Costa Rica
Costa Rica

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Travelers at this place
  • Day 4

    Samara Pazfik

    March 15 in Costa Rica ⋅ ☁️ 27 °C

    Nach dem Besuch des La Fortuna Wasserfalls, gefühlte 1000 Stufen nach unten ………und wieder nach oben machten wir uns auf den Weg an den Pazifik, nach Samara . Anstrengende vierstündige Autofahrt, aber der Strand von Samara ist es allemal wert .
    Haben uns mal 2 Nächte vorgenommen und genießen heute mal den Strand in vollen Zügen !
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  • Day 13

    Karibik Puerto Viejo-Giftschlangenalarm

    March 14 in Costa Rica ⋅ ☁️ 29 °C

    In Puerto Viejo angekommen eröffnet sich der ganze Zauber der Karibik. Ein Flair, wie man es eben nur hier kennt. Nach etwa fünf langen Stunden Fahrt von San Jose aus erreiche ich den Strand und kurze Zeit später das Hotel. Erwartungsgemäß heiß und schwül mit angenehmer Brise. Fühlt sich hier das Klima an. Doch diese Karibik ist etwas anderes als sonst. Es ist eben Costa Rica.

    Schon bei der Ankunft am Hotel hört man überall in den Dschungelarrealen um uns herum Affen, Vögel, Zikaden und allerlei weitere klangvolle Geräusche. Die Affen hier in der Gegend bellen regelrecht und scheinen allerlei Revierkämpfe auszutragen.

    Das Hotel ist eine absolute Ausnahme. Hotel Exotico am Strand von Manzanilla. In der riesigen Villa mit 2 Schlafzimmern, 2 Bädern und riesiger Küche fehlt es an nichts inklusive eigenem Pool und täglichen frischen, costaricanischen Kaffee zum selbst brühen. Nur etwa 5 Minuten Fußweg ist es zum eigenen Strand. Was für ein schöner Ort, denke ich mir.

    Hier am Strand ist man regelrecht einsam und hat das absolute Robinson Crusoe Feeling. So extrem dicht hab ich den Dschungel am Strand noch nie erlebt. Trotzdem kein Müll sm Strand. Wie schön, denke ich mir. Während ich meine Angel vorbereite, merke ich wie hinter mir eine ganze Familie Affen bis zum Strand in den Bäumen umher springt. Man dreht sich um und schaut in die Karibik. Ein unglaubliches Gefühl. Ich angelte, wenn auch ohne Erfolg im warmen karibischen Wasser und genoß die kräftigen Wellen, die mir sagten: „Den Fisch musst du dir erst verdienen“.

    Die Tierwelt ist hier absolut überragend. Nicht nur Affen am Strand, sondern allerlei Vögel, Basilisken, prächtige große Spinnen und auch ein ganz besonderer Moment sollte mich hier überraschen.

    Ich lief den Strandabschnitt entlang, bis zu einem Naturreservat, dass über einen Aussichtspunkt zu einer Höhle am Meer führte. Auf dem Weg dorthin lief ich nichts ahnend an einer dicht bewachsenen Stelle vorbei. Plötzlich sehe ich sie vor mir. Diese leuchtend grüne, prächtige und absolut beeindruckende Schlange. Einen Schritt vor mir am Boden. Keine Glasscheibe wie im Zoo. Sie isr lang, sie glänzt in der Sonne. Die Natur ist insbesondere in einem Land wie Costa Rica eindeutig. Signalfarbe. Diese Schlange gehört freilich zu einer der gefährlichsten und giftigsten Schlangenarten der Welt. So etwas wie eine Lanzenotter, denke ich. Die Schlange verschwand sofort, ehe ich überhaupt in der Lage war ein Bild zu machen. Solange man nicht auf die Schlange drauf tritt oder blind durch das Dickicht läuft, sind diese Tiere keine Gefahr. Es war tatsächlich auch gar nicht furchterregend. Vielmehr war es ein unglaubliches Gefühl und die Natur hat einmal mehr in ihrer vollen Pracht Eindruck hinterlassen. Was für ein Gefühl…

    Die Karibik in Costa Rica. Einfach unglaublich.

