Chile
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Travelers at this place
  • Day 13

    Die 3 Türme des Torres del Paine

    March 16 in Chile ⋅ ☁️ 11 °C

    So auch heute meinte es der Wettergott wieder gut mit uns. Wir fuhren in den Nationalpark und haben uns auf die Wanderug zu den bekanntesten 3 Spitzen des Parks begeben. Nach 1100 Höhenmeter und 10km standen wir vor den Türmen.
    Gigantisch und das Wetter das wir hatten ist selten hier , jedenfalls sieht man alle 3 Spitzen selten gleichzeitig.
    Torres del Paine bilden das Wahrzeichen des Parks. Hierbei handelt es sich um drei majestätische nadelartige Granitberge, die zwischen 2.600 und 2.850 m hoch sind. Nun noch ein paar Fotos dazu.....wir waren so überwältigt als wir da oben ankamen, das war unbeschreiblich.
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  • Day 19–20

    W-Trail 2: zum Refugio Francés

    March 15 in Chile ⋅ ☀️ 8 °C

    Nun ging es zur zweiten W-Trail-Station für uns - das Refugio Francés, hoch über dem Lago Otto Nordenskjöld. Eigentlich erscheint die gut 16km lange Tour immer entlang des Sees zu verlaufen was ja auch zutreffend ist, jedoch stecken mehrere hundert zu bewältigende Höhenmeter in ihr. Mal hoch am Hang, mal direkt am grobkiesigen Strand und viel zu oft auf geröllgespickten Pfaden, war die Tour deutlich anstrengender als erwartet. Während meine Kondition langsam besser wird, melden nun Knie- und Fußgelenke ihre Überfordern an.
    Der Campingplatz ist mit denselben Hochzelten ausgestattet, liegt aber mitten im Hang und Wald. Die Gemeinschaftsanlagen sind einfacher, aber ebenso sauber und gepflegt. Nahe der Zelte gibt es eine Cafeteria mit Ausschank und Kiosk. Der Essenssaal liegt im nahe Refugio, wo es hostelartige Unterkünfte gibt.
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  • Day 22

    Puerto Natales-Santigo-Paris-Düsseldorf

    March 14 in Chile ⋅ ☀️ 15 °C

    Die nächsten 2 Tage werden wir nur reisen 🧳 und in Flugzeugen sitzen. Zwischendurch eine Nacht im Hotel.
    Im Gepäck haben wir jede Menge Eindrucksvolles und viele Abenteuer, magische Bilder im Kopf und im Herzen.
    Land und Leute haben uns absolut beeindruckt.

    Tolle Reise!! 🥰

    Ob wir wohl wiederkommen werden? Wer weiß ?!
    🥰😍
    Der Flug von Puerto Natales nach Santiago ist aber der Hammer - krass reizvoll!

    Wir überfliegen fast das ganze patagonische Eisfeld bei nahezu klarem Wetter.
    Wir sehen den Torres del Paine aus der Luft … vlt erkennen wir sogar Lio, Piet, Meike und Jörg?

    Dann geht es weiter zu den Seen und Gletschern, die wir besichtigt haben und erst jetzt werden uns deren Ausmaße so richtig bewusst.
    Wir haben Sicht auf den Fitz Roy und den Cerro Torre, Lago Argentina und Viedma.
    Dann sehen wir die Strecke, die wir mit dem Boot zurückgelegt haben und meinen sogar Puerto Yungay zu erkennen. Den Abschluss bildet der Lago General.

    Fantastisch!! - Die Reise nochmal von oben zu erleben.

    Dann kommen wir endlich in Santiago an -Abendessen und ab ins Bett.
    Der Flug nach Paris verläuft ruhig und wir werden mit Champus verwöhnt.

    Jetzt stehen wir in Paris… gleich gehts nach Düsseldorf und dort holt uns Kay ab nach Hause!!
    Darauf freuen wir uns auch schon! 😍
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  • Day 75

    Valparaiso

    March 13 in Chile ⋅ ⛅ 66 °F

    Did a walking tour of the city, which we often like to do straight away when we are in a new city; it helps us to get a sense of the place, its history, culture, where to go, what to eat… This tour was an exceptionally good one.

    We started in Plaza Sotomayer, which is named after Rafael Sotomayer who founded the Chilean Navy. It’s a UNESCO World Heritage site because of its historical significance and buildings. It’s pretty, but sometimes you just have to question those UNESCO designators 😂.

