Afghanistan
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Travelers at this place
  • Day 186–187

    Der König von Kabul

    January 18, 2024 in Afghanistan ⋅ ☀️ 11 °C

    Ali Reza: Noch so ein Mensch, der unsere Reise besser gemacht hat. Über die WhatsApp Gruppe "Travel through Afghanistan" kontaktieren wir Ali, der uns in Kabul die schönsten Ecken zeigt, Geduld mit uns hat, weil wir (ich auf jeden Fall) doch immer wieder überfordert sind, und uns wirklich zu jeder Tages- und Nachtzeit begleitet.

    Javeed begleitet uns am ersten Morgen, damit wir Ali Reza überhaupt finden. Denn das Ministerium für Kultur und Tourismus ist nicht da, wo Google es uns anzeigt. Und nach zig Kontrollen stellen wir fest: Der Minister ist leider gar nicht da. Doch dank Ali haben wir nach Passierscheinen 1-5 trotzdem die Bescheinigung, die wir benötigen. Und bekommen dazu noch ein Buch mit Widmung über den Hindukusch geschenkt.

    Also können wir in den nächsten Tagen den Vogel-Basar (hier sind wirklich Vögel aller Art zu bekommen), sehen wunderschöne Moscheen und Mausoleen, besuchen einen Karsai-Hutmacher, lernen den König der Straße kennen (so stellt der Straßenpolizist sich uns vor), besuchen das Nationalmuseum (das Land hat eine so lange und beeindruckende Geschichte), schlendern durch die Gartenanlage von Bagh-e-Babur samt Palast und Schrein, gehen zu Chicken-Street (hier gibt es keinerlei Vögel nur jede Menge Schnick-Schnack und Souvenirs) und essen bestes Kebab und Manti.

    Es ist eine vibrierende Stadt, laut und schmutzig, wild und gleichzeitig freundlich. Wir werden zu Tees und Fotos eingeladen (sowohl von Taliban als auch von anderen Menschen), neugierig bestaunt, freundlich angelächelt und manchmal suchen die Menschen bei uns auch Hilfe.
    Taxifahren läuft so ab: Ali verhandelt und ich (Dörte) steige ins Sammeltaxi ganz am Fenster ein und dann gleich Jens neben mich, damit nicht aus Versehen ein Mann neben mir als Frau sitzen muss. Hier sind mehr Frauen zu sehen als in Herat, doch es ist nach wie vor ein Bruchteil im ganzen Gewusel.

    Und wieder kann ich nicht fassen, dass wir wirklich hier sind.

    Danke Ali Reza für deine wunderbare Begleitung!
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  • Day 184–186

    Buddha never dies

    January 16, 2024 in Afghanistan ⋅ ⛅ 1 °C

    Wir entschließen uns, einen zweitägigen Ausflug nach Bamiyan auf eigene Faust zu unternehmen, was ne echte Herausforderung wird. Schon das Sammeltaxi in Kabul zu finden, welches uns in vier Stunden an die unglaublichen Buddha-Statuen (Buddha-Löcher) bringen soll, ist kompliziert.

    Zuerst fahren wir mit einem Kleintransporter von unserem Viertel aus einige Kilometer zu nächsten Knotenpunkt, dort in den nächsten Mini-Van und zum Abschluss noch mit einem Tuk-Tuk zum versteckten Hinterhof-Auto-Bahnhof. Nicht ein Schild an den Punkten, kein Hinweis in den Mini-Bussen und auch der Bahnhof wäre ohne fremde Hilfe nicht zu finden. Klappt aber alles, dank unseres Guides.

    In Bamiyan erwarten uns die wunderschönen Felsformationen, in dem ursprünglich gigantische Buddha-Statuen eingearbeitet waren und eine riesige Höhlensystem zum Leben von den buddhischte Mönchen geschaffen worden ist. Die zum Weltkulturerbe gehörenden Statuen sind jedoch von den Taliban im Jahr 2001 zum Teil zerstört wurden. Des Weiteren befindet sich in der näheren Umgebung (zwei Stunden sind in Afghanistan nah) der Band-e-Armir Seen Nationalpark am Hindukusch Gebirge mit mehreren natürlichen klarblauen Seen, die auf über 3000 Meter umgeben von Canyons und einer kahlen Landschaft liegen.

