Antigua and Barbuda Antigua and Barbuda

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Travelers at this place
  • Day 12

    Uncle Roddy‘s Beach Bar & Grill

    May 8 in Antigua and Barbuda ⋅ 🌙 27 °C

    Nachdem wir von Princess Diana Beach zum ausklarieren nach Condrington gefahren sind, ging es danach wieder in die Nähe zum Princess Diana Beach zu Uncle Roddy‘s Beach Bar & Grill.

    Allerdings sind wir erst nach 19 Uhr angekommen und mussten im Dunkeln ankern.

    Das Essen in Uncle Roddy‘s Beach Bar & Grill war phänomenal. Vor allem die Barbecue Sauce.
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  • Day 12

    Princess Diana Beach auf Barbuda

    May 8 in Antigua and Barbuda ⋅ ☀️ 27 °C

    Wir haben Barbuda erreicht.
    Barbuda ist eine Insel und gehört noch zu Antigua Barbuda sieht schon bei der Anfahrt Mega aus.

    Die Bucht am Princess Diana Beach ist eigentlich ein privater Strand mit eigenem Flughafen und Mega Villen. Schon der Name des Strandes weist auf Exklusivität hin. Das zeigen auch die Bilder.

    Vor der Bucht war auch ein Riff, wo wir geschnorchelt haben.
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  • Day 8

    British Virgin Islands

    March 2 in Antigua and Barbuda ⋅ 🌬 77 °F

    After a ferry ride over to Virgin Gorda we walked down to picturesque Devils Beach, had a nice swim in the Caribbean and then clambered through some great boulders and caves to another beach. Very beautiful.Read more

  • Day 9

    Antigua

    January 6 in Antigua and Barbuda ⋅ 🌬 27 °C

    Antigua ist eine kleine Insel in der Karibik, die für Ihre Korallenriffe und Sandstrände bekannt ist. Einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten sind Nilson`s Doykyard im English Harbour und Shirley Heights. Die rote Telefonzelle am Dickinson Bay Beach ist ein tolles Fotomotiv.Read more

