Bolivia
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Top 10 Travel Destinations Bolivia
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Travelers at this place
    • Day 154

      Copacabana & Isla del Sol

      April 4, 2022 in Bolivia ⋅ ⛅ 15 °C

      Von Puno machten wir uns am Morgen auf den Weg in das 5. Land unserer Reise, Bolivien. Die Landesgrenzen Boliviens waren wegen Corona lange Zeit geschlossen und man musste teuer ins Land einfliegen. Zu unserem Glück hat sich das aber vor wenigen Wochen geändert, sodass wir einfach zu Fuß die Grenze überqueren konnten.
      Dafür fuhren wir mit einem Sammeltaxi bis kurz vor die Grenze, erhielten den Ausreisestempel und liefen dann ca. 100 m bis wir bolivianischen Boden unter den Füßen hatten. Nachdem wir dann den Papierkram abgegeben haben und offiziell eingereist sind, ging es mit einem anderen Sammeltaxi weiter. Während der Fahrt fuhren wir die ganze Zeit entlang des Titicacassees und konnten erstmals erkennen wie riesig der ist. Wie Google uns verriet, ist er ca. 8300 km² groß und damit der größte See Südamerikas und 13 mal so groß wie der Bodensee. Er wirkt zwischendurch immer mal wieder eher wie ein Meer, weil man das Ufer auf der anderen Seite gar nicht sehen kann.
      Unser erstes Ziel in Bolivien war Copacabana. Copacabana ist wie unser letzter Stopp eine Stadt am Titicacasee. Im Vergleich zu Puno ist sie aber ein bisschen kleiner und in unseren Augen schöner, wenn auch nichts wirklich Besonderes. Wir waren hauptsächlich dort, um einen Ausflug auf die Isla del Sol zu machen. Diese hat bei den Inka eine besondere Bedeutung. In der Mythologie wurden dort vom Sonnengott die ersten Inka auf die Erde gesendet. Außerdem ist die Insel auch so einfach schön und bietet traumhafte Blicke über den See.
      Nach einer Nacht in Copacabana ging es für uns also mit einem Boot auf die Insel der Sonne. Dort angekommen liefen wir ca. anderthalb Stunden bis zu unserem Hotel und genossen unterwegs die schönen Ausblicke. Immer mal wieder begegneten uns Esel und Schafe. Untergekommen sind wir die Nacht in einem kleinen Hotel auf einem Berg mit einem der schönsten Zimmer, das wir bisher hatten. Vom Bett aus hatten wir durch die drei großen Fenster einen perfekten Blick auf den See. Da uns dort angekommen aber langsam der Hunger packte, verließen wir erstmal wieder unser schönes Zimmer und gingen in ein kleines Restaurant mit Garten. Von dort aus hatten wir einen schönen Blick in die andere Richtung der Insel und genossen die Sonne. Danach erkundeten wir noch etwas die Insel und ruhten uns aus.
      Am Abend mussten wir dann nochmal los, um etwas zu essen. Wir liefen eine ganze Weile durch das Dorf und alle Restaurants, die wir finden konnten, waren geschlossen, an einem Samstag Abend. Da sahen wir leider die Auswirkungen der Pandemie. Nach einer Weile war die Sonne verschwunden und es regnete in Strömen. Zum Glück trafen wir zwei andere Reisende, die gerade aus einem Restaurant kamen. Das lag direkt hinter unserem Hotel, nur 100 m durch einen Wald den Berg hinauf. Also machten wir uns mit unseren Regenponchos auf den Weg und kamen dort gerade rechtzeitig an, als es anfing zu hageln. Letztendlich war das aber alles perfekt so, weil wir einen sehr schönen Abend in dem Restaurant hatten. Es war ein kleines Haus, nur mit Kerzenlicht beleuchtet und eine alte Frau kochte entspannt in der Küche. Nach kurzer Zeit waren wir auch nur noch die einzigen Gäste und genossen das sehr leckere Essen. Nach dem schönen Abendessen, machten wir uns mit Taschenlampe bewaffnet wieder auf den Rückweg durch den Wald.
      Am nächsten Morgen fuhren wir dann mit dem Boot wieder zurück nach Copacabana und blieben da noch eine Nacht bevor es wieder weiter ging.
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    • Day 158