    There’s a statue designating their last naval battle in 1879! Back then, both Peru and Bolivia joined forces against Chile. Chile lost that naval battle but ultimately won the war. It was a war that lasted five years and is known as the War of the Pacific. It was fought for control of the Atacama Desert and their mineral-rich coastal region. Bolivia lost its coastal region in this war, which is why it is currently landlocked.

    Apparently Chile is the most seismic region on the planet and is part of what is known as the ring of fire. Valparaiso meanwhile is most known for its funiculars, which are trams that take you up its steep hills. According to our guide, the hills are at a 41° angle. I’m sure he is right but initially thought he was full of shit because it looks way steeper. There are stairs that parallel the trams, 161 steps in total, and is quite the workout to do everyday up and down. Naturally Stacy and I are staying at the top of one of these hills.

    The city is also a major port with tons of longshoremen operating 24/7. I imagine living here would be like living close to the harbor in Oakland, cranes, trucks and containers as far as the eye can see. We did a graffiti and art tour as well, which was probably the highlight of the tour. Valparaiso is an artsy city and can see they take pride in it. Overall it was a really fun day.
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  • Day 21

    Last day on the road

    March 13 in Chile ⋅ 🌬 10 °C

    Unser Platz vergangene Nacht war traumhaft schön! Direkt am Meer 🌊 und etwas unterhalb der Strand 🏖️ mit schwarzem Sand. Geweckt haben uns nur die Vögel.🦅
    Beim Frühstück 🥣 , dass wir uns ja gestern Abend noch in dem niedlichen Mini-Market gejagt haben, blicken wir ein letztes Mal auf die Magellan-Straße. Leider keine Delfine oder Wale 🐋 .
    Wir starten unsere letzte Tour gemütlich an der Küste entlang.

    Erster Stop ist dabei ein Lost Place.
    Zwei Schiffswracks - ein großes Segelschiff die Barca Ambassador aus dem Jahr 1869 - sie wurde dort auf Grund gesetzt, nachdem sie ausgemustert wurde. Man hat darin Kohle aufbewahrt.

    Das andere Schiff war ein Dampfschiff - die Amadeo - aus dem Jahr 1893, die dort gestrandet ist.

    Beide ein super Fotomotiv und spannend zu begutachten.

    Die beiden Schiffe liegen direkt an der Estancia San Gregorio - ein historisches landwirtschaftliches Anwesen.
    Sie war einst ein bedeutendes Zentrum für die Schafzucht und Produktion von Wolle, Talg, Fleisch und Leder.
    Seit 2000 ist sie ein Nationaldenkmal.
    Sie besteht aus vielen Gebäuden beiderseits der Route - unter anderem Talgschmelze, Gewächshaus, Schereschuppen, Schafbad, Schmiede, Lagerhäuser, Arbeiterunterkünfte, Küche, ein Laden, sanitäre Einrichtungen, Kapelle und Krankenstation. Die Estancia verfügte sogar über einen eigenen Pier.

    Weiter geht es für uns an der Küste und dann wieder quer durchs Land.
    Wir sehen ein Denkmal für den Wind….. 💨 sehr komisch!
    Der ist hier ja sowieso der ständige und heftigste Begleiter!

    Dann fahren wir noch vorbei am Morro Chico - einer der fünf vulkanischen 🌋 Kegel der Region mit einem Alter von über 8 Millionen Jahren.
    Archäologische Funde und Malereien fand man in Felsspalten.

    Bei einer kleinen Pause genießen wir ein Stück Kuchen, dass wir zuvor in einer bunten Panderia in Laguna Blanca - Villa Tehulches gekauft haben.

    Die Sonne ☀️ verwöhnt uns und im Windschatten des Campers ist es großartig.

    Den Rest der Fahrt muss der Camper und sogar wir ganz arg gegen den Wind kämpfen.
    Es ist fast unerträglich 😫 laut und das Lenkrad muss leicht eingeschlagen werden, um geradeaus zu fahren.
    Das ist mehr als wir jemals erlebt haben.

    Angekommen in Puerto Natales machen wir einen kleinen Bummel und anschließend ein vorzügliches Abendessen. 🥘

    Der Camper wurde schon in einem Hinterhof gewaschen und vollgetankt.

