Costa Rica Costa Rica

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  • Day 209

    Costa Rica – wo das Gras grüner ist

    May 26, 2024 in Costa Rica ⋅ ☁️ 28 °C

    Die letzten Tage in Nicaragua spannen wir am Strand in und um San Juan del Sur aus und Lars erholt sich von einem kleinen Surfunfall. Nur der "Sunday Funday" durchbricht unser Idyll, als wir uns ins Partygemenge werfen. Gut ausgeruht verlassen wir Nicaragua. Hier gab es für uns traumhafte Strände, schöne Kirchendächer, lustige Partys, aufregende Vulkanerfahrungen und kaum Essen nach unserem Geschmack (Reis & Bohnen immer und überall).
    Wieso das Umland während der wenigen Kilometer nach Costa Rica plötzlich so grün wird, können wir uns nicht erklären. Aber die Menschen hier haben Verständnis für die Umwelt und Freude am Tourismus. Schon unsere erste Wanderung durch den Tenorio Nationalpark und den unglaublich blauen Fluss Celeste begeistern uns. Schön wieder hier zu sein – wenn auch nur kurz.
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  • Day 80

    Vulkan Turrialba

    March 12, 2024 in Costa Rica ⋅ ☁️ 16 °C

    Aller guten Dinge sind drei 👍🏻👍🏻👍🏻 Bei schönem Wetter kann jeder ☀️☀️☀️ Wir versuchen es mit Selbstmotivation und Optimismus, als wir heute morgen den dritten Anlauf nehmen, um auf den Vulkan Turrialba zu kommen. Der nette Alejandro fährt uns mal wieder die Strecke zum Ausgangspunkt, wie gestern regnet's in Strömen, trotzdem gehen wir los. Nochmal verschieben geht nicht (gebuchte Tour 😕), zumal die Wetterprognosen nicht besser werden. Und ich habe eine Regenjacke mit 24.000 Wassersäule 💪🏻 Franks Jacke hat nur 15.000 Wassersäule, er ist tatsächlich schneller nass als ich. Nach zwei Stunden Aufstieg auf 3.350 Meter sind alle pitschnass, der Gipfel ist in den Wolken und der Guide zeigt auf seinem Handy Fotos von den Kratern, die wir sehen würden, wenn es nicht regnen würde 😵‍💫Das sind uns ein bisschen zu viele Konjunktive ... Aber die Wanderung war schön, es heißt ja nicht umsonst Regenwald. Und das Gipfelbier auf der Terrasse der Cabaña schmeckt auch bei Regen 🌧️ 🌧️🌧️Read more

  • Day 38

    Station 10 > KARIBIK, 1. Teil

    February 16, 2024 in Costa Rica ⋅ ⛅ 26 °C

    Der Ausflug zum Vulkan war zwar nicht so wie erhofft, aber die 2 Tage in den Bergen waren erfrischend, nicht nur klimatisch, sondern auch von den Eindrücken. Faszinierende Landschaften sind das im Landesinneren. Hügelige, feenartige Landschaften, märchenhaft.

    Mit diesen Eindrücken ging es nun voller Vorfreude an die Karibikküste, nach Puerto Viejo de Talamanca (endlich Schnorcheln..!)

    Anreise:
    Oh Gott, das war lang, zu lang. 10 Std. Autofahrt, davon 3 Std. Straßen-Vollsperrung, eine insgesamt unschöne Erfahrung. Daher kamen wir erst spät abends und in totaler Dunkelheit in der Unterkunft im Dschungel an. (Self Check-In)

    Es war der Wurm drin. Im Stockfinsteren nach Schlüsselboxen suchen (ohne Schlüssel), dann unsere Hütte nicht gefunden im Dickicht, Vermieter nicht erreichbar, nein das war nicht toll. Aber letztendlich hat alles geklappt, trotzdem wollte der Wurm in den nächsten Tagen nicht raus aus der Nummer.

    Wetter schlecht, sehr rauhe See mit Schwimmverbot (was wird denn aus unserem „Schnorcheln in der Karibik“?), Dschungelunterkunft war zwar kunstvoll gestaltet, aber alles ein wenig ohne Seele. Und etwas zu wenig Tiere. Oder müssen wir uns einfach erstmal gewöhnen an die Veränderung?