      La Paz

      April 8, 2022 in Bolivia ⋅ ⛅ 17 °C

      Die letzten vier Nächte haben wir in La Paz verbracht. Die Großstadt liegt in der Hochebene der Anden auf über 3500 m und ist damit der höchste Regierungssitz der Welt.
      So wie wir es in Großstädten meistens machen, haben wir auch in La Paz wieder eine Walking Tour für unseren ersten Tag gebucht. So sehen wir meistens am ersten Tag schon die wichtigsten Plätze, hören viele interessante Dinge über die Stadt und bekommen Tipps, was wir die restlichen Tage noch machen können. Die Walking Tour in La Paz hat uns besonders gut gefallen. Mit unserem Guide waren wir nur zu fünft und er hat uns sehr viele spannende Geschichten und Legenden über die Stadt und die Geschichte Boliviens erzählt. Gestartet hat die Tour am berühmten San Pedro Gefängnis. Das liegt mitten in der Innenstadt und ist so besonders, weil es innerhalb des Gefängnisses keine Polizei oder Wärter gibt. Nur um das Gefängnis herum gibt es Wachleute, die schauen, dass niemand ausbricht. Innerhalb des Gefängnisses verwalten die Insassen alles selbst und die Frauen und Kinder der Gefangenen können sogar mit im Gefängnis wohnen. Nach ein paar spannenden Geschichten dazu spazierten wir dann zu einen trubeligen regionalen Markt und anschließend auf den berühmten Hexenmarkt. Dort kann man allerhand Tinkturen und Heilkräuter kaufen. Vor allem ist er aber bekannt für verschiedene Gaben, die die Bolivianer ihrer Göttin Patchamama ("Mutter Erde") opfern. Dort gibt es zum Beispiel Süßigkeiten in Form von Autos oder ähnlichem, die dann zeremoniell verbrannt werden, um Patchamama so um ein neues Auto zu bitten. Beim Bau eines neuen Hauses reichen jedoch solche Süßigkeiten nicht aus und so werden verstorbene, mumifizierte Lamababys oder -föten geopfert, um ein glückliches Leben im neuen Haus zu gewährleisten. Diese toten Babylamas hängen auf dem Hexenmarkt an jedem Stand von der Decke. Für uns war das Ganze sehr spannend, wenn auch ein bisschen befremdlich. Die restliche Tour sind wir dann über verschiedene Plätze gelaufen und der Guide hat interessante Dinge aus der Geschichte der Stadt erzählt.
      Die nächsten Tage haben wir die Stadt dann noch weiter auf eigene Faust erkundet. Wir sind viel umherspaziert und eine große Runde mit der Seilbahn, um die ganze Stadt gefahren. La Paz ist nämlich die Stadt mit dem längsten Seilbahnnetz der Welt. Ähnlich wie in Medellin werden so die Randbezirke auf den Bergen mit der Innenstadt verbunden. Der Blick von der Gondel auf die Stadt war sehr schön.
      Einen Vormittag haben wir dann noch einen Ausflug in das nahegelegene Valle de la Luna (Tal des Mondes) gemacht. Dort kann man durch eine coole Steinlandschaft laufen, die an den Mond erinnern soll.
      Den letzten Abend haben wir mit ein paar Mojitos in einer kubanischen Bar ausklingen lassen und haben in Erinnerungen an unseren Kubaurlaub von vor 4 Jahren geschwelgt.
      La Paz hat uns beide ziemlich überrascht. Die Stadt wirkt sehr authentisch und ist sogar in der Innenstadt kaum touristisch. Durch die vielen unfertigen Häuser und das teilweise Durcheinander auf den Straßen wirkt die Stadt so unperfekt, was wir sehr mochten. Wir haben uns von erster Sekunde an sehr wohl gefühlt.
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    • Day 159