    Seit August 2023 haben die Taliban allen Frauen verboten den Nationalpark zu betreten, von dieser Regel blieb Dörte zum Glück verschont. Erst als wir bereits den Taliban-Kontrollpunkt passiert hatten und natürlich einen saftigen Eintrittspreis gezahlt hatten, sprach uns ein fremder Reiseführer an und berichtet von dem Verbot.

    Nach dem Einchecken im Hotel suchen wir das Ministerium für Tourismus und Kultur auf, um unsere Genehmigung einzuholen. Ein witziges Bild erwartet uns dort, vor dem Betreten des Gebäudes ist für uns nie erkennbar, dass es sich um das Ministerium handelt. Davor sitzt einsam ein Mann und ansonsten wirkt alles geschlossen und vor dem Gebäude ist eine Mischung aus Volleyballfeld und Parkplatz. Dort fährt nach kurzer Zeit ein weiterer Mann im Auto vor und fragt uns ob wir ein Genehmigung bräuchten. Nachdem wir bejahen, macht er sich auf dem Weg und holt den Minister ab und nach kurzer Zeit fährt auch dieser vor und stellt uns ein wenig später die nötige Genehmigung aus.

    Bamiyans Zentrum ist eine langgezogene Straße an einem Fluss gelegen und dort tobt das typisch wilde Leben Afghanistans. Straßenhändler mit Rollwagen verkleinern die brüchige Straße, dahinter befinden sich Kioske mit Lebensmitteln, Essenstände, Bäckereien und Geschäfte mit Waren aller Art. Handwerker und die frischen Lebensmittel befinden sich zum Teil dazwischen und in einer Nebenstraße, wird direkt auf dem staubigen und eisigen Weg geschlachtet.

    Wir erwandern die Felsformationen am ersten Tag und stoßen dabei auf einen schwerbewaffneten Taliban, der aus der Ferne uns erblickt und stramm auf uns zu kommt. Ansonsten sind hier überhaupt keine Touristen und abgesehen von zwei Jungen aus dem Dorf an der Felsformation (die uns Stolz ihre Steinschleuder präsentieren) klettern wir alleine zu dem Buddha-Höhlen und Statuen die kleinen Sandberge hoch. Der Taliban möchte unser Ticket sehen (zumindest denken wir, dass er das sagt...) und da fällt mir ein, dass wir dieses hätten irgendwo Kilometer entfernt in der Stadt im Voraus hätten kaufen müssen (unser Guide gab uns die Info).

    Nun stehen wir ratlos da und können uns nicht verständigen. Uns reicht es auch mit dem ganzen Kontrollen, wir haben es satt. Selbst mitten im Nirgendwo kommen irgendwelche ungebildeten Taliban mit Maschinengewehr und setzen uns (auch ständig das gesamte Land und alle Menschen) unter Druck und indirekte Gewalt.

    Dörte´s Fass ist übergelaufen und sie flucht und bricht in Tränen aus und ist völlig verzweifelt und der Taliban ist so berührt davon, dass er uns unbestraft ziehen lässt und schaut fragend hinterher. Eigentlich ist nichts passiert, jedoch verlieren wir völlig unsere Freiheit und fühlen uns dauerhaft angespannt, eine neue Erfahrung auf der Reise und generell im Leben.

