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Travelers at this place
    • Day 280

      La gigantesque grotte de Devetashka

      December 19, 2023 in Bulgaria ⋅ ☀️ 14 °C

      Dernière exploration avant la capitale (& l'accueil de nouvelleaux invité•e•s pour les fêtes 🎄🥳) ; la grotte de Devetashka.

      Pour tout vous avouer, elle se trouvait sur notre route et représentait une pause logique, nous n'avions donc pas d'attentes particulières concernant cette visite. La surprise n'en a été que plus magique ! 🌟

      Première surprise, l'entrée est payante (3 leva, soit 1,50 €), avec gardien nuit et jour, horaires d'ouvertures, barrière, etc. Nous avons croisé des éléments naturels ou architecturaux, qui nous semblaient d'une plus grande importance, bien moins protégés que cette grotte !

      Nous empruntons un pont enjambant un petit cours d'eau et voyons rapidement apparaître une immense ouverture au cœur de la falaise. On ne s'attendait clairement pas à un tel gigantisme ! Nous pénétrons, ébahi•e•s au sein d'une immense salle souterraine dont la hauteur avoisine les 100 m à son point culminant. La voute rocheuse se trouve percée par de larges fentes béantes laissant pénétrer la lumière du jour, fenêtres vers le monde extérieur.

      2 400 m2 de grotte, un cours d'eau, des recoins et des cavités où se nichent les chauve-souris. Elles sont innombrables ! Une quinzaine d'espèces habitent ici. Certains endroits sont inaccessibles pour ne pas interférer avec leur hibernation. Le plus fou est de percevoir leurs petits cris, sans être en capacité de les repérer. Elles semblent des milliers !

      Des panneaux explicatifs nous apprennent également que la grotte est utilisée depuis la préhistoire.

      Une joyeuse découverte en chemin vers Sofia 🔥.
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    • Day 104–105

      Borino-Satovcha-Gotze-Mesta

      June 26 in Bulgaria ⋅ ☁️ 26 °C

      In der Nacht kamen wir in den Genuss eines Gewitters. Soo schön. Es wurde angenehm kühl. Am Morgen schien wieder die Sonne, wir verabschiedeten uns von unseren 2 Wachhunden und konnten in Borino Wasser tanken an der Strasse.
      Weiter fuhren wir bis zum Gradishte Historic Landscape Park
      Ландшафтен исторически парк "Градище". Dort wurden wir von einem Parkwächter freundlich empfangen, in den PP eingewiesen am Schatten, die Route erklärt und um 6 Lew's erleichtert und das alles mit Handzeichen und ausschliesslich bulgarisch. Na ja, wir verstanden uns irgendwie und los gings auf die 2- stündige Wanderung an den Fluss runter mit diversen Panorama Ausblicken, skurrilen Felsformationen und der Roman Bridge ganz unten am Fluss. Das grösste Teil des Weges war schön im Wald. Nach 1 1/2 Std waren wir schon wieder beim PP. Nach ein paar netten Worten mit einem bularischen Pärchen als Übersetzer des Parkwächters fuhren wir weiter in Richtung Bansko. 25 km vorher fanden wir nach einer spontanen Richtungsänderung den Berg hinauf einen coolen Stellplatz neben einem Brunnen mit Grillhütte. Die Gewitterwolken zogen nahe an uns vorbei. Schade. Es folgte ein gemütlicher Abend.
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    • Day 24

      Tag 24: Trainingslager in Bulgarien

      June 26 in Bulgaria ⋅ ☁️ 19 °C

      Heute gefahren: 41km
      Bisher gefahren gesamt: 1.293km
      Heute Höhenmeter im Anstieg: 1.342hm
      Höhenmeter im Anstieg bisher: 8.380hm
      Pausentage gesamt: 6
      Fahrtage gesamt: 18
      Platte Reifen bisher: 0

      In der Nacht gab es in unserer Nähe ein Gewitter - ich war richtig Schisser und musste mich einlesen, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, im Zelt vom Blitz getroffen zu werden und die Formel, wie nah oder fern das Gewitter ist (Sekunden zwischen Blitz und Donner geteilt durch 3). Alles halb so wild, wenn wir nicht gerade auf einem Kamm oder Grat stehen, zudem ist es eher an uns vorbei gezogen.
      Trotzdem: Wissen beruhigt.