      Salar de Uyuni

      April 9, 2022 in Bolivia ⋅ ☀️ 18 °C

      Nach ein paar Tagen in der Stadt stand nun mal wieder Natur auf dem Plan. Aber nicht irgendwelche, sondern die Salar de Uyuni und die Atacamawüste im Süden Boliviens. Dafür fuhren wir mit einem Nachtbus von La Paz nach Uyuni, die Stadt am Rand der Salzwüste. Dort angekommen starteten wir direkt in eine dreitägige Tour voller wunderschöner Landschaften.
      Da wir die Tage so viele Dinge erlebt und gesehen haben, hier erstmal Tag 1. Von den restlichen beiden Tage berichten wir dann später. So viel vorweg: Diese Tour ist definitiv unter den Top 3 Erlebnissen unserer ganzen Reise.
      Am Samstagmorgen ging es also los. Mit drei anderen Reisenden, unserem Guide Carlos und einem Fahrer fuhren wir nur ein kleines Stück außerhalb von Uyuni und besuchten den größten Eisenbahnfriedhof der Welt. Dort stehen mitten in einer kargen Landschaft viele alte Lokomotiven und Waggons. Die Züge wurden früher für den Transport von Edelmetallen und Salz genutzt. Als dann in 1940er Jahren die Industrie in der Umgebung zusammenbrach, brauchte man die Züge nicht mehr und stellte sie dort ab. Heute sind sie komplett verrostet und dienen nur noch als Touristenziel. Wir kletterten ein bisschen auf den Zügen, schossen ein paar Fotos und machten uns dann auch schon wieder auf den Weg zu unserem hauptsächlichen Ziel des Tages. Den restlichen Tag verbrachten wir nämlich in der traumhaften Salzwüste. Die Salar de Uyuni ist die größte Salzpfanne der Welt. Entstanden ist sie vor mehr als 10.000 Jahren als dort ein großer See ausgetrocknet ist und eine schneeweiße Landschaft voller Salz zurückließ. Je nach Jahreszeit ist die Salzpfanne mit etwas Wasser bedeckt oder komplett ausgetrocknet. Da wir gerade im Herbst hier sind, hatten wir Glück und konnten beides erleben.
      Zuerst fuhren wir zu einem Teil, in dem zur Zeit kein Wasser mehr ist. Es sah aus als würden wir auf einer riesigen Eisfläche stehen. Um uns herum war kilometerweit nichts außer Salz. Nur in der Ferne konnten wir die Berge und Vulkane der Umgebung sehen. Diese Weite ist auch super für Fotos. Unser Guide Carlos war da sehr kreativ und machte ein paar witzige Fotos und Videos mit uns. Außerdem erklärte er uns viel über die Entstehung der Salzwüste und zeigte uns eine Stelle in der das kalte salzige Wasser an die Oberfläche steigt. Wenn man dort seine Hände in das Wasser hält und sie dann wieder trocknen lässt, hat man durch das Salz ganz weiße, glitzernde Hände. Anschließend fuhren wir zu einem Salzhotel mitten in der Salzwüste. Dort sind alle Wände, Tische, Stühle usw. aus Salzblöcken hergestellt. Wir haben uns das Ganze etwas spektakulärer vorgestellt. Es war aber trotzdem mal ganz cool zu sehen.
      Danach ging es in den Teil der Wüste, in dem noch Wasser steht. Durch die ca. 5 cm Wasser, die auf der dicken Salzschicht sind, spiegelt sich die Landschaft wunderschön. Das haben wir natürlich auch wieder für schöne Fotos und witzige Videos genutzt. Ganz besonders war auch der Sonnenuntergang dort. Er war bestimmt einer der schönsten den wir je gesehen haben. Die Farben waren sehr beeindruckend. Der ganze Himmel leuchtete lila, als die Sonne verschwand. Nachdem die Sonne dann weg war und unsere Flasche bolivianischer Wein alle, fuhren wir in unser Hotel (auch ein Salzhotel) und aßen gemeinsam zu Abend. Danach sind wir ziemlich kaputt von der Nachtbusfahrt am Tag zuvor und den vielen Eindrücken ins Bett gefallen und haben zeitig geschlafen.
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    • Day 166

      Sucre

      April 16, 2022 in Bolivia ⋅ ☀️ 22 °C

      Nach den ereignisreichen Tagen im Süden Boliviens brauchten wir erstmal wieder etwas Ruhe, um alles zu verarbeiten und unsere letzten Wochen genauer zu planen. Dafür war die schöne Hauptstadt Sucre perfekt. Wir blieben 4 Nächte in einem Hostel in der Nähe des Hauptplatzes und spazierten viel durch die Innenstadt. Nach den vielen Wochen in den Anden war es in Sucre auch endlich mal wieder wärmer, weil es "nur" auf ca. 2800 m liegt. Die Stadt gefiel uns sehr gut. Die meisten Häuser strahlen weiß und es gibt viele kleine schöne Parks mit Palmen. Unser Lieblingsort war aber defintiv der Markt. Dort waren wir jeden Tag, um Lebensmittel einzukaufen, ein traditionelles Sandwich zu essen oder einen frischen Saft zu trinken. Für uns gibt es in Städten nichts Authentischeres als die Märkte. Dort bekommt man am ehesten einen Einblick in den Alltag der Einheimischen und natürlich ist alles super günstig.Read more

