Belize Belize

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Travelers at this place
  • Day 49–52

    Tabacco Caye

    March 20 in Belize ⋅ ☁️ 28 °C

    Unser letzter Stop in Belize war auf der Insel „Tabacco Caye“. Wir wurden vor etwa vier Monaten durch einen Reiseblog auf diese minikleinen Insel inmitten des Barrier Reefs aufmerksam und beschlossen drei Nächte dort zu verbringen.

    Nachdem die Insel innerhalb von 5 Minuten umrundet war, war klar, dass es auf der Insel nicht viel zu tun gibt. Anders war dies aber im Wasser. Da sich die Insel beim Barrier Reef befindet, konnten wir beim täglichen Schnorcheln schöne Korallen, bunte Fische und Stachel- und Adlerrochen bewundern.

    Ansonsten stand Kartenspielen, Cocktails trinken, Schlafen in der Hängematte, Kayaken und für Daniel einmal Fischen am Programm ☀️ 🏝️.
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  • Day 47–49

    Hopkins

    March 18 in Belize ⋅ ☁️ 27 °C

    In Hopkins mieteten wir uns für einen Tag ein Motorrad, um in den Nationalpark Mayflower zu gelangen. Die Wanderung dort war eine der schönsten - wenn nicht sogar die schönste - Jungelwanderung, die wir in Lateinamerika gemacht haben. Es waren kaum Touristen und der Jungle war total naturbelassen, was uns besonders gefallen hat. Am Ende der Wanderung war ein Wasserfall, in dem wir uns abkühlen konnten. Wir fühlten uns wie Tarzan und Jane ganz alleine mitten im Jungle. Der Ausblick von dort reichte über das Jaguar Reservat bis zum karibischen Meer.

    Am Abend gingen wir in ein lokales Restaurant/Bar essen, wo die Einheimischen entsprechend der „Garifuna“ Kultur trommelten. Wir lernten dort zwei Einheimische kennen, mit denen wir einen echt lustigen Abend mit ein paar Bier hatten. Das hing uns dann beim Schnorchel-/Tauchtrip am nächsten Tag etwas nach 😅.

    Ich war aber spätestens nach dem ersten Tauchgang munter, da uns während des 45-minütigen Tauchgangs durchgehend ein Ammenhai verfolgt hat…. Keine Sorge, das ist dort nicht ungewöhnlich und Ammenhaie sind äußerst ungefährlich.

    PS: Das Foto mit dem roten Punkt zeigt den Blutmond.
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  • Day 43–47

    Caye Caulker

    March 13 in Belize ⋅ ☀️ 28 °C

    Welcome to Paradies 🩵

    Wir hatten eine wirklich tolle Zeit in Caye Caulker. Wir mieteten uns eine Strandhütte (gelb blauen Hütten bei den Fotos) in der wir auch mal selbst kochen konnten. Daniel wollte an einem Abend einen Fisch fürs Abendessen fangen, was leider etwas schief ging. Er hatte nämlich plötzlich einen kleinen Hai an der Angel, den wir nur mit Hilfe anderer Fischer von der Angel lösen konnten.

    In Caye Caulker gibt es ein tolles „Sealife“ mit Haien, Schildkröten, Seekühen und Stachel- und Adlerrochen, da sich die Insel am zweitgrößten Riff der Welt befindet. Mit der Zeit war es schon ganz „normal“, wenn wir einen Rochen sahen, weil sie bis zu den Stränden kamen. Bei einem Schnorcheltrip bekamen wir auch Ammenhaie, Schildkröten, Stachel- und Adlerrochen sowie Seekühe zu Gesicht.

    Riffhaie und wunderschöne Korallenriffe konnte ich bei meinen beiden Tauchgängen am Barrier Reef von ganz Nahe beobachten.

