Costa Rica Costa Rica

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  • Day 164

    Pura Vida in la Fortuna

    April 1 in Costa Rica ⋅ ⛅ 30 °C

    Herrlich ist es hier. Grüner Nebelwald soweit das Auge reicht, beeindruckende Wasserfälle mit glasklarem Wasser, warme Thermalquellen und dieser imposante Vulkan, El Arenal, der alles überragt und sich fast schon penetrant auf jedes Landschaftsfoto drängt.
    Nach unseren letzten Reiseländer sind wir zudem froh, mit Costa Rica wieder ein Land zu bereisen, in welchem wir uns sehr sicher fühlen. Alles ist hier sehr relaxt und die Menschen sind super freundlich. Wir schaffen es nicht einmal irgendwo anzuhalten, ohne dass wir nicht angesprochen werden. Neidlos müssen wir eingestehen, dass es nicht an uns sondern vielmehr unseren grossen, voll-beladenen Bikes mir den exotisch anmutenden Nummernschildern liegt. Und wenn eines der Bikes dann noch von einer blonden Frau gefahren wird, ist das Staunen noch viel grösser.
    Auch von interessanten Begegnungen tierischer Natur gibt es zu berichten; So haben wir neben Faultieren, Leguanen und Affen viele neugierige Nasenbären sowie grosse Krokodile auf unserer Fahrt durch die Berge gesehen.
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  • Day 6

    Nicht Chiquita…. Cahuita!

    April 1 in Costa Rica ⋅ ☀️ 32 °C

    Zum heutigen Tag gibt es nicht viel zu sagen. Nicht, weil wir nichts erlebt hätten, sondern weil wir zu müde sind, um viel zu sagen 😅

    Wir machten heute eine Wanderung durch den Cahuita Nationalpark in der Hoffnung, weitere Wildtiere zu entdecken.
    So viel dazu - wir wurden nicht enttäuscht!

    Der Park hat zwei Eingänge, die durch einen 8km langen Trail entlang des Strandes durch den Dschungel verbunden sind. Es gibt keinen Rundweg, also wählt man einen Eingang und geht entweder so lange man möchte und dreht dann um, oder man geht von einer Seite zur anderen und sieht zu, wie man wieder ans andere Ende gelangt 😆

    Nun ja, wir haben uns für Variante 2 entschieden - schließlich sind wir keine Schwächlinge! DOCH, sind wir… Der Weg war sehr anstrengend und es war so heiß, dass wir gegen Ende hin echt keine Lust mehr hatten, aber wir haben es geschafft!🥵🤣
    Gleichzeitig mit uns haben zwei weitere nette Touristen den Park verlassen und wir haben uns ein recht günstiges ‚Taxi‘ geteilt, das uns wieder auf die andere Seite gefahren hat. 🚕

    Trotz der Anstrengung hat uns die Vielfalt des Parkes sehr gefallen und wir haben wieder viele Tiere gesehen: Faultiere, Salamander, Krebse, Eichörnchen, Schmetterlinge und freche Affen, die uns anpinkeln und mit Kokosnüssen bewerfen wollten 😳
    und nein….. uns hat kein Krokodil gefressen… Leider oder glücklicher weise haben wir keines gesehen 🤷‍♀️

    Als Belohnung gabs dann eine Stärkung in einem leckeren italienischen Restaurant (entschuldigt, dass wir Kulturbanausen sind aber Kohlehydrate bringen‘s einfach 😁)
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  • Day 386