    • Day 168

      Santa Cruz

      April 18, 2022 in Bolivia ⋅ ☀️ 24 °C

      Unsere letzten Tage in Bolivien haben wir in der größten Stadt Santa Cruz verbracht. Über die Stadt gibt aber es gar nicht so viel zu berichten. Wir haben die Tage dort insgesamt vielleicht eine handvoll andere Touristen gesehen und können auch gut verstehen, warum Santa Cruz normalerweise nicht unbedingt oben auf der To do Liste für Bolivien steht. Bis auf den Hauptplatz, der mit vielen hohen Bäumen und Palmen wirklich schön ist, hat die Stadt in unseren Augen nicht so viel zu bieten. Alles andere wirkte ziemlich heruntergekommen und fast alle Geschäfte waren geschlossen. Das kann aber auch gut daran liegen, dass wir am Osterwochenende dort waren. Insgesamt haben wir auch nicht viele Restaurants und Bars gesehen. Da waren wir sehr froh über unser Apartment mit Küche, in der wir dann einfach selbst kochen konnten. Schön fanden wir aber das Wetter. Santa Cruz liegt nicht mehr in den Anden und dadurch ist es schön warm. Die vielen überdachten Gehwege mit Säulen und die Sonne haben uns zwischendurch denken lassen, dass wir irgendwo in der Karbik sind, auch wenn das nächste Meer sehr weit weg ist. Letztendlich eine ganz nette Großstadt, die unserer Meinung nach aber nicht unbedingt einen Besuch wert ist. Wir kamen wegen dem Mangel an internationalen Flügen nicht drum herum dort hinzufahren und haben die letzten Tage dann einfach das beste daraus gemacht.
      So schnell ist nun also unsere Zeit in Bolivien vorbei, das Land in dem wir bisher am wenigsten Zeit verbracht haben - nur zweieinhalb Wochen. Wir hatten aber eine sehr schöne Zeit hier. Vor allem die Tour in die Salz- und Atacamawüste hat uns sehr beeindruckt. Die Natur dort war wunderschön und sehr vielseitig. Aber auch der Titicacasee und die Städte La Paz und Sucre haben uns sehr gut gefallen. Insgesamt ein sehr schönes Land, in dem wir locker noch länger hätten bleiben können, wie in allen Ländern bisher 😅
      Mit der Abreise aus Bolivien endet auch unsere Zeit in Südamerika. Ein Kontinent von dem wir in den letzten 2 einhalb Monaten "nur" 3 Länder besucht haben, der uns aber sehr gut gefallen hat. Wir sind immer wieder erstaunt, wie viele Dinge wir die letzten Wochen und Monate erlebt haben und sind sehr dankbar für all die Erfahrungen und dass bisher alles so gut klappt. Nach Südamerika werden wir irgendwann auf jeden Fall nochmal wiederkommen. Unter anderem steht die Region Patagonien in Argentinien und Chile weit oben auf unserer ellenlangen Reisewunschliste.
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    • Day 58

      Sud de Lipez et Salar d'Uyuni J3+4

      April 26, 2022 in Bolivia ⋅ ⛅ 2 °C

      Aujourd'hui c'est direction le fameux salar d'Uyuni. 🧂
      Sur la route nous croisons encore de nombreuses lagunes, des roches volcaniques (arbol de piedra) et nous traversons de nombreux champs de quinoa.
      Nous nous arrêtons même sur la route pour acheter des bières artisanales au quinoa et à la feuille de coca. On ne les a pas encore goûtées, on vous en dira des nouvelles plus tard. 🌿

      En fin d'après midi, Violaine a voulu se rendre intéressante et a joué à vomito sur le bord de la route... Heureusement que le guide s'est arrêté rapidement 🙄 ce sera donc un pipi puis au lit pour Viovio qui ne verra pas le coucher du soleil sur le salar... Grosse tristesse
      Pauline se rend donc avec les autres pour voir le coucher du soleil sur le salar. Première impression : totalement différent des Salinas Grandes d'Argentine car c'est rempli d'eau. A mesure que le soleil descendait, les montagnes se reflétaient sur l'eau du salar. 🌅
      Pour le repas du soir, c'est cadeau une bouteille de vin Bolivien, également très bon. 🍷
      Pauline étant jalouse, elle a voulu imiter Violaine pendant la nuit. Ce fut donc une nuit très courte pour elle... En se réveillant nous apprenons que les deux américains sont également malades (on est pas les seules fragiles..).
      Le départ a 5h du matin pour aller voir le lever du soleil était donc compliqué pour les 3 malades.
      Nous avons quand même pu profiter de cette journée sur le salar. Levée du soleil sur l'île Inca Huasi, remplie de cactus, incroyable. 🌵
      Seule Violaine, qui se sent mieux, touchera au petit déjeuner ce matin.
      Le salar est immense, il fait plus de 12000 km2, on y roule plus d'une heure dessus sans jamais en voir la fin.
      Nous retrouvons la civilisation aux alentours de midi.
      On change notre plan de base, on reste une nuit à Uyuni pour se reposer et prendre des forces. Nous prendrons le bus que le lendemain.