    Der krönende Abschluss unserer Zeit in Caye Caulker war ein einstündiger Flug mit einem 6-Personen-Flugzeug über das Barrier Reef und das einzigartige Great Blue Hole inmitten des Riffes.
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  • Day 32

    Epilog

    March 9 in Belize ⋅ 🌬 28 °C

    Es ist „The shortest flight ever“, der uns in 5 Minuten Flugzeit von einem der verrücktesten Außenposten, wo sich die halbe Welt trifft, zurück in die Zivilisation bringt. Von Belize City machen wir uns jetzt erst einmal auf den langen Rückweg ins Ungewisse. Durch den Verdistreik in Frankfurt hängen wir für mindestens 24 Stunden in Chicago fest. Willkommen im besten Deutschland aller Zeiten.😡

    Wir sind jedoch dankbar, dass wir fast fünf intensive und erlebnisreiche Reisewochen genießen konnten. Zu Hause ist es natürlich am schönsten, obwohl wir wissen, dass es nicht der Mittelpunkt der Welt ist.
    Guatemala konnten wir als ein beeindruckendes Reiseland, mit einer Mischung aus atemberaubender Natur, reicher Maya-Kultur und kolonialem Charme erleben. Noch ist Guatemala ein Geheimtipp für authentische Erlebnisse abseits des Massentourismus.
    Oft schauten wir in den letzten Wochen ungläubig auf die Schlagzeilen aus Europa, die so fern und unwichtig von unserer hiesigen Wirklichkeit waren. Am Ende einer Reise ist es wie immer, in unseren Gedanken sind wir schon wieder bei den Planungen für die Abenteuer im nächsten Winter.
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  • Day 30

    Go Slow

    March 7 in Belize ⋅ 🌬 27 °C

    Caye Caulker, unsere kleine Koralleninsel, im Karibischen Meer ist nur etwa 8 km lang und rund 2 km breit. 1961 teilte der Hurrikan Hattie die Insel in zwei Teile. Es entstand die schmale Wasserstraße „ The Split“, die heute ein beliebter Badepunkt ist.
    Neben uns Oldies sind vor allem Backpacker, Taucher, Schnorchler und Naturliebhaber unterwegs. Die Atmosphäre ist entspannt und vom Motto „Go Slow“ geprägt. Viel zu tun gibt es nicht auf der Insel, also legen wir die Beine hoch. Dabei ist das Motto „Go Slow“ nicht nur ein Werbeslogan, sondern gelebter Alltag in einer entspannten und freundlichen Stimmung. Für Jörg ist jedoch „Go Slow“ eine echte Herausforderung😂
    Eine Besonderheit hier auf Caye Calker sind auch die Tarpune. Dies ist ein Knochenfisch, der bis zu 2,5m lang werden kann. Die Fische leben küstennah in den mangrovengesäumten Lagunen. Das erstaunliche ist, mit welcher Kraft sich die Fische aus dem Wasser katapultieren, um an die dargebotene Nahrung zu kommen.
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  • Day 650

    Hallo Guatemala!👋

    March 6 in Belize ⋅ ☀️ 30 °C

    Ausreise 🇧🇿Belize - Einreise 🇬🇹Guatemala

    Die Ausreise aus Belize geht zügig von Statten. Ausreise-Stempel in die Pässe, "Ausreise-Gebühr" in Höhe von umgerechnet etwa 37€ per Kreditkarte bezahlt, TIP für "MeRo" gecancelt.

    Dann geht es zur Einreise nach Guatemala.
    Grundsätzlich auch kein großes Prozedere, jedoch wird es umständlicher gemacht, als es sein müsste.🤷🏼‍♀️

    Erstmal wird "MeRo" wieder "desinfiziert". Wir bezahlen umgerechnet etwa 2€ für diese sogenannte "Fumigation", und "MeRo" klebt mal wieder ganz
    wunderbar.🙄

    Dann zahlen wir umgerechnet etwa 24€ für die Einreise.

    Insgesamt geht alles überraschend schnell...bis wir nicht Ausparken können, weil uns ein LKW zugeparkt hat.🤨

    Der Fahrer sitzt im LKW, aber meint...Geduld, ein bisschen dauert es noch...
    Zugegeben, Geduld ist, bei der Hitze, in der prallen Sonne stehend, nicht so unsere Stärke.🥴

    Irgendwann können wir dann endlich losfahren.
    Alle Dokumente sind fertig, wir müssen nur noch über die Grenze fahren.

    Prima, geschafft.