    Am Abend gehen wir zusammen mit einem Mitarbeiter aus dem Hotel in einem ziemlich schmuddeligen Restaurant Reis mit Lammfleisch essen, schmeckt trotzdem. Gibt auch nichts Besseres um diese Uhrzeit am Abend (9 Uhr), wie uns Jam berichtet. Er erzählt uns, dass er Musiker ist und in der Nähe der Felsformationen vor der Übernahme der Taliban ihr Musikzentrum war und nach der Übernahme alle Musikinstrumente zerstört worden sind und Musizieren strengsten verboten ist. Jam hat das total den Boden unter den Füßen gezogen und ist in eine Depression gefallen. Nach vielen Monaten hat er die harte Botschaft akzeptiert und ist nun Guide hier.

    Am zweiten Tag geht es mit einem lokalen Taxi in den Nationalpark zu einem der schönsten Seen, den ich je gesehen haben. Die Landschaft war so unberührt und zig Quellen flossen in und aus dem See heraus. Hier gibt es an dem See auch einen kleinen Ort mit Hotels und am Eingang warteten zwei alte Damen aus dem Ort, um irgendwelche billigen China-Souvenirs zu verkaufen. Also normale Welt, wenn wir nicht mitten im armen, unter Schreckensherrschaft geführten Afghanistan und die einzigen ausländischen Touristen wären.

    Dieser Ausflug hat uns extrem gefordert, jedoch beim Anblick der Buddha-Statuen und dem magischen See ist alles verflogen - diesen Trip werden wir nie vergessen...
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  • Day 462

    Sarobi

    October 11, 2023 in Afghanistan ⋅ 🌙 24 °C

    Am Morgen Frühstück um sieben im Hotel.
    Danach habe ich mich mühsam über einen Hügel in der Stadt gequält, um den Sakhi Shrine zu besichtigen. Leider war alles abgesperrt und mir wurde nur ein schnelles Foto genehmigt, nachdem ich mich beklagt hatte extra aus Deutschland gekommen zu sein und dann den Sakhi Shrine nicht anschauen zu dürfen.
    Dann war es schon ziemlich spät für eine gemütliche Fahrt aus der Stadt. Man muss jederzeit auf alles gefasst sein. Der Straßenverkehr ist ein Irrsinn.
    Danach kam das Highlight des Tages: Die Fahrt über Kabul-Jalalabad-Highway. Die Bergstraße ist traumhaft, aber auch gefährlich. Unterwegs gab es zahlreiche Begegnungen mit Autofahren, die Fotos von mir und mit mir machen wollten. Ein paar Männer von der Taliban wollten mich noch mit in ihr Dorf einladen. Ein anderer hielt mir plötzlich ein altes Nokia Handy ans Ohr und ich hörte in deutscher Stimme mit starken Akzent: „Hallo, hier ist Ali, brauchst du irgendwas“. Alle sind sehr nett, aber manchmal ist es etwas zu viel.
    Ich bin bis Sarobi gefahren und übernachte wieder in einem Restaurant.
    Wieder wurde ich von allen Seiten belagert. Scheinbar ist wirklich alles interessant, was ich mache und neugierig sind wirklich alle.
    Deswegen hatte ich nur noch Kleingeld im Portmonee. Gerade so viel, wie ich zum Essen und für die Übernachtung brauche. Die Übernachtung hat nur 100 Afghani gekostet und weil alle so neugierig sind und in meinem Portmonee kein Geld mehr war, wurde ich noch gefragt, ob ich Geld brauche. Wenn ich keins mehr hätte, würde mir etwas gegeben.
    Gerade als ich beim Einschlafen war, kam wieder mal Besuch. Die Taliban meinten, es wäre kein sicherer Platz und ich müsste mit auf den nahe gelegten Stützpunkt kommen, um dort zu übernachten. Also packte ich meine Sachen zusammen. Dort angekommen, meinte der Kommandant dann aber, ich könne doch ins Hotel zurück gehen, wenn ich dort lieber schlafen möchte. Einer von den Männern wollte unbedingt meine Telefonnummer, damit ich ihn mit nach Deutschland nehme. Ein anderer fragte, ob ich Geld brauche. Kurz vor Mitternacht war ich dann wieder zurück bei den Männern im Restaurant und war nicht mal genervt, weil die Erlebnisse heute wohl einfach zu diesem Land gehören.
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  • Day 455