  • Day 306

    St. Barth- Insel der Reichen und Schönen

    April 27, 2024 in Antigua and Barbuda ⋅ ☀️ 28 °C

    Schon auf der Hinfahrt zu den BVIs vor 3 Wochen hatten wir auf St. Barthélemy Halt gemacht und hauptsächlich die Hauptstadt Gustavia und ein Nachbardorf besucht. Wir hatten auch nur 1 Tag Zeit dort. Schon fast zur Abfahrt erreichte uns der Post unseres Freundes Andreas Beuster, dass „Nikki Beach“ und „Eden Rock Hotel“ auf dieser Insel doch ein „Must see“ seien.
    Ein tieferes Eindringen in die Materie brachte zutage, dass St. Barth, wie es liebevoll abgekürzt wird, seitdem David Rockefeller 1957 hier ein Anwesen gekauft hatte, sich zu einer Destination des Luxustourismus entwickelt hat. Die französischen Steuergesetze gelten hier nur eingeschränkt. Der europäische Jetset und US-amerikanische Stars wie Leonardo di Caprio sollen hier häufig ihren Urlaub und v.a. Silvester verbringen.
    1950 kaufte der Abenteurer und Pilot Rémy de Haenen die felsige Landzunge in der St. Jean Bay für 200 US Dollar und errichtete dort das exklusive Hotel „Eden Rock“, welches schnell die Elite Hollywoods anzog wie Greta Garbo, Howard Hughes oder Robert Mitchum. In die dazugehörige Villa „Rockstar“ wurde sogar ein Tonstudio eingebaut, um Musikschaffende anzulocken.
    Jetzt auf der Rückreise wollte ich gerne die Baie de St. Jean als Ankerbucht ansteuern, um beides mal zu sehen.
    Da an dieser Bucht jedoch eine vielbenutzte Startbahn des „Rémy de Haenen“ Flughafens endet, und die Flieger flach über dem Wasser hochziehen, ist hier Ankerverbot 😳.
    Das bedeutete, wieder in der gegenüberliegenden Bucht festmachen, in Gustavia einklarieren (schön, wenn man schon mal da war, dann weiß man wo und wie der 🐰 läuft) und die 2 km nach St. Jean rüberlaufen. Uwe war das ganze Vorhaben nicht so ganz unrecht, kam er so nochmal an der waghalsigen Landebahn direkt nach dem Bergeinschnitt vorbei.
    Wir verbrachten einige Zeit oben am Scheitelpunkt, um die aus unserer Sicht recht halsbrecherischen Anflüge zu beobachten. Man ist so nah, dass man die kleinen hin-und-her Lenkkorrekturen der Piloten, wenn sie urplötzlich die Landestrecke einsehen können, sehen kann.
    Der Zugang zum hellen sehr weichsandigen Beach war dann rasch erreicht. Der Großteil ist öffentlich, nur der hinterste Teil wird vom Eden Rock Hotel „bewirtschaftet“ mit edlen weißen Badetüchern frisch um die Liegematratzen geschlungen. Aber auch hier darf Otto-Normalbürger am Wasser entlanglaufen. Ich hielt Ausschau und entdeckte schnell das Wahrzeichen des Hotels, zu sehen auf unzähligen Photos: Der knallrote Rettungsring mit der Hotelaufschrift. Er hing am Haken an einer Palme im eigentlich abgetrennten Barbereich. Wie jetzt an unser Photo kommen? Wir schlichen uns vorsichtig an. Andreas hatte es doch auch geschafft! Als zwei Bedienstete unser Ansinnen bemerkten, kamen sie uns sehr freundlich zu Hilfe, gaben uns den Ring herunter vom Haken und schossen sogar Bilder von uns zusammen.
    Nach Verlassen des Eden Rock Hotelgeländes strassenseitig tauchte bald der Eingang zu „Nikki’s Beach“ mit Türsteher auf. wir zögerten etwas, hatten wir doch nichts reserviert und wollten auch nicht zu Mittag dort Essen 💵 💵. Ich kramte mein Französisch heraus und gab an, einen Cocktail konsumieren zu wollen. Freundlich wurden wir an die Empfangsdame weiter innen verwiesen. Diese schickte uns mit einem Wink in den rechten Restaurantbereich. Alles war gerammelt voll. Laute rhythmische Musik wanderte gleich in die Beine, und es wurde schon von einigen Damen in leichter Strandbekleidung auf einem Tisch getanzt.
    Von einem Sitzplatz am Tisch wurden wir freundlich wieder weggeschickt zur Bar, er sei reserviert. Es kam nur später gar Niemand… (Der Kellner konnte ja nicht wissen, dass wir mit Tischplatz bestimmt eine große Sushi-Platte bestellt hätten für 98,- Euro. Pech für ihn…😝.)
    An der Bar genossen wir 2 Cocktails „Painkiller“ und ließen das muntere farbenfrohe Treiben auf uns wirken. Irgendeine der tanzenden Damen hatte offenbar Geburtstag und eine Riesen-Sektflasche machte die Runde. Einige Anwesende ließen sich direkt in den Mund eingießen. Wirklich gut waren die Einlagen eines Saxophonisten, der später auch mit auf den jetzt 3 betanzten Tischen stand. Nach 2 Stunden war man dann aber von der Beschallung genug durchgeschüttelt und wir strebten wieder dem Strand zu. Gleichnamige, wohl sehr ähnliche Bars gibt es u.a. in Saint Tropez, Mallorca oder Koh Samui.
    Wir ließen uns länger im flachen türkisgrünen Wasser treiben und sahen den Übenden beim Wing-Foiling zu. Uwe wünscht sich ja auch so eine Ausrüstung. Zurück in Gustavia hatten wir noch Zeit für einen Aperitiv und gingen um 18.50 Uhr schließlich zum Restaurant „Eddy’s Ghetto“, 10 Minuten vor der reservierten Zeit und der Öffnungszeit des Restaurants. Dieses hatte gute Bewertungen zu (für diesen Ort) gemäßigten Preisen. Wir wurden aber zu unserer Verwunderung wieder aus dem Garten geschickt, wir sollten bitte in 10 Minuten wiederkommen….😳. warum war dann die Tür offen und alles beleuchtet und gedeckt….? naja, wir liefen noch etwas die Straße entlang.
    Das Essen war dann gut, der Sitzplatz im tropischen Garten idyllisch, aber im Verhältnis zum Preis waren die Gerichte nicht überragend. Der selbstgefangene MahiMahi war dann doch besser, und die leckeren Entenstücke in der asiatischen Nudelsuppe wirkten genau abgezählt. Insgesamt trotzdem ein sehr entspannter, ereignisreicher Tag.
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  • Day 4

