Armenia
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Top 10 Travel Destinations Armenia
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Travelers at this place
    • Day 3

      Region Garni

      September 29, 2019 in Armenia ⋅ ☀️ 18 °C

      Heute ging es relativ früh los für einen Sonntag, denn wir mussten am Flughafen unser Mietauto abholen. Unser Gefährt ist ein Renault Duster und Roman brachte uns sicher durch die Stadt und weiter nach Garni. Den Tempel selbst haben wir nur von weitem besichtigt, wir wollten zu Fuss runter in die Schlucht. Nach nur wenigen Minuten gabelte sich der Weg und die ersten Fotos wurden geschossen. Dass wir nicht falsch weiter liefen verdankten wir einem älteren Herr. Er zeigte uns nicht nur die Richtung, spontan lud er uns ein ihm zu folgen. Die folgende Stunde verbrachten wir am grossen Holztisch unter Bäumen und versuchten uns etwas zu unterhalten. Ashram und sein Neffe Artak versorgten uns mit Äpfel, Brot, Käse, Nüssen, Kaffee und Wodka. So herzlich, offen und großzügig!! Irgendwann wanderten wir dann doch noch ins Tal runter und am anderen Hang wieder aufwärts. Sehr eindrücklich, die hohen Felswände aus Basaltstein!
      Auf dem Rückweg natürlich nochmals ein kurzer Besuch bei unseren neuen armenischen Freunden und dann noch weiter per Auto ans Ende des Tals zum Kloster Gerhard. Viele Leute pilgern dort hin, oder heiraten gleich dort. Ebenfalls schön gelegen in einer felsigen Schlucht.
      Den Abschluss des ereignisreichen Tages waren noch die 572 Treppenstufen (Kaskaden) mit Blick über die ganze Stadt.
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    • Day 4

      Weisser Riese und rote Schlucht

      September 30, 2019 in Armenia ⋅ 🌙 20 °C

      Es ist Montag und wir verlassen Jerewan in südlicher Richtung. Der erste Stopp ist beim Chor Virap mit herrlicher Aussicht auf das Wahrzeichen, denn über 5000m hohen Ararat. Über einen Pass fuhren wir weiter ins Wein Gebiet von Areni. Highlight aber ist das Chor Norawank und die beeindruckende Schlucht. Wir lassen mal die Bilder sprechen und schreiben vielleicht beim nächsten Mal wieder es mehr. 😉
      Liebe Grüße und tschüss
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    • Day 3

      Garni, Geghard und der Vulkan Aragaz

      September 30, 2019 in Armenia ⋅ 🌙 15 °C

      3. Tag
      Wie verabredet sind Arsen und Vahe um 8 Uhr am Hotel, um uns abzuholen. Wir werden zu ihrer Garage gebracht und erledigen die notwendigen Formalitäten.
      Eine kurze Einweisung, ein Blick auf die zu fahrende Strecken an und nach nur einer Stunde sind wir in Jerewan unterwegs. Das Fahren in der Stadt ist ein erstes Erlebnis. Aber schon bald sind wir außerhalb und erreichen die Tempelanlage von Garni. Sie besteht aus einem griechischen Tempel, der einzige dieser Art in Armenien und aus Bäder im römischen Stil. Umfasst wird die Tempelanlage oberhalb einer tiefen Schlucht von zyklopischen Mauern, die die königliche Sommerresidenz umschlossen. Sie wurden schon im 3. Jahrtausend vor Christus errichtet. Fast jeder, der Armenien touristisch besucht, kommt auch nach Garni.