    Morgen geht es bereits weiter. Es steht eine Vulkanbesteigung bei San Jose an, bevor es an die Pazifikküste geht.
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  • Day 92–93

    Coming home to Montezuma

    March 8 in Costa Rica ⋅ ☀️ 30 °C

    In Sámara hätte ich eigentlich bis zum Ende meiner Reise bleiben wollen, so zumindest hatte ich es geplant. Dass es mir zu lange werden könnte, hatte ich dann irgendwann schon geahnt und einen Teil des Aufenthalts storniert. Letztendlich bin ich dann aber nochmal früher aus dem schon bezahlten Apartment abgehauen, als ich das Gefühl bekam, meine mir verbleibende, kostbare Zeit noch einmal genau an den Orten verbringen zu wollen, an denen wir ganz am Anfang waren, im äußersten Süden Costa Ricas, in Drake Bay und dem Corcovado Nationalpark.

    Um von Sámara dort hinzukommen, bin ich zwei ganze Tage mit dem Bus gefahren, zigmal umgestiegen, habe stundenlang am Straßenrand und an Busbahnhöfen gewartet, und dort, wo es mit dem Bus nicht mehr weiter ging, zweimal für insgesamt 50 Kilometer, Fahrer mit klapprigen Fahrzeugen besorgt, die mich zur nächsten Haltestelle gebracht haben.

    Ihr könnt euch vielleicht vorstellen, dass ich schon nach dem ersten Reisetag überglücklich war, als ich nach 10 Stunden Fahrt im altbekannten Montezuma ankam. Was für eine Freude! Bekannte Gesichter, nette Gespräche, so ein Genuss, in diesen wunderschönen Ort zurück zu kommen.

    Es gab sogar noch eine Hippie-Party (es geht doch nichts über perfektes Timing!) im kleinen Park, die Kunsthandwerker organisiert hatten mit Livemusik und selbstgemachtem Essen, lokalem Craftbeer und einer Feuershow. Sympathische Locals und Expats, ausgelassenes Tanzen und ein Gefühl wie Coming Home.
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  • Day 3

    Juko‘s 9. Geburtstag

    March 4 in Costa Rica ⋅ 🌙 22 °C

    Lange hat Juko diesen Tag herbeigesehnt. Nun ist es endlich soweit. Für uns war es gar nicht so leicht etwas zu organisieren, ohne das Juko etwas mitbekommt. Als Geschenk gab es eine Canyoning- Tour durch den Dschungel mit Abseilen, Sprüngen & Zipline. Er hat sich riesig gefreut über die ganzen Glückwünsche und Anrufe von Freunden und Familie aus Deutschland.Read more

  • Day 21

    21. Tag: Fahrt nach San José

    March 4 in Costa Rica ⋅ ☁️ 29 °C

    Heute war wieder Reisetag, und zwar über die Berge zurück ins Zentraltal. Nach dem Auschecken waren wir aber erst noch in einer Soda in Meeresnähe lecker frühstücken. Danach ging's über Tarcoles, wo die berühmte "Krokodilbrücke" ist. Einige Souvenirshops wurden auch noch durchforstet, aber wir haben nichts Brauchbares gefunden.
    Weiter ging's nach San José bei Alajuela. Wir haben über Airbnb wieder eine schöne Unterkunft gefunden, komplett mit Küchenzeile, Terrasse und Poolbenutzung. Hier bleiben wir 2 Tage und wollen uns ein bisschen die Gegend anschauen und San José entdecken. Hier sind die Temperaturen viel angenehmer!
    Zum Abschluss waren wir wieder lecker essen. Es geht uns richtig gut 😍
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  • Day 108

    Adios Costa Rica (und Panama)

    March 3 in Costa Rica ⋅ ☀️ 26 °C

    Nach 5 Wochen verlassen wir Costa Rica 🇨🇷 ein fantastisches Land mit unfassbarer Natur und herzlichen Menschen ♥️