      Nous ne nous sommes pas ennuyer pendant ces 4 jours, la discussion avec les américains était compliqué mais nous avons beaucoup échangé avec eux en anglais, ils sont très gentils ! Edwin connait vraiment énormément de choses et aime bien rigolés avec nous également !
      Nous n'oublierons pas de si tôt cette excursion passée dans le sud de la Bolivie au milieu de nulle part où nous croisons seulement quelques villages égarés.
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    • Day 59

      Repos à Uyuni

      April 27, 2022 in Bolivia ⋅ 🌙 5 °C

      Ce matin, tout va mieux !
      On va se poser dans le seul endroit avec des bancs de la ville pour prendre l'air et réfléchir aux prochains jours.

      Une mini manifestation "contre les restrictions de passage à la frontière" se tient à côté de nous. Un journaliste s'approche de nous et veut nous interviewé ! 🎥 Nous passerons donc à la télé bolivienne, avec notre plus beau teint de peau après cette tourista et nos cheveux les plus propres 😂📺
      Parler espagnol avec la pression de la télé face à nous c'est compliqué ...

      Uyuni c'est tout petit, pas grand chose d'intéressant mis à part des magasins artisanaux. Seule chose qui a retenu notre attention : les terminaux de bus en Bolivie c'est des poissonneries, 🐟 "La Paz La Paz !" ou "Copacabanaaaa !" résonnent de tous les côtés 😅

      On finit dans un bus Cama pour pas cher avec des prises et une couverture ! C'est cool la Bolivie 😇
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    • Day 60

      Journée à La Paz

      April 28, 2022 in Bolivia ⋅ ⛅ 4 °C

      Nous voilà arrivées à La Paz, capitale de la Bolivie (et plus haute capitale du monde, étagée de 3200 à 4000m), à 6h du matin !
      Malheureusement les camas n'ont pas été suffisant pour que nous passions une bonne nuit, quasi insomnie pour toutes les deux...
      Une fois dans notre superbe hôtel (chambre et salle de bain privatives 😍), la chambre était déjà prête nous nous précipitons donc de suite dans les lits pour finir (ou commencer) notre nuit !
      10h30 nous sommes dans les rues de la capitale, ça grouille de monde de partout. Les magasins qui vendent l'artisanat et des habits en laine d'alpaga sont également partout et colorent les rues. 🧶 Il suffit de rentrer une des galeries pour se faire alpaguer de tous les côtés et les négociations sont de la partie ! Fatiguant tout de même de marcher dans cette ville où ça monte et ça descend tout le temps.
      A Tupiza c'était les tuktuk, ici les routes sont remplies de "minibus taxis" s'arrêtant au milieu de la route pour tantôt faire descendre quelqu'un, tantôt pour en faire monter un autre. On ne comprend pas trop le code de la route ici 🤪
      Contrairement à ce que nous avions entendu, nous apprécions cette ville très éloignées des capitales européennes (différent de Buenos Aires) où l'on se sent immergées dans la culture (les femmes encores habillées traditionnellement) !
      La Plaza Murillo, une des places principales, est jolie, seulement les pigeons ont pris le contrôle de l'endroit ! Les photos pourront en témoigner... 🐦
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    • Day 61

      Arrivée au lac Titicaca

      April 29, 2022 in Bolivia ⋅ ⛅ 6 °C

      Avant de quitter La Paz pour Copacabana, la ville frontalière avec le Pérou au bord du lac Titicaca, nous prenons un peu de hauteur et montons sur l'un des point de vue de la ville, le mont killi killi. Incroyable de voir toutes ces maisons construites à flanc de colline autour de nous ! Pour info, ce sont les riches qui habitent en bas et les pauvres en haut, forcément c'est fatiguant de monter... 🏘️