      Gleich gut besucht wird auch das Kloster Geghard, das noch heute als ein kulturelles und geistiges Zentrum in Armenien angesehen wird. Seit dem Jahr 2000 gehört das Höhlenkloster Geghard zum Weltkulturerbe der UNESCO.
      Der ungekürzte Name Geghardavank bedeutet „Kloster zur Heiligen Lanze“. Hier wurde eine Reliquie aufbewahrt, mit der Jesus Christus während der Kreuzigung durchbohrt wurde. Heute befindet sich die Lanze in dem Museum der Hauptkirche Armeniens in Etschmiadsin. Die Ansammlung der Kirchen in Geghard, die größtenteils aus hartem Fels in den Berg getrieben wurden, gilt als architektonisches Wunder. Auch eine Reihe von Chatschkaren, die armenischen Kreuzsteine, sind hier zu sehen.
      Wir müssen die Strecke wieder zurückfahren, denn Garni und das Kloster Geghard liegen in einer Sackgasse. Also noch einmal das Abenteuer Verkehr in Jerewan. Unser Ziel ist der Kari Lich, der „versteinerte See, der sich am Vulkan Aragaz auf 3.200 m Höhe unterhalb des Gipfels. Auf dem Weg dorthin stoppen wir am Kloster Tegher das festungsartig beim gleichnamigen Dorfes in 1700 m Höhe am Rande eines Canyons liegt. Besonders der Blick von oben in die Landschaft ist lohnenswert. Das Kloster überlebte auch diverse Angriffe der Mongolen. Die alte Umfassungsmauer ist an vielen Stellen noch deutlich erkennbar. Wir fahren weiter zur Burg Amberd, der „Burg in den Wolken“. Sie war eine der mittelalterlichen Hauptstädte Armeniens und befindet sich in 2.300 m Höhe am Südhang des Aragaz. Oben am Kari Lich gibt es eine Beobachtungsstation des Physikalischen Instituts Jerewan zur Erforschung kosmischer Teilchen, im Moment verlassen. Dann geht es wieder abwärts nach Bjurakan zu unserem Hotel. Unterwegs haben wir immer wieder gute Ausblicke auf den heiligen Berg Ararat, auf dem der Überlieferung nach Noah mit seiner Arche gelandet sein soll. Er ist allerdings auf Grund der türkischen Politik gegenüber den Armeniern für diese nahezu unerreichbar.
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    • Day 6

      Der Südosten

      October 2, 2019 in Armenia ⋅ 🌙 7 °C

      Am Dienstag gings auf holpriger Straße über einen 2344m hohen Pass hinauf. Von dort geht der Blick weit in den Südosten wo sich eine Bergruppe an die nächste reiht. Nun auf besserem Untergrund ging es zur Worotan Schlucht, wo sich ein gross angepriesenes Highlight, das Kloster Tatev, befindet. Mittels moderner Gondelbahn gings über die imposante Schlucht zum Kloster. Dieses hingegen gefiel uns nicht allzu sehr, auch weil überall etwas gebaut oder gebastelt wurde. Die Landschaft rund herum ist aber sehr sehenswert, welche wir auf einer kleinen, spontanen Rundwanderung genießen konnten.
      Nach einer gemütlichen Nacht in Goris ging es heute in ein anderes Tal, mit unzähligen Höhlen. Darin lebten bis zu 3000 Familien noch bis anfangs 20. Jahrhundert. Auf schön angelegtem Weg und einer coolen Hängebrücke erkundeten wir diese grüne Gegend.
      Unsere Reise führte uns dann weiter in den Kurort Jermuk auf 2000 Metern über Meer. Da machten wir es uns im 5-Sterne Hotel mit Whirlpool, Billard, Tischtennis und Wizard gemütlich.
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    • Day 8

      Wunderbare Herbsttage

      October 4, 2019 in Armenia ⋅ 🌙 15 °C

      Nach einer ruhigen Nacht im edlen Hotel wollten wir mittels Sessellift noch hoch hinaus. Für etwa 3.- pro Person wurde extra für uns die Bahn gestartet. Oben liefen wir zu einem nahen Hügel und genossen die Rundumsicht. Danach ging es auf die längste Fahretappe über einen schönen Pass nordwärts sowie entlang dem riesigen Sewansee (doppelt so groß wie der Bodensee) zum Kloster Sewanank. Etwas geschafft von der Fahrt erkundeten wir die Halbinsel, schauten einer weiteren Hochzeit zu und probierten Backwaren. Das Tagesziel erreichten wir dann nach einem Tunnel und einer Passabfahrt in ein bewaldetes Tal - die armenische Schweiz. Der Ort heißt Dilidschan und hier verbringen wir 2 Nächte. Nach gestrigem Gaumenschmaus wachten 3 von 4 mit Bauchschmerzen auf. Erklären können wir es uns nicht, aber irgendwas scheint uns nicht zu bekommen... Trotzdem fuhren wir in den Debed Canyon, ca. 1 Autostunde entfernt. Dort wanderten wir hoch über dem Tal auf schönem Bergwanderweg 10km in ein Dorf mit schöner Kirche. Zurück besorgten wir uns dank den netten Einheimischen eine Mitfahrgelegenheit. Auch ohne einander zu verstehen kann man sich irgendwie verständigen. :-)
      Eine Anmerkung haben wir noch, leider sind die freundlichen Armenier nicht besonders umweltbewusst. Überall wird die Natur zugemüllt. Hoffentlich wird das nicht noch schlimmer...
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    • Day 11

