverpflegung inkl. Getränken (natürlich außer Schnaps).
      Für heute nachmittag ist ein Sunset-Gamedrive geplant, morgen früh 5:30 Uhr gleich ein Morning-Gamedrive, nachmittags dann die Bootsfahrt. Mal sehen, was uns noch erwartet.
      Bevor wir die Zimmer bezogen, bekamen wir Lunch.
      Die Riverview-Chalets mit Innen- und Außendusche sind liebevoll gestaltet.
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    • Hari 2

      La fumée qui gronde : chute Victoria

      22 September 2022, Zimbabwe ⋅ ☀️ 35 °C

      🇫🇷 Juste 24h après notre départ pour l’aéroport de Marseille nous sommes déjà vraiment ailleurs : en face des plus grandes chutes d’eau du monde, la chute fe Victoria de la rivière Zambezi. (« La fumée qui gronde », c’est le nom que les locaux avaient donné au chutes Victoria.)
      Elle a 3 x le débit des chutes de Niagara, 2 x la largeur et 1,5 x la hauteur.
      Leur particularité : les masses d’eau se jettent dans une longue faille du plateau, pour s'échapper par un étroit canyon.
      Elles peuvent ainsi être observées de face à la même hauteur et à une distance d'une centaine de mètres seulement.
      Une image aérienne permet de se rendre compte de cette topographie si particulière.
      La brume est si intense qu’on peut la voir de dizaines de Km et qu’une bande de forêt tropicale pousse sur quelques dizaines de mètres sur la rive en face, dans un climat plutôt aride.
      Ce qui nous a marqué : le grondement sourd qu’in entend longtemps avant de voir son origine.
      Ps : sur le chemin nous croisons un couple de phacochères paisibles, qui apprécient eux aussi l’herbe bien juteux.

      🇩🇪 Nur 24 Stunden nach unserer Abfahrt zum Flughafen Marseille sind wir schon wirklich woanders: Vor den größten Wasserfällen der Welt, den Victoriafällen des Sambesi-Flusses. ("Der tosende Rauch", so hatten die Einheimischen die Victoriafälle genannt).
      Er hat 3 x das Volumen der Niagarafälle, ist 2 x so breit und 1,5 x so hoch.
      Ihre Besonderheit: Die Wassermassen stürzen in einen langen Riss im Plateau, um dann durch einen engen Canyon zu entweichen.
      So können sie von vorne auf gleicher Höhe und aus einer Entfernung von nur 100 Metern beobachtet werden.
      Ein Luftbild vermittelt einen Eindruck von dieser besonderen Topografie.
      Der Nebel ist so intensiv, dass man ihn aus Dutzenden von Kilometern Entfernung sehen kann, und am gegenüberliegenden Ufer wächst auf einigen Dutzend Metern ein Streifen Regenwald in einem eher trockenen Klima.
      Was uns besonders beeindruckt hat: das dumpfe Grollen, das man lange hört, bevor man seinen Ursprung sieht.
      Ps: Auf dem Weg begegneten wir einem Paar friedlicher Warzenschweine, die sich ebenfalls über das saftige Gras freuten.
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    • Hari 3

      Endlich in Afrika!

      21 April, Zimbabwe ⋅ ☀️ 30 °C

      Nach einer langen abwechslungsreichen Reise mit Taxi, Zug und 17h Flug mit Eurowings über Windhoek, sind wir nun in Zimbabwe angekommen. Nach kleinen Unregelmäßigkeiten mit Michaels Pass, nur 2 Seiten frei, hat es dann doch noch geklappt. " You must go back", so die freundliche Dame an der Passkontrolle. Aber freundlicherweise kam dann das Visum in den Pass . Glück gehabt. Erstmal Mittagessen in der Pamarah Lodge, dann sehen wir weiter. Wir sind beide platt! Prost Zambezi Lager! Die Bilder sind vom Airport Windhoek, auch der Crewwechsel am Morgen.Baca lagi

    • Hari 20

      CHOBE Nationalpark

      27 Mei, Zimbabwe ⋅ ☀️ 27 °C

      Wir starten um 5.30h Richtung Chobe Natinalpark und erreichen den Eingang nach 30 Min. Fahrt völlig durchfroren -saukalt im offenen Geländewagen und 80 Std. Kmh. Uns schwant nichts Gutes als wir sehen, wieviele Safarifahrzeuge sich beim Parkeingang einfinden. Auch wenn Chobe gross ist muss damIt gerechner werden,dass sich bei jeder Tierbeobachtung in kürzester Zeit die Fahrzeuge stauen. Tatsächlich verteilt sich das Ganze aber recht gut, wir sind nur in der Kaffeepause an einem Ort mit ca 20 Fahrzeugen. Wir haben Glück und suchten neben Marabus, Elefanten, Giraffen, Affen auch wieder Löwen aus nöchster Nähe. Um 9.00h verlassen wir den Parkt schon wiederr Den Rest des Tages entspannen wir uns in der Lodge.Baca lagi

    • Hari 21

      Von Botswana nach Simbabwe

      28 Mei, Zimbabwe ⋅ ☀️ 26 °C

      Heute werden wir abgeholt und von einem Fahrer an die Grenze zu Simbabwe gefahren.Dort erhalten wir das Visum (30$/Person) und werden auf der Simbabwe Seite von einem anderen Fahrer erwartet. Gegen Mittag treffen wir in unsere sehr schönen Lodge ein.Am Nachmittag haben wir einen Boat Trip auf dem Zambezi gebucht. LOHNT SICH NICHT WIRKLICH, VIEL ZU TEUER, VIEL ZU VIELE LEUTE.Baca lagi