    Catarata del Toro

    March 31 in Costa Rica ⋅ ☁️ 23 °C

    Wir erwachen morgens mit der gleichen tollen Aussicht. Nur leider verdecken heute dicke Wolken den Vulkan. Wir gönnen uns ein gutes Frühstück und machen einen kleinen Spaziergang hoch in einen Wald voller bunter Stämme. So was habe ich noch nie gesehen. Die Stämme haben ein kräftiges Grün. Darüber schält sich die Rinde, welche in roten, gelben und braunen Farben leuchtet. So entsteht der Eindruck eines bunten Stammes. Wir besuchen noch den mächtigen Stier der Besitzerin mit seinen eindrucksvollen Hörnern und sein ohrenbetäubendem Brüllen in seinem Gehege. Danach fahren wir weiter, obwohl sich die Wolkendecke über dem Vulkan Arenal immer noch nicht gelüftet hat. Wir fahren in einem Halbkreis um ihn herum. Setzen uns nochmal für einen Kaffee auf eine schöne Aussichtsterasse eines Kaffees. Aber der Vulkan bleibt bedeckt. Also fahren wir weiter zu den Wasserfällen am Fuße des Vulkans Poas. Von der Hauptstraße ab geht es steil nach oben. Die Straße ist klein und hat viele riesige Schlaglöcher. Es ist die reinste Slalomfahrt. Je höher wir kommen, um so bedeckter wird das Wetter. An den Wasserfällen angekommen, werden wir zum Ticketkauf weitergeschickt. Am Eingang sitzt ein Holländer. Der Eintritt gilt für eine Reihe von Wasserfällen. Da es schon Nachmittags ist, rät er uns zunächst den Catarata del Toro zu besuchen und morgen die Blue Falls. Wir machen das so und laufen zum Wasserfall. Der Regenwald ist wolkenverhangen und feucht. Wir steigen einen steilen und glitschigen Pfad runter zum Wasserfall, welcher eindrucksvoll etwa 100 Meter über einen halbierten Vulkan in das Vulkaninnere stürzt. Wir stehen also in der Mitte eines auseinandergebrochenen Vulkans. Daher war der Abstieg auch so steil. Wir sind beeindruckt undwerden feucht von der Gischt und dem einsetztenden Regen. Wir laufen mit Regenschirm zurück und beschließen, uns einen Nachtplatz zu suchen. Der Holländer hat uns einen Platz mitten im Regenwald empfohlen. Aber dafür müssten wir etwa vier Kilometer unbefestigte Straße fahren. Das ist bei dem Regen kein Spaß. Also bleiben wir in dem nächstgelegenen Dörfchen bei zwei jungen Costs Ricanischen Brüdern, welche eine Pizzaria betreiben und in ihrem Garten auch Camper übernachten lassen. Sie sind sehr freundlich und sprechen gut englisch. Wir stellen uns in den Garten und nehmen erst mal eine Dusche, da wir sehr verschwitzt sind. Danach bestellen wir eine große Pizza Hawaii und unterhalten uns mit den Brüdern. Der Pizzabäcker ist stolz auf seinen Pizzateig, welchen er zwei Tage gären lässt. Die Pizza ist auch unerwartet gut. Das hätten wir dem Jungen gar nicht zugetraut. Wir fallen müde ins Bett und schlafen gut, da es hier oben in den Bergen relativ kühl wird.Read more

  • Day 5

    Wonka-Vibes im Regenwald

    March 31 in Costa Rica ⋅ ☁️ 28 °C

    Heute war einer dieser Tage, an denen einfach alles passiert. So viel, dass ein einzelner Blogeintrag dem gar nicht gerecht werden kann – deshalb splitten wir das Ganze auf: Hier kommt Teil eins! 😅

    Der Morgen begann mit einem kleinen Naturwunder: Am Morgen durften wir auf der Terrasse den ersten tropischen Regenschauer erleben 🌧

    Kurz danach ging’s los: Zusammen mit unserem treuen Gefährten Carlos (unser Auto, falls ihr euch noch immer fragt) fuhren wir nach Bribri. Dieses kleine indigene Volk lebt im Süden Costa Ricas – etwa 5.200 Menschen, verteilt auf ein Dorf und eine traditionelle Siedlung mitten im Regenwald. 😊

    Vor Ort konnten wir hautnah erleben, wie Muskatnuss, Kurkuma, Kakao und Zimt in freier Wildbahn gedeihen – wusste echt nicht das Zimt Rinde ist, wild 😯 (Siehe Bild 1 & 2.)