    Bald geht‘s weiter in ARCAS, eine neue Auffangstation in Guatemala 🐒 🦜

  • Day 5

    Sarapiquis pineapple tour to Arenal Volc

    March 3 in Costa Rica ⋅ 🌙 72 °F

    Leisurely start to the morning. And, on our slower pace walk to breakfast, a sloth was pointed out to us. His arms covered his face like a cat blocking out the sun. Then he moved! He climbed down the branch he was on, paused at the junction, then climbed up a different branch to a new clump of leaves. All the time moving at a sloth’s pace. 🙂 sorry I couldn’t get a photo on my phone.
    Then we went to an organic pineapple plantation. They put us on a rickety wagon tugged by a 50 year old tractor and pulled us into deeply rutted pineapple farms. Pineapple grows above ground, it is a bromeliad like orchid. In 4 years they harvest twice from the same plant and collect baby bromeliads to plant in the next planting. 50k pineapples harvested every week. And boy oh boy were those good. Yum.
    We stopped to see some iguanas, then landed at the base of the arenal volcano in a plush hotel park that feels a bit sacreligeous next to the holy mountain.
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  • Day 85–92

    Beachtown Sámara

    March 1 in Costa Rica ⋅ ☀️ 31 °C

    Sámara, das ist ein sichelförmiger, langer von Palmen umsäumter Korallenstrand, Beachclubs, Restaurants, fliegende Händler, ein Bioladen, Imbisslokale und jede Menge gutgelaunte Menschen. Ticos wie Touristen und Expats leben hier anscheinend glücklich zusammen und der Ort zieht europäische und amerikanische Touristen gleichermaßen an.

    Und was ist hier zu tun? Surfen lernen, den Strand entlang reiten, joggen, spazieren, Yoga in einem der zahlreichen Studios praktizieren, sich eine Liege mit Sonnenschirm mieten und den Sundowner im Beach Club mit Live Musik einnehmen. Oder man wandert durch das kleine Privatreservat Werner Sauter, diesmal eines Deutschen, der Weideland aufgeforstet hat.

    Ich hatte ein sehr komfortables Apartment mit Spül- und Waschmaschine und habe das Beachleben am Strand in Sámara und an der benachbarten Playa Carrillo genossen. Hier konnte man teilweise richtig schwimmen, bis mir die Nachbarin erzählte, dass man an der Playa Carrillo öfter mal Spitzkrokodile (bis zu 5,5 Meter lang) aus dem nahe liegenden Fluss in Strandnähe schwimmen sieht. Spielverderberin!

    Fast jeden Abend war ich in meinem Lieblingslokal, wo man mir im Gegensatz zu den chicen Locations nicht den Katzentisch als Alleinreisende angeboten hat, sondern mich unglaublich freundlich und herzlich bewirtet hat.

    Ich war viel im Gespräch: mit dem fliegenden Hängematten-Verkäufer aus Nicaragua, der mit seiner 9-jährigen Schwester die Matten häkelt und sie dann mit relativ wenig Erfolg versucht, am Strand zu verkaufen,. Dort schläft er dann auch und fährt ab und zu mit leeren Taschen, aber vollbeladen nach Nicaragua zurück.
    Mit Rod(rigo) aus Chile, der seit seiner Midlifecrisis vor vier Jahren in Costa Rica gelandet ist und jetzt seit drei Monaten Schawarma mit ausbleibenden Erfolg an einem Imbissstand verkauft.
    Mit Andrea aus Österreich, die zwei kleine Hotels hier hat, aber nie frei hat, weil sie kein Personal für die Rezeption findet, angeblich weil die fähigen Frauen dann doch unter der Fuchtel ihrer Machomänner stehen und diese nicht wollen, dass ihre Frauen abends außer Haus sind.
    Mit Esther aus dem Schwarzwald, die mit einer Reisegruppe unterwegs war und ziemlich genervt von dem permanenten Gemeckere einiger davon war.
    Und mit Steven aus dem Restaurant, der gleich zwei Jobs hat, vormittags an der Rezeption im Hotel, abends im Service im Restaurant und nur ab und zu einen Tag frei hat.