    • Hari 6

      Letzter Tag in Simbabwe

      18 Disember 2019, Zimbabwe ⋅ ⛅ 34 °C

      Letzter Tag in Simbabwe bevor es nun morgen weiter geht nach Zambia und dann weiter mit dem Kanu für die nächsten drei Tage auf dem sehr beeindruckendem Sambesi. 🚣‍♂️So nutzen wir heute nochmal die Annehmlichkeiten unserer Logde.
      Ausschlafen bis 7.00 Uhr, herrliches Frühstück und dann hatten Romee und ich das Spa 💆‍♀️gebucht. Man muss schon sagen, die Afrikaner sind pünktlich wie das schweizer Uhrwerk. Frisch gestärkt mit entspannten Muskeln machten wir uns dann im Anschluss auf das erste Hotel am Platze zu besuchen( Hotel Victoria Falls) Die Engländer hatten in der Kolonialzeit schon immer ein sehr glückliches Händchen für gute Lage und imposante Bauten. Mit Blick auf die Sambesibrigde sitzt man äußerst vornehm auf der Terrasse und genießt einfach nur die phantastische Aussicht. Ich kann mich gut hineinversetzen wie mondän es hier wohl zugegangen ist zu dieser Zeit und auch heute kann man das sehr deutlich spüren.

      Ja - es gibt deutlich schlimmeres als an diesem wunderbarem Ort zum Lunch bei einem exzellenten Gintonic 🥂und einem winzigen Salat zu sitzen. Die Warzenschweine rannten kreuz und quer über den sehr gepflegten englischen Rasen und hinterließen dabei ihre Hinterlassenschaften😂😂😌kein Wunder, dass hier alles so wunderbar wächst. Heute Abend wird gegrillt und dann früh zu Bett gegangen. Der Tag war heute einfach mal zum ausruhen. Ich bin so erstaunt, wieviele tolle Sachen hier ich schon erlebt habe in dieser kurzen Zeit.
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    • Hari 10

      Last day Victoria Falls

      14 Julai 2023, Zimbabwe ⋅ ☀️ 22 °C

      Rest day, checking out town, high tea at The Victoria Falls Hotel and sundowners at The Safari Club. It’s a tough life - back to Botswana tomorrow and camping for the next 5 nights - might not be able to so readily update journal, but will do so when able xBaca lagi

    • Hari 34

      Day 32 🇿🇼

      17 September 2023, Zimbabwe ⋅ ☀️ 28 °C

      Nach einer ausgeschlafenen Nacht machen wir uns dann auf den späteren Morgen zum Flugplatz auf. Nun haben wir 15 Minuten im Helikopter um über die Victoria Falls zu fliegen. Mele hat mit Flugangst ordentlich Bange. Doch sowie Dömu am Fish River Canyon muss nun auch Mele über den Schatten springen. Nach einem spektakulären Flug werden wir wieder zurück gefahren und machen uns dann zu Fuss in die Stadt auf. Wir laufen an verschiedenen Baustellen vorbei, die Zeuge der Veränderung des nördlichen Zimbabwes sind. Durch den "frischen" Wind durch den Tourismus (Frisch bedeutet hier letzte 20 Jahre) wurde das nördliche Zimbabwe aus der absoluten Armut gehoben und so baut sich die nun 60 Tausend leute grosse Stadt ständig aus. Lustig hier ist zu sehen wie die Backsteine absolut schräg aufeinander gestappelt wurden und somit Grundpfeiler eine gewisse Biegung aufweisen.

      Weiter treffen wir auf einige Kinder die von paar Dutzenden Metern entfernt uns zuwinken. Später kehren wir zu ihnen zurück und verteilen Cookies. Die frei laufenden Paviane wollen sie bereits stehlen kommen als einer der Leute die sich bei der "Cookie Zeremonie" versammelten einen Stein in die Hand nahm und eine falsche Wurfbewegung machte, was sie dann vertrieb.

      Über den Bahnhof an die Fälle feilschen wir mit den Strassenverkäufern und Dömu ist absolut in seinem Element.

      Beim Zurücklaufen treffen wir auf "Finance" ein Mann der zukünftig ein Guide sein will. Sein Traum ist es alle Naturwunder der Welt zu sehen. Auch tauschen wir Telefonnummern aus, denn er will auch mehr über das Reisen und andere Kulturen lernen. Er erinnert uns stark an uns selbst aber ohne Mittel... So ist er richtig überrascht zu lernen, dass beispielsweise die Landkarte gegen den Äquator ungenauer wird, was bedeutet, dass Zimbabwe in etwa gleich gross ist wie Deutschland obwohl es als viel kleiner dargestellt wird... Auch will er, dass wir ihm eine nette Schweizerin vorstellen. Als wir lachen scheint er ein wenig angegriffen bis wir erklären, dass das jeder will. Dömu verspricht ihm aber einen Tinder Account in der Schweiz einzurichten. Was er toll findet.

      Interessant an den Falls ist, dass David Livingston sie vor dem Berliner Kongress entdeckt hat aber ausser den Briten und König Leopold von Belgien wusste davon niemand, daher wurde der Caprivi Streifen den Deutschen abgetreten um eben an den Sambesi zu kommen um mit dem Schiff in den indischen Ozean zu gelangen. Die Deutschen wussten also nicht, dass ihre Verbindung zum Sambesi absolut unnütz war, da sie mit den Schiffen nicht an den Victoria Falls vorbei kommen... Es war also ein Trick der Briten um die ungewollten Stämme der Region den Deutschen zu geben.
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    Victoria Falls, Chutes Victoria, VFA

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