    🤷‍♀️🤔

    Der Vibe in dem Ort ist jedenfalls dufte. Auffallend coole Leute, viele tolle Läden, Marktstände, Musik, viele kiffende Rastafaris und ein jamaikanisch-afrikanischer Einfluss und damit schöne Menschen. Das alles bei 95% Luftfeuchtigkeit und 30 Grad.
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  • Day 2

    Bienvenue à San José 👋

    May 6 in Costa Rica ⋅ ☁️ 18 °C

    Après une nuit agitée (merci les colocataires...), découverte de la capitale !
    Ici, tout le monde est actif à 6h car le soleil est déjà bien levé.
    Pas beaucoup de monuments et quelques rues sympathiques. On m'avait dit que San José n'était pas incroyable. Je crois bien qu'on avait raison...
    Détente dans le parc de la sabana, je planifie mon itinéraire 🗺️
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  • Day 4

    Corcovado Nationalpark

    May 5 in Costa Rica ⋅ ☁️ 26 °C

    Für 105$ pro Person buchten wir eine Tour zum Corcovado Nationalpark - er soll einer der artenreichsten Flecken der Erde sein. Man darf ihn nur mit einer nachgewiesenen Tour betreten, Plastiktüten und -flaschen sind verboten. Das wird auch sehr streng kontrolliert. Hier ein paar Fakten:

    1. Er beherbergt schätzungsweise 2,5 bis 4 % der gesamten Artenvielfalt der Welt. National Geographic bezeichnete ihn als den "biologisch intensivsten Ort der Erde". Für seine relativ geringe Größe ist die Artenkonzentration also extrem hoch.

    2. Er schützt den größten verbliebenen Tieflandregenwald an der amerikanischen Pazifikküste. Dies macht ihn zu einem ökologisch äußerst wertvollen Gebiet.

    3. Der Park umfasst 13 verschiedene Ökosysteme, darunter Regenwälder, Bergwälder, Nebelwälder in höheren Lagen, Mangroven, Süßwasserlagunen, Sumpfwälder und unberührte Strände.

    4. Der Corcovado Nationalpark und die Isla del Caño stehen gemeinsam auf der Tentativliste des UNESCO-Welterbes.

    Nach 1h Pazifik-Bootsfahrt (unsere Mägen wurden hier echt auf die Probe gestellt) erreichten wir den Park und begannen mit der Tour. Der Guide kannte Tricks und besondere Stellen, um uns ein paar Tiere vor unsere Linse oder sein Spektiv zu locken. Wir sahen eine Tapir-Familie mit Baby, einen Ameisenbär, ein Aguti, jede Menge Affen und Vögel. Leider sahen wir keine Raubkatzen 😔 (wäre mein Highlight gewesen) - man sagt, dass es zu 99% wahrscheinlich ist, dass der Puma uns sieht, aber nur 1% wahrscheinlich, dass wir ihn sehen.

    Da das Gebiet auch mal bewohnt war, sahen wir zwischendurch ein Flugzeugwrack aus den 1960ern und die Reste einer Schule. Nachdem der Park gegründet wurde, wurde keine Aufforstung/Renaturierung gestartet; das Gebiet wurde einfach sich selbst überlassen und die Natur hat sich Stück für Stück alles zurück genommen. 🌳🌱🌿🌴

    Nach einem Lunch ging es zurück, ich nahm als Vorsichtsmaßnahme eine Vomex und schlief eigentlich die halbe Bootsfahrt 😅
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  • Day 2