    Jetzt noch "Brücken-Maut" bezahlen, und dann dürfen wir damit beginnen, Guatemala zu entdecken!☺️
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  • Day 29

    Sharks

    March 6 in Belize ⋅ ☀️ 26 °C

    Wir gehen schnorcheln und wollen mit Ammenhaien schwimmen und danach einfach wieder nichts tun, denn auf Caye Caulker gibt es keine Eile, nur das Meer, den Wind und das Gefühl im Lebensmotto der Insel „Go Slow“ eingefangen zu werden.
    Unsere Schnorcheltour war anstrengend, aber einfach unglaublich. Um mit unseren Kräften zu haushalten, buchen wir eine Halbtagestour mit drei Stopps und das war auch gut so. Der erste Stopp ist am Korallengarten. 30 Minuten im Wasser war da noch okay. Der zweite Stopp am Hol Chan war dagegen schon weit anstrengender, aber auch lohnenswert. Neben den vielen bunten kleinen und großen Fischen sahen wir Lobster und eine Moräne. Stopp drei die Shark Ray Allay. Der reine Wahnsinn. Ammenhaie und Rochen umkreisen unser Boot und nun sollen wir uns zu denen gesellen? Aber nur Mut und alles wird gut. Es war wieder mal ein einmaliges Erlebnis und unvergessen.
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  • Day 649

    Archäologische Stätte "Caracol"

    March 5 in Belize ⋅ ☀️ 32 °C

    Wir besuchen "Caracol", eine der größten Maya-Stätten von Belize.

    Es ist Nachmittag, und uns begegnen nur wenig Besucher. - Das finden wir Spitze!😃

    Die 🔆Sonne ist heute mal wieder nicht zu bremsen, erbarmungslos scheint sie mit aller Kraft, und spendet Hitze ohne Ende!🫠

    Wir freuen uns über jedes bisschen Schatten, das uns auf dem Gelände geboten wird.😅

    Dennoch, auch bei über 30 Grad, wir lassen es uns nicht nehmen, die ein- oder andere Ruine zu erklimmen.💪
    🧢Kopfbedeckung,
    ausreichend 💧Wasser, und ab und an in den Schatten huschen...

    10 Minuten vor Schließzeit kommen wir wieder auf dem Parkplatz an. Wir gehen noch kurz in das kleine Museum, und verlassen das Gelände dann pünktlichst.☝️

    Wir haben uns doch länger aufgehalten, als zunächst vermutet.

    Es ist ein beeindruckendes Areal!🙂
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  • Day 27

    Peer und Oli

    March 4 in Belize ⋅ ☀️ 27 °C

    Als wir über das Schild „Windschief“ stolpern, klickt es im Geist und wir denken „deutsch ?“ Aber vorher lernen wir Peer kennen, der seit 14 Jahren hier in Belize lebt. Er erzählt uns von Oli und tatsächlich betreibt er seit über 20 Jahren das „Windschief“. Was er noch erzählt, dort gibt es die besten Fish & Chips von ganz Hopkins. Ich habe sie probiert. Stimmt!
    Neues erfahren wir auch vom typischen Bier Bilikin.
    Der Braumeister, der das Belikin Bier erfunden hat, war ein Deutscher. Seit 1968 gibt es das vollmundige Bier, wobei auch heute noch das Malz aus Kanada kommt und der Hopfen aus der Holledau in Bayern. Gut das wenigstens da noch die deutsche Wirtschaft funktioniert.
    Die Bierflaschen sind mit 0,284 ml allerdings so klein, dass man Angst haben muss, die Flasche gleich mit zu verschlucken.
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  • Day 24

    Die Langsamkeit

    March 1 in Belize ⋅ ☁️ 27 °C

    Hopkins, wo die Langsamkeit zu Hause ist, ist ein lang gezogener Ort mit Mangroven auf der einen Seite, in der Mitte eine Landzunge mit dem kleinen Örtchen und auf der anderen Seite der Karibik Beach. Überall gibt es kleine Cafés und Restaurants. Jedes Hotel hat Fahrräder, um von A nach B zu kommen. Für die Räder braucht man kein Schloss, man stellt sie einfach irgendwie ab. Jeder grüßt jeden und es ist sicher.
    Heute, am Samstag, ist der erste Tag nach der Lobster Saison. Da ist es auch in den Restaurants wesentlich ruhiger. Wir haben das Gefühl ab heute ist Nebensaison. Alles ist relaxed, weniger Touristen sind unterwegs und die Locals genießen einfach den Tag. Familien sitzen zusammen, es wird gekocht und getratscht. Von Burnout hat hier noch niemand etwas gehört. 😂
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