    Im Anschluss ging’s mit einer spannenden Führung weiter: Uns wurde gezeigt, wie die Bribri früher jagten und ihre Stoffe herstellten. Der krönende Abschluss? Ganz klar – traditionelle Schokoladenherstellung mit unseren eigenen Händen! Kleiner Side-Note: Auf Bild 3 hat sie mich übrigens als schwach bezeichnet – aber hey, hab’s souverän ignoriert und mich ganz aufs Kakaomahlen konzentriert (Bild 3 & 4 und 5.) 💪

    Und weil harte Arbeit belohnt werden muss, gab’s danach unsere selbstgemachte Schoki – zusammen mit frischen Bananen und hausgemachter Schokoladenmilch. (Bild 6 und 7.) 🍫🤤

    PS: Für aufmerksame Leser versteckt sich sich hier irgendwo noch eine Überraschung
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  • Day 3

    Coconut Vibes

    March 29 in Costa Rica ⋅ ☀️ 29 °C

    Nachdem wir den gestrigen Tag um 19:30 (also in richtiger Zeit 02:30) beendet haben, hat uns die Sonne heute bereits um 05:30 geküsst und wir waren total bereit dafür 😄

    Heute haben wir unseren neuen Reisebegleiter Carlos in Empfang genommen (siehe Bild 2) und und mit seiner Hilfe den Weg von der Hauptstadt San José an die Karibikküste bestritten. Bereits die Fahrt hat uns sehr beeindruckt, da wir erst den Nationalpark Braulio Carillo durchquert haben (Bild 3), dann einen Zwischenstopp in der Kleinstadt Siquirres gemacht haben (Bild 4), wo wir als einzige Touristen weit und breit einen leckeren Snack genossen haben, im Anschluss zahlreiche Bananenstauden und Palmen passiert haben, bis wir schließlich in der Karibik angekommen sind. (Video)

    Unser Zuhause für die nächsten 5 Nächte ist das aWa Beach Hotel. (Bild 6-9) Wir waren von Sekunde 1 an begeistert! Das Hotel liegt im Dschungel direkt am Strand, die Mitarbeiter sind super nett und strahlen pure Entspannung aus. Bereits beim Check-In haben wir einen leckeren Willkommens-Drink bekommen, die Mitarbeiter haben uns geholfen, das Gepäck hinein zu tragen,uns gezeigt, wenn es Faultiere zu sehen gab und Ausflugstipps gegeben.
    Wir sind sehr froh darüber, mehrere Tage hier verbringen zu dürfen und sind gespannt auf alle schönen Erlebnisse 😍
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  • Day 160

    Beach days

    March 28 in Costa Rica ⋅ ☁️ 29 °C

    Die Fahrt hierher hat es in sich. Diesmal sind es nicht die Strassen, der Fahrstil der Einheimischen oder unfreundliche Beamte die uns zusetzten. Es ist schlicht und einfach die Hitze, welche uns zu schaffen macht. Nicht mal der Fahrtwind oder die luftigen Biker-Klamotten schaffen Abhilfe bei 37 Grad und 100 % Luftfeuchtigkeit. Aus diesem Grund lassen wir es ein wenig ruhiger angehen und entscheiden uns ein paar Beach-Tage einzulegen. Gottseidank sind wir in Costa Rica und der nächste Traumstrand ist quasi um die Ecke. Also bitte kein Mitleid;). Morgen geht’s dann in die Berge, wo es hoffentlich ein wenig kühler ist. Bis dahin geniessen wir Strand, Sonne, Cocktailschirmchen & Reggae.Read more

  • Day 2

    Ankunft in Costa Rica

    March 28 in Costa Rica ⋅ ☁️ 27 °C

    Morgens um 04:20 sind wir in Wien aus den Federn gekrochen, um unsere Flüge (über Zürich nach San Jose) anzutreten.