    Der Wasserfall, der ins Wasser fiel

    May 3 in Costa Rica ⋅ 🌧 16 °C

    Durch den Zwischenfall mit der Drohne war nun schon einige Zeit ins Land gegangen. Wir wechselten die nassen Sachen mit ein paar Wechselsachen aus dem Auto und liefen in Richtung des Wasserfalls.
    Nach nicht allzu weiter Strecke fing es erneut an zu regnen. Durch die Euphorie gestärkt, dass uns UND der Drohne nichts passiert ist, gingen wir dennoch weiter. Aber aus etwas Regen wurde bald ein ewiger Guss und aus den Wegen wurden reißende Bäche. Also brachen wir das Ganze nach ca. 2km ab. Wir waren trotz Regenjacken bis auf die Unterwäsche getränkt, in den Wanderschuhen bildete sich ein Pool. Den Rest der Strecke mussten wir zurück joggen, um nicht zu frieren. 🌧️
    So waren die einzigen wirklich warmen Klamotten, die ich mitgenommen hatte, nun komplett nass... und auch Max gingen die Optionen aus. Dazu kamen noch die kalten Temperaturen. In unserer Hütte gab es einen kleinen Heizlüfter, welcher ununterbrochen lief (naja ab und zu haben wir ihn schon ausgemacht, damit er nicht Feuer fängt 🔥). Immerhin gab es einen Pipistrahl an warmen Wasser in der Dusche zum Aufwärmen. Beim Abendessen habe ich mir gleich noch eine neue Regenjacke gekauft. Aber unsere Klamotten sind auch über Nacht nicht getrocknet 🥲
    Wir spannten eine Wäscheleine im Auto und ließen bei jeder Fahrt die Heizung auf Max. laufen; das hatte von allen Methoden eigentlich am besten funktioniert. 🧦

    ...Als wir am nächsten Morgen Richtung Süden starteten, konnten wir wärmere Temperaturen kaum erwarten. ☀️
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  • Day 12

    ARENAL NATIONAL PARK

    May 3 in Costa Rica ⋅ ☁️ 86 °F

    We continue our trip to the west coast. On the way today, we stopped in at a local household for coffee and homemade arepas. Something like a pancake. They showed and explained how they acquired the land. How they make a living selling milk and other farm goods. It is quite a family affair. Proceeded on to the most popular volcano in the country. It blew big time in the 90s and they have been recovering ever since. Heading to the hanging bridges tomorrow. Really looking forward to it.Read more

  • Day 4

    Von San Gerardo de Dota nach Dominical

    May 3 in Costa Rica ⋅ ☁️ 14 °C

    Am frühen Morgen entdeckten wir zwei Eichelspechte an einem abgestorbenen Baum. Ein letzter Rundgang durch den Garten vor dem reichhaltigen Frühstück, danach fuhren wir los. Nach wenigen Minuten stoppten wir nahe bei einer kürzlich entdeckten Bruthöhle eines Quintzal-Paares. Tatsächlich entdeckte Leonardo sofort das Weibchen. Wir konnten es während mehreren Minuten beobachten und auch fotografieren. Das Männchen sahen wir nur im Flug. Dann verliessen wir das Tal von San Gerardo. Die Strasse führte steil bergauf zur Panamericana, die von Alaska bis Patagonien führt. Auf dieser fuhren wir Richtung Süden. Am höchsten Punkt der Panamericana, auf 3'335 m, gab's den nächsten Fototermin. Nächster Zwischenhalt am "Surfer-Strand" von Dominical. Danach Weiterfahrt zum Hotel Cuna del Angel, unserer Unterkunft für die nächsten zwei Nächte. Hier wurden wir mit einem heftigen Regen empfangen, aber kurz danach stürzten wir uns in den herrlichen Pool.Read more

  • Day 2

    Weiterreise nach San Gerardo de Dota

    May 1 in Costa Rica ⋅ 🌧 23 °C

    Nach etwa 2 Stunden Fahrt im Kleinbus erreichten wir San Gerardo de Dota Im Restaurante Miriam's Quetzals war es ein Vergnügen, auf das Essen zu warten. Von der Terrasse konnten wir die verschiedensten Vögel aus nächster Nähe beobachten, darunter die Bluttangare, den Eichelspecht und fünf verschiedene Kolibris. Nach dem Essen dann noch ein paar Minuten Fahrt zum Savegre Resort, wo wir die zwei nächsten Nächte verbringen werden. Nach Bezug der Bungalows machten wir uns auf zu einem anderthalbstündigen Spaziergang, per Definition im Nebelwald, hat aber geschüttet wie im Regenwald. Yvo und ich waren trotz Regenjacke Nass bis auf die Knochen.Read more

  • Day 2

    Front row seat to the action

    May 1 in Costa Rica ⋅ 🌧 82 °F

    Welcome to our wild little paradise in Quepos! Our backyard was basically a front-row seat to the jungle. A rope stretched between the trees just off our balcony so the monkeys could swing over for fresh mangoes—yes, monkey room service! We spotted vibrant scarlet macaws flying overhead, an iguana chilling like he owned the place, and even a capybara casually strolling through the yard. It felt like living inside a nature documentary—with better snacks and a hammock.Read more

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