      Die Dilidschan Runde

      October 8, 2019 in Armenia ⋅ 🌙 17 °C

      Aus unserem Waldhotel geht es nach Süden. Die Hauptstrecke M3 hat man inzwischen mit einem Tunnel durch den Berg geführt, aber wir ziehen die alte Passstraße vor. Sie wird allerdings nicht mehr gepflegt, dafür ist die Aussicht grandios. Ab Wanadsor, der Hauptstadt der Provinz Lori, ist die Strecke nach Dilidschan eine staubige Baustelle. Unterhalb der Straße liegt die Dörfer Lermontovo und Fioletovo, die Mitte des 19. Jahrhunderts von spirituellen Christen aus Russland besiedelt wurden. Sie werden Molokanen genannt, „Milchtrinker“, weil sie an den Fastentagen nur Milch zu sich nehmen. Sie lassen nur die Bibel für ihre Lebensführung gelten. In Dilidschan trennen wir uns für kurze Zeit. Drei fahren mit Vahe auf der ursprünglich geplanten Route und besuchen die Klöster Goshavank und Haghartsin sowie den Parz- See, während Jens, Arsen und ich noch eine ganz besondere „off-Road“-Runde über Berge und durch Schluchten rund um den Mount Miapor drehen. Ohne uns dazu verabredet zu haben, treffen wir zur selben Zeit am Hotel ein. Es besteht aus einem Gebäudeensemble an einer der alten Straßen Dilidschan. Etwas später fahren wir dann zu einem Restaurant, dessen Spezialität Schweinefleisch ist.Read more

    • Day 12

      Zu den bekanntesten Wasser Armeniens

      October 9, 2019 in Armenia ⋅ ⛅ 8 °C

      Wir fahren auf der alten Straße über einen Pass weiter nach Süden durch das Molokotendorf Semyonovka und sehen gleich danach auf den 1.900 m hoch gelegenen Sewan-See, den wir an seinem nordwestlichen Ende auf der alten Uferstraße passieren. Dabei wird uns deutlich, was der Eingriff in die Natur während der Zeit als sowjetische Republik hier bewirkt hat. Durch Wasserentnahme zur Landgewinnung und für hydroelektrische Projekte ging die Fläche von 1.262 km² auf 940 km² zurück. Im Vergleich dazu hat der Bodensee 571,5 km², mit großen Folgen für Flora und Fauna. Heute versucht man das ein wenig zu korrigieren. Unweit des Sees liegt der Friedhof von Noratus, ein mittelalterliches Gräberfeld. Mit seinen rund 900 Kreuzsteinen beherbergt er seit der Zerstörung des Friedhofes Culfa in Nachitschewan / Azerbaijan das weltweit größte Chatschkarenfeld. Viele Legenden ranken sich um ihn, unter anderem wird einigen von ihnen bis heute heilende oder schützende Wirkung nachgesagt. Alte Frauen bieten geschäftstüchtig am und auf dem Friedhof die verschiedensten Strickwaren an.
      Über den 2.410 m hohen Sulema-Pass erreichen wir die Selim Karawanserei, die im Mittelalter eine von vielen Übernachtungsplätzen für Karawanen waren, die über die Seidenstraße zogen, beladen mit Waren, die für die Märkte in Europa und im Orient bestimmt waren.
      1.200 m tiefer im Tal des Arpa bei der Stadt Jeghegnadsor wird es wieder deutlich wärmer. 29° C zeigt ein lokales Thermometer an. Dann zweigen wir zur Übernachtung nach Dschermuk ab. In der landschaftlich reizvollen Gegend gibt es viele Thermalquellen. Deshalb wurde Dschermuk zu Sowjetzeiten zu einem bekannten Kurort ausgebaut und wird als solcher noch heute genutzt.
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    • Day 13