      Inspiriert von der Tour de France, haben wir uns heute für ein Bergtrainingslager in den bulgarischen Rodopen entschieden.
      Der Tag beginnt mit 12km bergauf. Zum Einfahren ganz schön hart, ab km3 war es dann ok. Wir brauchen gut zwei Stunden. Die Strecke ist allerdings super, schönste Natur. Teilweise erinnert uns die Landschaft an Kanada oder auch bewaldete Berggebiete bei uns. Der Himmel etwas bedeckt, sodass es nicht zu heiß ist. Wir schwitzen trotzdem so, dass wir die T-Shirts ausziehen: Vincent in Borat-Style und ich im cropped-Style. Zum Schutz der Persönlichkeitsrechte gibt es keine Bilder.

      Dann kommen wir in St. Konstantin an - eine Siedlung von schicken Ferien- und Berghäusern: das erklärt auch die großen SUVs, die an uns vorbei gezogen sind.
      Danach geht es erstmal schön bergab zum Batak-Staudamm und finden uns in einer tollen Landschaft wieder: Ein bisschen Kanada, ein bisschen österreichischer Bergsee oder Skandinavien. Jede Ecke sieht anders aus und wir müssen uns erstmal wieder daran gewöhnen in höheren Gängen zu fahren. Wieder viele Ferienhäuser, teilweise auch Wohnwägen oder ganze Bauernhöfe. Ein schönes Fleckchen Erde.
      Wir hätten Lust hier Stopp zu machen, haben allerdings kaum noch essen und fahren nach Batak. Dort ist Markt, wir decken uns mit frischem Obst, Gemüse und Schafskäse ein und sind das Highlight des Tages für die Leute auf dem Markt und Marktplatz. Jeder probiert es in unterschiedlichen Sprachen mit uns: Deutsch, Italienisch und spanisch - viele haben lange im Ausland gearbeitet.
      Warum die Besitzerin des Restaurants, wo wir noch essen gehen, immer „Oui“ sagt - für das französische „Ja“ - ist uns unklar. Sonst sagt sie nichts auf Französisch. Eine andere Frau im Restaurant verabschiedet sich bei uns mit “Arrivederci” (Italienisch). Alles sehr international und in Batak ist das bulgarische Zustimmungs-Kopfschütteln sehr ausgeprägt aber wir kommen klar 🙃
      Nach einem sehr leckeren Nachmittags-Cappuccino (schwarz-fahren-Strafe hin oder her) geht’s zum zweiten Bergfahren des Tages: 14km bergauf bis auf 1.640m. Das fällt uns viel leichter - wir fühlen uns wie Jonas Vingegaard (nur schwerer in jeglicher Hinsicht). Über uns grollt der Donner, ab und an ein Blitz und es beginnt leicht zu regnen, sodass wir uns am höchsten Punkt angekommen, uns für einen Unterstand an der Straße zum Zelten entscheiden - inkl. kleinem Vorgarten.
      Es gibt Tomaten-Gurken-Salat, dazu Schafskäse und als Hauptgang rote Linsen mit Zwiebeln und Zucchini.
      Es fehlt nur der Physio, der uns massiert - wie bei der Tour de France 😄
      Morgen geht’s weiter im Trainingslager!
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    • Day 111–112

      Belchin-Sofia-Kemikovtsi

      July 3 in Bulgaria ⋅ ☀️ 23 °C

      Von "unserem" Bergli fuhren wir los bei kühlen 19 Grad nach Sofia. Diese Strasse war mit Schlaglöchern gespickt🥸.
      Beim kostenpflichtigen PP angekommen (5 Lew/Std) waren wir in 5min in der Fussgängerzone, die mega hübsch und freundlich war. So schlenderten bis ans Ende und retour. Unterwegs fanden wir sogar endlich einen Optiker, der mein fehlenden Nasenflügel ersetzen konnte. Es gab 2 Neue inkl. Reinigung und Brillentuch für gratis.👏🙏👍.
      Bei einer Kebab-Bude konnten wir wieder nicht vorbeigehen, da die Kebab's so laut um Hilfe riefen: bitte iss mich.
      Danach gings wieder zum Camper zurück. Wir kamen mit 10Lew davon, obwohl wir 15min überzogen hatten😜.
      Wir fuhren zur Alexander-Newski-Kathedrale
      Патриаршеска катедрала „Свети Александър Невски“.
      Die war sehr beeindruckend und riesengross. Als wir wieder beim Camper waren, klebte so ein blödes Ding am Reifen🤣. Mit Hilfe eines Taxifahrers konnten wir die zuständigen Typen erreichen und durften die Entfernung des Radschuhs mit 30Lews begleichen. Es wäre ein kostenplichtiger PP, was jedoch nirgens stand und auch keine Parkuhren oder dergleichen hatte. Das hätte online geschehen müssen🤢.
      Nicht weit entfernt hatte es ein Bauhaus, so dass wir unsere ToDo Liste abarbeiten konnten. Auf dem Parkplatz futterten wir dann auch gleich Nachtessen. Nicht sehr idyllisch, aber praktisch. Der ausgewählte Stellplatz im P4N enpuppte sich als nicht ok, da zu laut und zu nahe an der Strasse. So fanden wir 10km weiter einen idyllischen Platz an einem Steinbruch-See. Mega schön. So hatten wir doch noch einen gemütlichen Abend.
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    • Day 112–113