    Bamyan

    October 4, 2023 in Afghanistan ⋅ ☀️ 8 °C

    Für diesen Tag habe ich mir vorgenommen, gleich die ganze Route nach Bamyan an einem Tag zu fahren und bin direkt zum Sonnenaufgang gestartet. Die Stadt habe ich kurz nach Sonnenuntergang erreicht. Es war wieder extrem staubig. Am Talende standen sicher mehr als 1000 LKWs, die auf die Einfahrt ins Tal warteten. Es war ein kilometerlanges Schauspiel. Teetrinkende LKW-Fahrer, Autos die hupend und mit Lautsprecherdurchsagen die Verpflegung lieferten. Männer, die ihre Scheiben putzen und irgendwelche Reparaturen durchführen.Read more

  • Day 178

    …enter Afghanistan

    September 17, 2024 in Afghanistan ⋅ 🌬 35 °C

    Dienstag, 17.09.2024

    7:30 weg, zuerst wollten eine Customs clearance paper also , keine Ware , also keine Zollpapiere, wir sind kein TransportLKW.
    Dann Ausreise bekommen dort den Exitstempel für Pakistan! Peng , Eingestempelt, Auch im Grenzkontroll PC sind wir nun ausgetragen. Alex braucht nun den Stempel für das Carnet, =Ausfuhrbescheinigigung.Heute ist Feiertag in Pakistan,Bangen,ob wir hier noch einen Tag festsitzen?
    Viel Ahnung vom Touristen -Aus-und Einreiseverfahren haben sie hier in Chaman nicht. Es wird von hier nach da gefahren und gelaufen, bis der richtige Mann gefunden ist, der weiß, was zu tun ist.
    Nach 2 Std ist er endlich zurück, auf Grund des Feiertages sind die Vorgesetzten, die den Stempel geben, nicht da. Sie werden geholt, und unser Carnet ist nun unterwegs. Bin gespannt wie lang es dauert?
    Es dauert lange! Nach vielem Hin und Her, sitzen wir im Büro des Zollbeamten. Dieser stempelt Kohbi endlich den Exit Stempel ins Carnet.
    Wir fahren endlich aus Pakistan raus und sind im Niemandsland zwischen Pakistan und Afghanistan. Zuerst wissen wir nicht wohin, dann geleitet uns Mr.X zum oberen Taliban. Wir müssen die Schuhe ausziehen und weden in ein Bunkerähnliches Wohnzimmer mit vielen schmutzigen Sofas geleitet. Dort sitzt hoheitsvoll der Obertaluban, unterzeichnet ab und zu ihm vorgelegte Papaiere. Unsere Papiere werdwn zwischen 3 verschiedenen Leuten herumgereicht und begutachtet. Dann müssen wir wieder raus zu Kohbi, er wird fotografiert und die Fahrgestellnummer mit dem Roadpass den wir in Peschawar am afghanischen Consulat bekommen haben, abgeglichen. Dort wurde ich ja in eine Ganzkörperburka gesteckt,hab geschwitzt wie wahnsinnig und konnte kaum atmen- hab auch nix mitbekommen.
    Dann bekommen wir den Stempel und ein Ok.
    Wir fahren in Afghanistan ein. Ich muss im Auto sitzen bleiben, während Alex von Dawar, unserem Fixer, zum Geldwechsler begleitet wird.
    Dann sind wir laut Dawar frei!
    Wir fahren auf einer halbwegs guten Strasse durch sandige Hügellandschaften, und so geht es auf teilweise sehr schlechten bis
    Teilweise gar keinen Straßen Richtung Kunduz.
    Als die Nacht hereinbricht, stellen wir uns auf einer Tankstelle hinter einen Lkw und schlafen bis 5h früh.
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  • Day 34