    Trotz der lebhaften, aber entspannten Atmosphäre in Sámara, zieht es mich jetzt vorzeitig weiter: ich möchte noch einmal in die Drake Bay und in den Corcovado, wo wir ganz zu Anfang waren. Die Natur zu erleben und im einfachen Leben abseits des Tourismusstroms zu sein, waren für mich die eigentlichen Qualitäten, mit denen Costa Rica mich für sich eingenommen hat.
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  • Day 16

    16. Tag: Playa del Coco u. Playa Hermosa

    February 27 in Costa Rica ⋅ 🌙 29 °C

    Heute war Strandtag! Nach einem gemeinsamen Frühstück mit Karin und Klaus, mit selbstgemachtem Leberkäse und geräucherter Lende sowie heimischer Ananas und Wassermelone, fuhren wir zunächst zur Playa del Coco. Wir schlenderten am Strand entlang und genehmigten uns einen Drink, natürlich wieder einen Natural " Guanabana".
    Danach ging's weiter zur Playa Hermosa, einem weitgehend naturbelassenen Strand ohne Bars oder Geschäfte. Das gefiel uns viel besser. Wir waren dann einige Male im warmen Meer baden und ließen die Seele baumeln.
    Die Fahrt war abenteuerlich: es ging sowohl hin als auch zurück durch eine Furt. Zum Glück war relativ viel los und der Wasserstand niedrig. Aber die Straße war sehr schlecht, und wir kamen nur langsam voran. Wir trafen auch eine Gruppe von Quad-Fahrern sowie eine Reitergruppe. Toll 😍
    Nach unserer Rückkehr waren wir noch kurz im Pool der Wohnanlage baden, wo wir dann auch auf Karin trafen.
    Nach dieser wunderbaren Abkühlung wurden wir von Karin und Klaus lecker bekocht: Es gab Thunfischtartar - ein Gedicht 😍
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  • Day 103–105

    Montezuma & Paquera

    February 26 in Costa Rica ⋅ ☁️ 30 °C

    Tini‘s letzten Überraschungsausflug mussten wir leider verschieben, da Tini plötzlich mit 39 °C im Bett lag. 🤒 Da er aber einen Tag später schon wieder fit war, entschieden wir uns, den Ausflug trotzdem zu machen.

    Mit zwei Bussen und einer Fähre gelangten wir nach Montezuma. Montezuma ist ein wunderschönes Dörfchen auf der Nicoya-Halbinsel, welches mitten im Regenwald und direkt an einem wunderschönen Strand liegt. Um die Ruhe vor dem 12-köpfigen Massenschlag für zwei Nächte richtig geniessen zu können, hat Tini uns ein schönes Hotel mit Pool gebucht 🏊‍♂️. Nach einem leckeren Mittagessen haben wir das auch direkt ausgenutzt 😍. Das Abendessen genossen wir dann in einem Restaurant direkt am Pazifik. 🍝

    Nach diesem erholsamen Abend ging es am nächsten Tag weiter nach Paquera. In Paquera hat Tini für uns eine Biolumineszenz-Tour in einem Kayak gebucht ✨. In der Bucht von Paquera gibt es Plankton, welche nach einem Berührungsreiz aufzuleuchten beginnen. Trotz Angst vor tiefem Wasser und der Dunkelheit, war Alina bereit für diese Tour im Kayak aufs offene Meer zu paddeln. Zu unserer Beruhigung fuhr das Boot mit unserem Tourguide Eddy und den anderen Teilnehmern stets nahe bei unserem Kayak 🛶. Als wir etwas ausserhalb angekommen waren, war es schliesslich so weit. Wie sich herausstellte hatten wir die perfekten Bedingungen, um die Biolumineszenz zu sehen (Leermond und kein Wind - der klare Sternenhimmel hat sicherlich auch nicht geschadet)! Bei jedem Paddelschlag leuchtete das Meer unter unserem Kayak auf. Wie tausende kleine Sternchen glitzerte es überall wo wir das Wasser berührten 💫. Eine Handvoll Wasser reichte, um es aufleuchten zu lassen! Leider werden die Bilder diesem atemberaubenden Erlebnis nicht gerecht, aber wir werden es auch so nie mehr vergessen!!

    Am nächsten Tag ging es wieder zurück zur Tierauffangstation, wo wir nur noch einen weiteren Tag arbeiten werden 🐯. Danach verbringen wir noch zwei Tage in San José, bevor es für uns weiter nach Guatemala geht. 🇬🇹
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