      Aktuell und prähistorisch, Armenien live

      October 10, 2019 in Armenia ⋅ ⛅ 11 °C

      In unmittelbarer Nähe des Kurortes Dschermuk / Jermuk befindet sich der Berg Amulsar, an dem das Konsortium Lydian International Gold, Uran und verschiedene andere Metalle gefunden hat. Es erwirkte von der letzten Regierung Armeniens eine Genehmigung für für eine Goldmine. Gegen den Abbau hat sich vor Ort und im ganzen Land eine große Bürgerbewegung von Einheimischen und Umweltaktivisten gebildet, die seit Mitte letzten Jahres die Zufahrt zur Mine blockiert, um ihren Auf- und Abbau zu verhindern. Das Minengebiet befindet sich über einem Tunnel, der sowohl den Sevan-See als auch Jerewan mit Wasser versorgt. Wissenschaftler haben gewarnt, dass Abwässer aus der Mine in den See eindringen und das armenische Wassersystem gefährden würden. Gegner der Mine behaupten zudem, der Staub vom Bau würde Besucher davon abhalten, nach Dschermuk zur Kur zu fahren. Außerdem hätte er schon Ernten und Weiden beeinflusst. Seit Baubeginn würden Rinder sich weigern, Trinkwasser aus den Bächen des Berges zu trinken, was sich auf die Lebensgrundlage der Bevölkerung auswirkt.
      Bei den Protesten gab es Auseinandersetzungen mit der Polizei, die angeblich Lydian die freie Durchfahrt zum Minengelände sichern sollte. Daran waren mein Freund Artur und sein Bruder beteiligt und hatten deswegen heute eine gerichtliche Anhörung. Mal sehen, wie das ausgeht.
      In Dschermuk spazieren wir zu den Kuranlagen und sehen uns den größten Wasserfall Armeniens an. Dann fahren wir mit interessanten Begegnungen weiter nach „Karahunj“, dem „armenischen Stonehenge“. Karahunj, die Steine mit Stimmen, ist ein Höhepunkt unserer Reise durch Armenien. Es gibt einen Kreis aus mächtigen Steinen, die Landschaft ist atemberaubend, nichts behindert den Ausblick.
      Der Name Karahunj weist zumindest sprachlich auf Zusammenhänge mit Stonehenge hin. Kar bedeutet Stein auf Armenisch und Hunj ist vom Klang her dem henge sehr ähnlich und hat im Englischen keine Bedeutung. Auf dem Gebiet von sieben Hektar stehen 223 große vertikale Steine, einige mit Löchern im oberen Bereich. Es wird angenommen, die Anlage datiere auf das 1. bzw. 2. Jahrtausend vor Christus, vielleicht sogar auf das 6. Jahrtausend v. Chr. Damit wäre es 3.500 Jahre vor Stonehenge entstanden. Hier konnten Beobachtungen der Sonne, des Mondes und der Sterne ausgeführt werden.
      Östlich von Goris gibt es beim Dorf Khndzoresk bizarre Felsformationen und zahlreichen Höhlen. Die letzten Höhlenbewohner verließen ihre Behausungen in den 1980-er Jahren. Während des Konflikts um Bergkarabach Anfang der 1990-er Jahre flüchteten die Bewohner des neuen Dorfes in die Höhlen, um sich vor Artilleriebeschuss zu schützen. Heute ist die Anlage eine Besucherattraktion, die meisten stehen aber leer. Zur Übernachtung fahren wir nach Goris.
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    • Day 14