      Kremikovtsi-Pirdop-Troyan Pass

      July 4 in Bulgaria ⋅ ☁️ 16 °C

      Von unserem mega ruhigen Stellplatz am See fuhren wir östlich über Pirdop bis nach Kanare, wo es dann nördlich über den Troyan Pass ging. Unterwegs haben wir einen Renekloden Baum um ein Schälchen Früchte erleichtert. Kannte ich bisher nicht. Eine Edel-Pflaume.
      Oben auf dem Pass (1600müM) tront das Monument "Arch of Freedom"
      Паметник "Арка на свободата".
      Interessanterweise kann man dorthin hochfahren, da es doch 2km vom Parkplatz wären. (Wind und 15 Grad)
      Brrr🥶
      Die Aussicht ist fantastisch und das Denkmal beeindruckend. Sehr fotogen.
      Danach fuhren wir zum Stellplatz bei einer Skilift-Talstation mit Grillstellen und Picknick-Tischen, die eher für Trolle gebaut wurden. Endlich wieder mal Lagerfeuer und Würstli. Brigitte kochte uns feine Linsen. Mmmmmh.
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    • Day 118–119

      Varna-Nessebar

      July 10 in Bulgaria ⋅ ⛅ 31 °C

      Nach einer etwas turbulenten Nacht mit allerlei Störefrieden verliessen wir Varna, nicht ohne noch einen Blick zurück vom Cap Celata auf die Stadt zu werfen. Dies war früher ein Ausflugsrestaurant, das von einem Erdrutsch zerstört wurde. Jetzt zerfällt es langsam.
      Danach fuhren wir südlich weiter. Da wir nicht die Hauptstrasse nehmen wollten, folgten wir dem Navi, das uns immer tiefer in Wälder und Feldwege führte. Irgendwann veranlasste mein Bauchgefühl, den 4x4 und die Untersetzung einzuschalten. Es war recht steil und eng. Nach 15km hatten wir endlich wieder Asphalt unter den Rädern. Schön aber puh🤪.
      In Nessebar angekommen kurvten wir direkt auf den Stellplatz für 18Lev mit Übernachtung. Um 18.00 uhr, als die
      34 Grad etwas kühleren Themp. Platz machten, schlenderten wir durch das hübsche, alte Städtchen. Natürlich voll auf Touristen getrimmt, aber echt cool. Es wurde immer angenehmer und um 20 uhr
      hatte es in der Magengegend genügend Platz für eine Pizza. Die war echt lecker.
      Dann noch einmal eine Runde durch die Stadt an unzähligen Läden vorbei, diesmal aber in der Abendstimmung. Auf dem Heimweg kamen wir noch bei einer Aufführung von verschiedenen Folklore Gruppen vorbei. Ganz interessant. Inzwischen hatten wir nur noch 28 Grad. Nacht geht das Thermometer nur bis 24 Grad.
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    • Day 93–97

      5 jours dans les montagnes de Rila

      July 1 in Bulgaria ⋅ ⛅ 18 °C

      Après la chaleur de Kromidovo, nous sommes pressés de retrouver la fraîcheur des montagnes et nous filons vers le Massif de Rila.
      Comme promis aux enfants, nous visitons le Parc des Ours dansants de Belitsa. C'est un refuge pour les ours maltraités. Actuellement, ils sont 16. Le plus gros fait 400kg.
      On visite le magnifique Monastère de Rila niché au fond d'une vallée. Chaque point de vue est splendide. C'est apparemment le 1er lieu de visite en Bulgarie, mais la fréquentation est largement supportable.
      On fait la Randonnée des Sept Lacs à plus de 2000m d'altitude en prenant le télésiège. Un bon bol d'air !
      Et on passe une soirée sympa au pied de la montagne avec d'autres voyageurs français.
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    • Day 76