      C'est ensuite l'heure de prendre le bus pour Copacabana : minibus pour aller jusqu'au cimetière où nous prenons le premier bus qui part. Vers la fin du trajet, tout le monde descend du bus alors que nous ne sommes pas arrivés, sur le coup nous avons du mal à comprendre... C'est en fait parce que nous sommes arrivés au lac et qu'il faut le traverser. Les passagers ont leur bateau et le bus le sien. 🛥️
      Une fois de retour dans le bus, le vieux monsieur à côté de nous, nous propose un petit verre de sa boisson orange qu'il boit depuis le début du bus... 🍹Il nous explique que c'est un cocktail avec un alcool blanc comme la tequila et qu'il boit cela car ce week-end c'est la fête à Copacabana ! Il nous parle de tous plein de choses sur la fête et est très intéressant mais malheureusement nous avons prévu de passer la frontière avec le Pérou des demain matin 😢
      Enfin nous arrivons à Copacabana. Ça y est, nous y sommes ! Au fameux lac Titicaca ! ☀️
      Nous posons nos sacs à l'auberge et nous allons observer le coucher du soleil au bord du lac ! Trop beau 🥰
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    • Day 158

      Death road 🚲

      May 11, 2022 in Bolivia ⋅ ⛅ 24 °C

      Die Yungas-Strasse (spanisch Camino a Los Yungas) in den Anden ist etwa 80 Kilometer lang und führt von der bolivianischen Stadt La Paz in das nordöstlich gelegene Caranavi, in die Region Yungas. In den Jahren 1931 bis 1936 gebaut, galt die Yungas-Strasse, die bis im Dezember 2007 als zweispurige Strasse geöffnet war, als gefährlichste Strasse der Welt und trug den Beinamen Todesstrasse (spanisch Camino de la Muerte). Diesem Namen wird die Strasse heutzutage aber glücklicherweise nicht mehr gerecht. Heute wird die Strasse hauptsächlich von Touren mit Bikes befahren.

      Vom La-Cumbre-Pass in 4670m Höhe sind wir mit den „Downhill“ Bikes auf 1200 m in Coroico hinuntergerast (mer händ immer ghofft, dass eus s‘Hinderrad vom
      Bike ned überholt.🤪😂🙈 Glödelet hät
      das Züg.) Durch den anfänglichen Regen entstand ein mystischer Nebel, welcher die Landschaft noch spezieller machte.
      Während 3 Stunden sind wir abwärts über Steine, scharfe Kurven und durch kleinere Wassefälle gefahren. Mit jeder Kurve stiegen die Temperaturen und die Luftfeuchtigkeit. Während der Fahrt werden fast alle Klimazonen Südamerikas durchquert.:)
      Ringsherum Regenwald und tiefe Schluchte, wunderschön.

      Ein kaltes Bier, ein grosses Buffet und eine warme Dusche waren der krönende Abschluss des Tages. Im Anschluss ging es mit dem “möchtegern” Formel 1 Fahrer zurück über die neue Passstrasse nach La Paz (be dene waghalsige Überholmanöver hämmer meh gschwitzt wie be de ganze Velofahrt😅)!
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    You might also know this place by the following names:

    Plurinational State of Bolivia, Bolivien, Bolivia, Bolivië, ቦሊቪያ, Bolibia, بوليفيا, Wuliwya, Boliviya, Балівія, Боливия, Bolivi, বোলিভিয়া, བོ་ལི་ཝིཡ།, Bolivija, Bolívia, Bolívie, Bolifia, Bolivia nutome, Βολιβία, Bolivio, Boliivia, بولیویا, Boliwii, Bolivie, An Bholaiv, Boilibhia, બોલિવિયા, Bolibiya, בוליביה, बोलीविया, Բոլիվիա, Bólivía, ボリビア共和国, ბოლივია, បូលីវី, ಬಲ್ಗೇರಿಯಾ, 볼리비아, बोलिविया, بۆلیڤیا, ໂບລິເວຍ, Mbolivi, Bolīvija, Боливија, ബൊളീവിയ, बोलिव्हिया, Bolivja, ဘိုလီးဘီးယား, Boribiya, Bolivtlān, Bholiviya, बोलिभिया, ବୋଲଭିଆ, Boliwia, Puliwya, Bolivïi, බොලීවියාව, Boliifiya, பொலிவியா, బొలీవియా, โบลิเวีย, Polīvia, Bolivya, بولىۋىيە, Болівія, Bô-li-vi-a (Bolivia), Bolivän, Orílẹ́ède Bọ̀lífíyà, 玻利維亞, i-Bolivia

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