      Armenien von oben

      October 11, 2019 in Armenia ⋅ 🌙 17 °C

      Nur gute 20 Kilometer sind es von Goris zur Wings of Tatev Seilbahn Station. Wir hatten uns vorgenommen, die Fahrt zum Kloster Tatew zweimal zu machen, einmal durch die Luft und einmal über die Straße. Die Anreise ist schon eindrucksvoll. Glücklicherweise ist es nicht sehr voll. Seit dem 16. Oktober 2010 ist das Kloster durch die Seilbahn Tatew über die Worotan-Schlucht mit dem Ort Halidsor verbunden. In elf Minuten können Besucher nun das ganze Jahr über das Kloster erreichen. Die Seilbahn ist mit 5.750 Metern die längste, in einer Sektion mit einem durchgehenden Tragseil ausgeführte Pendelbahn der Welt. Also - hin und zurück. Anschließend gibt es das zweite eindrucksvolle Erlebnis über die Straße. Inzwischen ist bis auf wenige hundert Meter auch die letzte Strecke zum Kloster geteert. Mit Stopp im Tal an der Schlucht des Bazarcay sind es weitere eindrucksvolle 15 Kilometer. Wir lassen die Motorräder am Tatew Restaurant und sehen uns das Kloster auf der Felsnase an.
      Tatew ist ein im Jahr 895 gegründetes armenisch-apostolisches Kloster, das im 9. Jahrhundert am Ort eines alten Heiligtums erbaut worden ist. In vielerlei Hinsicht eindrucksvoll.
      Nach einem wunderbaren Mittagessen fahren wir auf einer wenig befahrenen Erdstraße um das Kloster herum und erreichen durch verschiedene Bergdörfer die Bergbaustadt Kapan.
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    • Day 15

      1000 Kurven und mehr

      October 12, 2019 in Armenia ⋅ 🌧 12 °C

      Gleich bei der Ortsausfahrt von Kapan aus geht es los. Die Straße ist in nahezu hervorragendem Zustand und überhaupt nicht befahren. Bis wir an die Grenze zum Iran erreichen, kommen uns auf 80 Kilometer nur drei Autos entgegen. Das macht Spaß,mehr als in den überfüllten Alpen. Wir schwingen uns durch das Shikahogh-Reservat, es ist schon fast meditativ.
      Wir sind immer in Höhenlagen zwischen 700 und 2.400 m unterwegs. Laubwälder herrschen als Lebensraum vor. Wir machen einen Abstecher in den Platanen-/Ahorn Park bei Hand und passieren eine Brücke, über die die Seidenstraße führte. Im Grenzbereich zu Aserbeidschan stoßen wir auf Überbleibsel der Auseinandersetzungen zwischen beiden Ländern, bis hin zu Tafeln, die vor noch vorhandenen Landminen warnen.
      Durch das „goldene Tal“ erreichen wir den Aras, den Grenzfluss zum Iran. Eine merkwürdige Grenze. Vieles erinnert an die ehemalige deutsch-deutsche Grenze. Vor allem der letze Streckenabschnitt ist vom Straßenbelag eine kleine Herausforderung, da sich hier alle Lastwagen durchquälen, die vom Iran nach Jerewan fahren. Neben einigen schönen Ausblicken sind aber besonders stark die menschlichen Eingriffe in die Natur zu sehen. Dann geht es über Kapan zurück nach Goris.
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    You might also know this place by the following names:

    Republic of Armenia, Armenien, Armenia, Arminië, Aamenia, አርሜኒያ, ارمينيا, ܐܪܡܢܝܐ, Ermənistan, Арменія, Армения, Arimeni, আর্মেনিয়া, ཨར་མེ་ནི་ཡ།, Ermenija, Armènia, Arménie, Армєнїꙗ, Эрмени, Armenia nutome, Αρμενία, Armenujo, Armeenia, ارمنستان, Armenii, Armènie, Armeenje, An Airméin, આર્મેનિયા, Armeniya, Jermenija, ארמניה, आर्मीनिया, Armenija, Armenska, Örményország, Hayastani Hanrapetut’yun, Armenía, アルメニア共和国, სასომხეთი, អារមេនី, ಅರ್ಮೇನಿಯಾ, 아르메니아, ئەرمەنستان, Armeni, Arameniya, Armenië, Amɛni, ອາມິເນຍ, Armėnija, Ameni, Armēnija, Ерменија, അർമേനിയ, आर्मेनिया, Armenja, အာမေနီးယား, Arminiya, Armienii, ଆର୍ମେନିଆ, Armênia, Arminya, Arumeniya, Armenïi, ආර්මේනියාව, Arménsko, Armeeniya, Арменија, ஆர்மேனியா, ఆర్మేనియా, Арманистон, อาร์เมเนีย, Armenya, ʻĀminia, Ermenistan, Вірменія, آر مینیا, Armaniston, Ác-mê-ni-a (Armenia), Larmeniyän, ארמעניע, Orílẹ́ède Améníà, 亚美尼亚, i-Armenia

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