      Obsor

      July 14 in Bulgaria ⋅ ☀️ 28 °C

      Heute in Bulgarien eingereist. Habe den Goldstrand, den bulgarischen Ballermann links liegen lassen und bin bis Obsor, einem Städtchen südlich von Warna gefahren. Auch hier am Strand, Rimini Style.
      In einem kleinem Restaurant gabs dann bulgarisches Essen.
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    • Day 122–123

      Varvara Pausentag Sonntag

      July 14 in Bulgaria ⋅ ☀️ 28 °C

      Es war eine super Nacht ohne Fremdgeräusche. Da es hier so kühl (29 Grad) ist, Sonntag viel Verkehr und immer noch GB zum verbraten sind, beschlossen wir, gleich noch eine Nacht zu bleiben. Morgen gehts dann in die Türkei.
      So verbrachten wir einen chilligen Sonntag mit Lesen, einige Dinge am Camper fixen, Schnorcheln usw. Es waren relativ wenige Leute hier.
      Die Drohne durfte auch wieder mal die Propeller schwingen. Und auch heute gibts wieder einen Kinoabend😃😱
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    • Day 77

      Old Nessebar

      July 15 in Bulgaria ⋅ ⛅ 28 °C

      Ein Bummel durch Old Nessebar. Die Altstadt von Nessebar ist ein Freilichtmuseum und ein komplexes Denkmal der Städtebaukunst. Diese Siedlung ist eine der ältesten am Schwarzen Meer und wurde im späten 6. bis frühen 5. Jahrhundert v.Chr. von Griechen gegründet.
      Seit Jahren gehört diese Stadt zum UNESCO Weltkulturerbe und ist deshalb ein Touristen Hot Spot. Auch ich gehöre dazu.
      Habe schon einige dieser UNESCO Weltkulturstädten besucht und bin leider immer wieder enttäuscht. Diese Städte sind schön renoviert und herausgeputzt. Es gibt viele Restaurants, Cafes, Gelateria, Souvenirshop, Hotels und Pensionen. Es leben aber leider kaum noch Einheimische in der Stadt. Für mich sind diese Städte tot, es hat kein Leben und so auch keine «Seele», schade.
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    You might also know this place by the following names:

    Republic of Bulgaria, Bulgarien, Bulgaria, Bulgarye, Bɔlgeria, ቡልጌሪያ, بلغاريا, ܒܘܠܓܐܪܝܐ, Bolqariya, Балгарыя, България, Buligari, বুলগেরিয়া, བུལ་ག་རི་ཡ།, Bugarska, Bulgària, Bulharsko, Bùlgarskô, Блъгарїꙗ, Тăнайçи Пăлхарĕ, Bwlgaria, Bulgaria nutome, Βουλγαρία, Bulgarujo, Bulgaaria, بلغارستان, Bulgarii, Bulgarie, Bulgarije, An Bhulgáir, Bulgàiria, બલ્ગેરિયા, Bulgariya, בולגריה, बल्गारिया, Bołharska, Bilgari, Bulgária, Բուլղարիա, Búlgaría, ブルガリア共和国, ბულგარეთი, Болгария, ប៊ុលហ្គារី, ಬಲ್ಗೇರಿಯನ್, 불가리아, بولگاریا, Bulgari, Bulugariya, Bölgarije, Biligari, ບັງກາເລຍ, Bulgarija, Bulgārija, Biolgaria, Бугарија, ബള്‍ഗേറിയ, बल्गेरिया, ဘူဂေးရီးယား, Borgeriya, Bhulgariya, Bolgària, Bolguarii, ବୁଲଗେରିଆ, Болгари, Bułgaria, Bulgarìa, بلغاریه, Bulgarya, Buligariya, Булгария, बुल्गारिया, Bulugarïi, බල්ගේරියාව, Bolgarija, Bulgaariya, Bullgari, Бугарска, பல்கேரியா, బల్గేరియా, Булғористон, บัลแกเรีย, Pokalia, Bulgaristan, بۇلغارىيە, Болгарія, بلغاریہ, Bun-ga-ri (Bulgaria), Bulgarän, Bulgåreye, בולגאריע, Orílẹ́ède Bùùgáríà, 保加利亚, i-Bulgaria

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