    Mammogram

    January 17, 2024 in Antigua and Barbuda ⋅ 🌬 28 °C

    We had the car until 3pm today. This morning we woke up, had our coffee and breakfast, and I put more things away as Brian wrote. We then headed for the car around 10am. Driving during the daylight was much better!
    We went to Woods Radiology to get a mammogram (cost $180 Canadian) as mine was scheduled for March in Moncton but I wouldn’t be there and although I could reschedule…. I wasn’t sure what times I would be in Moncton. You walk in, show past reports, pay and have it done all under we 45 minutes. Results arrive the same day and all is clear!
    Next was Harper’s to exchange the mouse Brian bought so it will work with both Mac and Surface Pro…. As I forgot mine at home.
    Then to food stalls along the road for fruit and Epicurean for groceries. We bought 3 big bags and headed back to Falmouth, gassed up and dropped off the car. Then took groceries to the dingy and back to the boat.
    We were invited out to dinner by Brian’s friends Babs and Tim. There were two other couples (Diane and Jeremy on Lema and Susan and Steve on Thursdays Child). We went to a pizza place and had a lamb pizza.
    Back to the boat and off to bed.
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  • Day 13

    Überfahrt nach St.Kitts

    May 9 in Antigua and Barbuda ⋅ ⛅ 27 °C

    Heute Morgen sind wir um ca. 5 Uhr aufgestanden und die Überfahrt von Barbuda nach St.Kitts anzutreten.

    Allerdings gab es beim Anker lichten ein kleines Problem, da der 2. Anker sich verkeilt hatte und Rolf tauchen musste.

    Um 6 Uhr waren wir dann unterwegs und halben eine 10 stündige Überfahrt vor uns.
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  • Day 11

    Dickenson Bay Beach

    May 7 in Antigua and Barbuda ⋅ ☀️ 27 °C

    Sind gerade am Dickenson Bay Beach.

    Machen hier nur einen Zwischenstopp zum Schnocheln und um natürlich auch um die schwimmende Bar zu besuchen.

    Der Bar Besuch war ein Highlight und wir hatten sehr viel Spaß 😊Read more

  • Day 10

    Ankunft English Harbour in Antigua

    May 6 in Antigua and Barbuda ⋅ ☁️ 27 °C

    Wir sind um ca. 15.00 Uhr in Antigua angekommen.

    Nicht allen ging es bei der Überfahrt mit 2 Meter hohen Wellen gut.

    Jedenfalls war die Hafeneinfahrt ein Highlight inklusive dem römisch katholischen Anlegemanöver.
    Erklärung:
    Römisch katholisches Anlegemanöver bedeutet, man legt den Anker aus und dockt rückwärts am Kai an.

    Nachdem Rolf uns in Antigua einklariert hat, waren wir alle von den Kosten geschockt. Einklarieren für den Grenzübertritt waren 201 Dollar (20 Dollar pro Person) und zusätzlich 160 Dollar für eine Nacht im Hafen.

    Eigentlich wollten wir Essen gehen, nachdem wir jedoch auf der Speisekarte in den Restaurants 70-80 Dollar pro Essen gesehen haben, ist es jedem vergangen.
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  • Day 3

    Antigua, Saint John's

    March 17 in Antigua and Barbuda ⋅ ☀️ 27 °C

    Heute früh um 8:00 Uhr haben wir in Antigua festgemacht.
    Nach einem ausgiebigen Frühstück sind wir dann nach Saint John's zum Shopping.
    Um 12:30 Uhr hieß es dann ab mit dem Geländewagen in die Berge von Antigua.
    Wir hatten einen englischsprachigen Guide, dem ich Deutsch beigebracht habe 😀
    Er zeigte uns die Marihuana Anbaugebiete und das hier jeder 4 Pflanzen haben darf.
    Nach dieser Spritztour ging es für uns das erste mal ins Karibische Meer zum baden.
    Außentemperatur von 28 Grad und Meer 27 Grad.
    Es war grandios wenn man mal vom Massentourismus absieht.
    Jeder soll seinen Spaß und Urlaub haben und wir hatten heute Spaß.
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