    Daniel hat schon eine längere Flugreise von 12h hinter sich, wohingegen es meine erste Reise über 4h war. Somit hatte ich zum ersten Mal Kontakt mit einem Airbus 340 - meine Reaktion seht ihr auf Bild 1

    Für uns beide war es der erste Transatlantikflug und wir konnten zum ersten Mal die Dimension dieses Ozeans fassen und sie hat uns einfach überwältigt. Ca. 10/12h Flug befanden wir uns darüber. Etwas mulmig war uns anfangs schon zumute.

    Frisch und munter (😜) in Costa Rica angekommen sind wir freundlich begrüßt worden und lassen nun den Abend in der Hotelbar ausklingen 🍹
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  • Day 17

    Bootsfahrt Mangroven Moin

    March 28 in Costa Rica ⋅ ☁️ 25 °C

    Nun da der Regen immer wieder sporadisch kommt und geht , kurz entschlossen mit dem Auto die Stadt Limon zu erkunden .
    Da der Verkehr in den größeren Städten sehr heftig ist ,
    Etwas außerhalb in dem Ort Moin , haben wir dann ein kleines Schiff Unternehmen entdeckt mit der wir eine kleine Boot Tour machten mit beeindruckend Kulisse und einer fantastischen Tierwelt .
    Gestern Abend vor unserer Cabina ein kurzes , lautes Geräusch, und siehe da , ein Faultier hängt quasi or unserer Nase, was für ein Erlebnis.
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  • Day 209

    Costa Rica – wo das Gras grüner ist

    May 26, 2024 in Costa Rica ⋅ ☁️ 28 °C

    Die letzten Tage in Nicaragua spannen wir am Strand in und um San Juan del Sur aus und Lars erholt sich von einem kleinen Surfunfall. Nur der "Sunday Funday" durchbricht unser Idyll, als wir uns ins Partygemenge werfen. Gut ausgeruht verlassen wir Nicaragua. Hier gab es für uns traumhafte Strände, schöne Kirchendächer, lustige Partys, aufregende Vulkanerfahrungen und kaum Essen nach unserem Geschmack (Reis & Bohnen immer und überall).
    Wieso das Umland während der wenigen Kilometer nach Costa Rica plötzlich so grün wird, können wir uns nicht erklären. Aber die Menschen hier haben Verständnis für die Umwelt und Freude am Tourismus. Schon unsere erste Wanderung durch den Tenorio Nationalpark und den unglaublich blauen Fluss Celeste begeistern uns. Schön wieder hier zu sein – wenn auch nur kurz.
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  • Day 80

    Vulkan Turrialba

    March 12, 2024 in Costa Rica ⋅ ☁️ 16 °C

    Aller guten Dinge sind drei 👍🏻👍🏻👍🏻 Bei schönem Wetter kann jeder ☀️☀️☀️ Wir versuchen es mit Selbstmotivation und Optimismus, als wir heute morgen den dritten Anlauf nehmen, um auf den Vulkan Turrialba zu kommen. Der nette Alejandro fährt uns mal wieder die Strecke zum Ausgangspunkt, wie gestern regnet's in Strömen, trotzdem gehen wir los. Nochmal verschieben geht nicht (gebuchte Tour 😕), zumal die Wetterprognosen nicht besser werden. Und ich habe eine Regenjacke mit 24.000 Wassersäule 💪🏻 Franks Jacke hat nur 15.000 Wassersäule, er ist tatsächlich schneller nass als ich. Nach zwei Stunden Aufstieg auf 3.350 Meter sind alle pitschnass, der Gipfel ist in den Wolken und der Guide zeigt auf seinem Handy Fotos von den Kratern, die wir sehen würden, wenn es nicht regnen würde 😵‍💫Das sind uns ein bisschen zu viele Konjunktive ... Aber die Wanderung war schön, es heißt ja nicht umsonst Regenwald. Und das Gipfelbier auf der Terrasse der Cabaña schmeckt auch bei Regen 🌧️ 🌧️🌧️Read more

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