    Bamiyan 2. Tag

    July 2, 2024 in Afghanistan ⋅ ☀️ 16 °C

    Gestern hatten wir noch Besuch von einem TV Team und dem Provinz Präsident. Basti hab dem TV ein Interview. Heute früh dann ein hoppala bei der Fahrt zu den gesprengten Buddhas. Basti hat einen Bewässerungskanal übersehen. Nach dem Frühstück nach Band-e-amir gefahrenRead more

  • Day 33

    Bamiyan

    July 1, 2024 in Afghanistan ⋅ 🌙 15 °C

    Nachdem Basti noch auf sein traditionelles Gewand warten mußte sind wir noch Mine Museum gefahren. Anschließend nach Bamiyan aufgebrochen, perfekte Straße schöne Landschaft, da wir noch reichlich afgahni haben haben wir uns ein gutes und gut bewachtes Hotel gegönnt.Read more

  • Day 27

    Herat

    June 25, 2024 in Afghanistan ⋅ 🌬 32 °C

    Nach 5 Stunden an der Grenze zu Mittag in Herat angekommen. ATM, SIM, und unauffällige Kleidung besorgt eintritt zu den Sehenswürdigkeiten wegen fehlender Papiere verweigert, aber in die Zentral Moschee bin ich dann dank meiner neuen Freunde die mir auch das traditionelle Gewand bezahlt haben doch reingekommen. Bis jetzt sind die Leute noch freundlicher als in Iran und dort sind sie schon extrem freundlich.Read more

  • Day 463

    Dschalalabad

    October 12, 2023 in Afghanistan ⋅ ☀️ 34 °C

    Selbst gemachtes Frühstück im Hotel. Ich hatte unbedingte Lust auf Kaffee. Mein Gaskocher weckte besonderes Interesse. Außerdem wurde anscheinend kräftig über die Taliban gelästert, die mich gestern abgeholt hatten.
    Kurz vor 7:00 Uhr bin ich gestartet und ich war dann schon gegen Mittag in Dschalalabad.
    Ein Hotel war sehr schnell gefunden, weil mich ein gut englischsprachiger Mann gleich in ein Hotel führte, eincheckte und ein paar Jungs waren sofort dabei und hatten mir mein Fahrrad und mein Gepäck in die zweite Etage getragen.
    Dann war ich in der Stadt unterwegs. Der kleine Spaziergang hat im Grunde genommen all das wieder gespiegelt, was ich die letzten zweieinhalb Wochen erlebt und wie ich die Menschen hier wahrgenommen habe. Freundlichkeit, Aufgeschlossenheit, Neugierde und einfach auch Freude über meinen Besuch aus Deutschland in Ihrem Land. Aber auch, dass es wirklich sehr nervig sein kann, wenn man ständig das Objekt der Aufmerksamkeit ist. Schließlich musste ich die Tuktuk Flucht antreten, damit ich ein bisschen meine Ruhe hatte. Auch bei den Taliban Checkpoints wurde ich meist sehr freundlich und auch höflich behandelt. Ich hatte vor meiner Einreise nach Afghanistan keine konkrete Vorstellung, wie die Menschen hier sein würden. Machte mir keine Sorgen, weil ich seit meinem Aufenthalt in Teheran den Chatverlauf einer WhatsApp Gruppe von Afganistan Reisenden aufmerksam verfolge, was mir den fehlenden Reiseführer ersetzt hat. Ich bin sehr angenehm überrascht von allem, was ich in den letzten zweieinhalb Wochen hier erlebt habe.
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  • Day 461

    Seit drei Tagen in Kabul

    October 10, 2023 in Afghanistan ⋅ 🌙 17 °C

    Juri ist gestern zur pakistanischen Grenze gefahren, weil sein Visum für Afganistan schon ein paar Tage abgelaufen ist. Ich habe das Hotel gewechselt, weil ich etwas besseres gefunden habe. Im Hotel treffe ich Dylan einen irischen Reisenden, der schon zweieinhalb Jahre unterwegs ist. Gemeinsam gehen wir noch mal nach Alt-Kabul und schauen uns einen Aussichtspunkt auf die Stadt an.Read more

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