    Fertig um ihn morgen am Flughafen zu übergeben.
    Wir schlafen an einem an sich ruhigen Ort, aber der Wind tobt über uns….. 💨 so ist es eben in Patagonien.
    Gute Nacht - Chile 🇨🇱
    Gute Nacht - Argentinien 🇦🇷
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  • Day 37

    Über die Magellanstraße

    March 11 in Chile ⋅ 🌬 11 °C

    Der Wind hat deutlich nachgelassen und die Polizei lies uns am Checkpoint nach einer kurzen Alkoholkontrolle passieren (heute haben wir zum Glück kein Frühschoppen gemacht).

    Nachdem wir die chilenische 🇨🇱 Grenze passiert haben ging es dann mit der Fähre über die Magellanstraße nach Tierra del Fuego 🔥 oder auch Feuerland genannt.
    Die Überfahrt war recht rau aber dafür hat es nur 25 min gedauert und bei uns ist alles drin geblieben 👌.

    Dann ging es wieder über die Grenze nach Argentinien. Diesmal lagen einige Kilometer zwischen den Grenzhäuschen der beiden Länder. So auch noch nicht gesehen.

    Edit: Ganz vergessen. Unterwegs gab es noch einen Verlust zu beklagen. Eine Zwiebel 😀.
    Sie wurde bei der „strengen“ chilenischen Kontrolle nach frischen Lebensmittel konfisziert.
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  • Day 14

    W-Trek 🏔️ Torres del Paine

    March 8 in Chile ⋅ ☁️ 7 °C

    Nach einem Zwischenstopp in El Calafate (dazu mehr im nächsten Post 😉), gehts auf einer 6-stündigen Busfahrt nach Puerto Natales in Chile. Die Fahrt alleine ist ein Erlebnis. Wir fahren durch die Pampa, haben die Berge im Hintergrund und kommen an Guanacos, Sträußen, Kühen, Schafen und Pferden vorbei.

    Unser Ziel ist die berühmte 5-tägige W-Wanderung im Torres del Paine Nationalpark. Mit den Vorbereitungen hierfür haben wir bereits in Asien begonnen, da alleine das Buchen ein Studium erfordert. Doch bevor es dann auch losgeht müssen wir noch einiges erledigen. In Puerto Natales bereiten wir uns auf die Wanderung vor, Equipment ausleihen, Essen einkaufen, kochen, packen. Dann ist es endlich soweit, am Mittwoch nehmen wir noch im Dunkeln den 2 stündigen Bus mit anschließendem Shuttle, das uns zum Nationalpark bringt. So kann unsere Wanderung bereits um 10 starten.

    Im ersten Camp können wir die großen Wanderrucksäcke ablegen und dann geht’s mit leichtem Gepäck los! Wir scheinen Glück zu haben mit dem Wetter, blauer Himmel, wenige Wolken, kaum Wind - wir wandern bestens gelaunt los. Unterwegs begegnen wir vielen Wanderern aber auch Gauchos mit ihren Pferden, die die Campingplätze in den Bergen versorgen, denn hier kommt kein Auto hoch. Diese 1. Wanderung ist schön aber herausfordernd, nicht nur, weil wir ca. 25 km wandern, sondern auch weil wir eine Stunde lang Steine klettern und durch Geröll laufen müssen, um die 800 Höhenmeter zu meistern. Doch es lohnt sich, als wir dann endlich die Torres del Paine, das Wahrzeichen, in voller Pracht sehen. Ohne Wolken die sie bedecken, bei schönsten Sonnenschein.

    Nach einer Sternenklaren und kalten Nacht im Zelt geht’s am 2. Tag mit etwas Muskelkater weiter 😅. Die Wanderung ist von allen die entspannteste, da es mit 350 Hm relativ „flach“ bleibt. Nach und nach bekommen wir aber mehr von der Berglandschaft zu sehen, um und durch die wir wandern. Als sich langsam die berühmten „Cuernos“ zeigen oder wir den hohen „Paine Grande“ erblicken, sind es ganz besondere Momente. Diese Landschaft Patagoniens zu beschreiben ist schwierig, denn sie ist einzigartig und wundervoll. Massive schneebedeckte Berge direkt vom türkisblauen See in die Höhe ragend, dichter Wald an kahler Pampa, unendliche Weite und weitere Bergketten in der Ferne. Wir schlafen wieder im Zelt und lernen Abends beim Kochen nette Mitwanderer kennen.

    Der 3. Tag ist der Herausforderndste, aber gleichzeitig auch unser Highlight (wenn wir denn eins auswählen müssten). Es geht durch ein Tal, rechts der Cuernos, links Paine Grande samt Gletscher. Wir können unser Glück kaum glauben, denn normalerweise können viele aufgrund der meist miesen Wetterverhältnissen hier gar nicht hoch wandern. Erste Zwischenstation ist das Mirador Francés, hier können wir hören und sehen, wie der Gletscher kalbt und Lawinen auslöst. Wahnsinn. Wir gehen weiter, bis wir das Mirador Británico erreichen, unseren höchsten Punkt auf dem Trek. Dort haben wir einen 360 Grad Blick, die Berge um uns wirken wie ein Stadion. Es ist atemberaubend. Nach dem Lunch mit der besten Aussicht geht’s wieder 2,5h runter und Richtung Refugio Nr. 3. So schnell geht das allerdings natürlich nicht 😁. Die Muskeln sind müde und die letzten 3 Stunden kämpfen wir gegen den patagonischen Wind. Man sagt, hier kann man alle 4 Jahreszeiten in einem Tag erleben. Das tun wir heute. Wieder verändert sich die Landschaft, wir laufen durch einen toten Wald, der vor Jahren durch unachtsame Wanderer 60 Tage lang gebrannt hat und sich noch nicht erholt hat. Nach 28 km und 10 Stunden wandern kommen wir endlich im Refugio Paine Grande an.

    Der 4. Tag ist wandertechnisch im Vergleich zu den anderen ein relativ kurzer. Doch deswegen nicht weniger spektakulär. Es geht 11 km hoch zum Refugio Grey. Unterwegs sehen wir bereits den Namensträger des Camps: den Grey Gletscher. Auch wenn die Wanderung nur etwa 3,5 Stunden dauert gehen wir zeitig los, auf uns wartet ein weiteres Highlight zum Abschluss. Wir haben eine Gletscher Wanderung für den Nachmittag gebucht. Wir werden zunächst mit dem Boot zum Gletscher gebracht, wo wir unsere Ausrüstung anziehen und eine kurze Einführung bekommen. Dann geht’s auch schon aufs Eis, ein ganz abgefahrenes Gefühl und unglaublich, den Gletscher so nah erleben zu dürfen. Wir gehen sogar in eine Höhle, die das Wasser im Eis gebildet hat. Die Blautöne des Eises sind super intensiv. Wir sind so dankbar, das (noch) erleben zu dürfen, denn auch dieser trockene Gletscher schmelzt immer schneller.

    Am 5. und letzten Tag geht es für uns in aller herrgottsfrühe und in der Dunkelheit mit Stirnlampen los. Wir müssen um 11 im Refugio des gestrigen Tages sein, um dort den Catamarán zurück zu nehmen. Es hat was, ganz alleine im Dunkeln zu wandern und mitzubekommen, wie der Tag langsam erwacht. Der Wind weht heute wieder stärker doch wir beklagen uns nicht, denn der angekündigte Starkregen ist ausgefallen. Wir genießen diese letzten Kilometer unseres W-Treks und kommen mega happy am Ziel an. Wir haben es geschafft! 90Km in 5 Tagen. Das Gefühl ist unbeschreiblich. Ja, ja, so viele steigernde Adjektive und Superlativen, aber dieses Erlebnis ist eins der besondersten und schönsten unseres Lebens. Wir treffen sogar noch zwei 80-jährige Damen, die diese Wanderung machen, also nur Mut, liebe Leser 😉.

    Auf der Bootsfahrt verabschieden wir uns von diesem magischen Ort, der sich auch heute von seiner besten Seite zeigt. Während wir auf den Bus nach Puerto Natales warten, tauschen wir uns mit anderen Wanderern aus. Die haben wir auf der Strecke kennengelernt und sind ihnen immer wieder begegnet. Mit ihnen lassen wir abends auch dieses wundervolle Erlebnis bei einem leckeren Abendessen ausklingen.
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  • Day 67–68

    Caleta Guanillos

    March 8 in Chile ⋅ ☀️ 20 °C

    Exploration de la côte Ouest.

    Réveil assez frais. À 4000 mètres d’altitude, c’est toujours la même chose. Il va falloir s’y habituer.

    Ce matin, une envie compulsive : voir la mer et manger un ceviche. Je prends donc la route vers l’ouest, direction la côte.

    À midi, mission accomplie. J’arrive dans une ville portuaire et me fais plaisir avec un ceviche dans un restaurant classe, étonnamment abordable. Le poisson est ultra-frais, l’assaisonnement parfait. Ici, au lieu des mouettes, ce sont des condors par dizaines qui volent à basse altitude. Une vision inhabituelle qui donne un caractère unique à l’endroit.

    L’après-midi, je longe la côte et explore plusieurs plages. L’eau est très fraîche, un peu trop pour que je me baigne, surtout que je n’ai pas pris d’affaires de rechange. Mais l’ambiance est parfaite : soleil, bruit des vagues, air marin, et comme toujours musique à fond dans la voiture pour compléter le tableau.

    Je finis par trouver une plage tranquille, bien à l’écart de la route, avec quelques chiens plutôt sympas. J’ai la présence d’esprit de demander aux locaux si je peux camper là. Aucun problème, mais ils me conseillent de déplacer la voiture si je ne veux pas me réveiller emporté par la marée. Sage conseil.

    Pour bouger un peu, je fais du sport. Puis, pour lier l’utile à l’agréable, je ramasse du bois pour un feu qui tiendra toute la soirée. Et tant qu’à faire, autant continuer sur ma lancée : je ramasse aussi du plastique, beaucoup trop de plastique. Les plages chiliennes sont des décharges à ciel ouvert.

    Je rapporte mes sacs poubelles remplis au seul mec présent sur cette petite péninsule de pêche et lui demande s’il en a d’autres. Je ne sais pas s'il a bien compris mais il m'envoie bouler, dommage pour la plage.

    Le feu me tient jusqu'à minuit, et j'ai fais plein de photos jusqu'à ne plus avoir de batterie. Conclusion parfaite à ce weekend, belle soirée de cowboy solitaire sous les étoiles avec feu de camp et guitare, que demander de plus.
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  • Day 16

    Durch die argentinische Steppe

    March 8 in Chile ⋅ ☁️ 8 °C

    Heute müssen wir uns leider von Lio und Piet verabschieden. 🥺
    Uns zieht es in den Norden – nach Argentinien 🇦🇷!
    Der erste spannende Moment , ist die Ausreise aus Chile. Wir werden von der Polizei angehalten, und die Papiere werden kontrolliert. Danach geht’s zur Grenze, und über 7 km sind wir dann im Niemandsland, bevor eine chaotische Einreise nach Argentinien genehmigt wird. 🙅‍♀️
    Ein paar Kilometer haben wir noch asphaltierte Straße und entscheiden uns dann für die Abkürzung über die Routa 7. Das war ein Fehler: 63 km übelste Schotterpiste mit riesen felsigen Abschnitten verzögern unsere Reise nach El Calafate. Doch als am Horizont plötzlich die Skyline des südlichen pädagogischen Eisfeldes erscheint, ist mal wieder alles vergessen. Ein derartiges und großes Gebirge im Anschluss an die argentinische Steppe kommt unerwartet. 😳
    Genauso unerwartet ist der Ort Calafate, sehr touristisch aber sauber und nett. Wir machen einen Stop, buchen uns eine Fahrt auf dem Lago Argentino zur Großen Gletschertour für den nächsten Tag.
    Abendessen gibt es in einer Parrilla und Oli knuspert das traditionelle Lamm.
    Übernachtet wird direkt am Bootsanleger für einen kurzen Weg am nächsten Morgen.
    😴
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  • Day 4

    Punta Arenas und der Leuchtturm

    March 7 in Chile ⋅ ☁️ 6 °C

    So ein langer Tag.....aber voller toller Eindrücke. Erst sind wir super lecker Frühstücken gegangen in Punta Arenas und anschließend durch das Städtchen gebummelt. Sehr schön war es am Meer. Dann zurück zur Unterkunft und mit Uber (nachdem wir uns mit den Taschen da reingequetscht haben) zurück zum Flughafen um dort das Auto abzuholen. Lief alles wie am Schnürchen 😁, ein Hyundai Santa Fe erwartete uns und alles passte super rein. Danach sind wir zum Weltkulturerbe Friedhof in Punta Arenas, ein sehr interessanter Ort.
    Danach haben wir unser nächstes Quartier bezogen und da schönes Wetter war sind wir noch zum Leuchtturm San Isidro ganz in den Süden gefahren . Da war die Straße zu Ende und wir sind am Strand noch weit gelaufen, was sich aber gelohnt hat. Unmittelbar am Ufer haben wir Delfine in der Magalanstrasse beobachtet. Weiter draußen waren Fontänen zu sehen, die sicher zu Walen gehörten. Morgen geht's nach Argentinien.....schauen wir mal.....
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