Ecuador
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Travelers at this place
    • Day 69

      Cruise day 2: Mosquera - Sealions

      August 8, 2022 in Ecuador ⋅ 🌙 22 °C

      Damit wir das ganze Programm durch bringen, ist hier immer früh aufstehen angesagt. Heute ist Frühstück um 6.15 h. Das heisst um 5.00 h geht der Anker hoch und wir sind alle wach 😅 Aber damit wir möglichst viel von den Inseln haben, machen wir das gerne. Vor allem, wenn man so freundlich von der Crew und Maja begrüsst wird.

      Am Morgen ist das Klima relativ frisch und es ist noch bewölkt. Deshalb ziehen wir uns warm an. Aber sobald die Sonne kommt, erstrahlt die Insel in einem ganz anderen Licht und es wird warm.

      Auf der Insel Mosquera gibt es viele Seelöwen. Die Seelöwen sind hier viel gechillter als in San Cristobal. Aber hier ist auch eine Naturschutzinsel, wo die Touristen nur zu einem bestimmten Timeslot hin können. Maja muss 1 Jahr vorher die Route für die ganze Saison angeben, damit geplant werden kann, welches Boot zu welcher Zeit die Insel betreten darf.

      Zurück zu den Seelöwen 🦭:
      am Strand liegen viele Mamas gemütlich mit ihrem Seelöwenbaby, welches gerade am Milch trinken ist. Andere gehen langsam zum Strand herunter, wo sie sich an der Sonne aufwärmen. Hier schiessen wir ein paar tolle Fotos mit dem Seelöwen. Jede Gruppe wird von einem Männchen bewacht, welches am Strand hin und her schwimmt. Dazu geben sie ununterbrochen einen Laut vor sich, um anderen Männchen klar zu machen, dass dieser Strandteil bereits besetzt ist.

      Hier wurde auch ein Wal- und Seelöwenskelett hingebracht, welches wir uns von der Nähe anschauen und sogar anfassen dürfen. Spektakulär, wie gross die Wale werden können.

      Hier sehen wir hautnah, wie es in der Wildnis zu und her geht: Nahe bei uns sehen wir, wie ein Lava-Lizard von einem Vogel gegessen wird 😅.

      Seymour - Snorkling: 🤿
      Kurz drauf steht der erste Schnorchelgang an: Wir werden mit Weatsuit (was man bei den kalten Wassertemperaturen definitiv braucht) und Schnorchelausrüstung ausgestattet. Mit den Zodiacs gehts los an den Tauchspot in Seymour.

      Schon im Wasser sichten wir die ersten White-Tip-Reef-Sharks. Bekannt für die Reef-Sharks liegen diese vorwiegend gemütlich am Boden und lassen sich auch von uns nicht stören. Wir sehen auch noch grosse Kugelfische, einige grosse Fischschwärme, Drückerfische und riesige Seesterne.

      Leider gibt es vom 1. Tauchgang keine Fotos, da es Fabian zu kalt war 😅.
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    • Day 169

      Galapagos San Cristobal: Fahrrad&Robben

      September 12, 2022 in Ecuador ⋅ ⛅ 21 °C

      Die letzten drei Nächte verbrachten wir auf San Cristobal. Nach den Strapazen von zwei Fahrten mit den schaukeligen Fähren (Isabela - Santa Cruz, Santa Cruz - San Cristobal) machten wir uns nach dem Beziehen des Air BnBs einen schönen Abend beim Italiener und informierten uns über mögliche Aktivitäten auf der Insel. Ursprünglich wollten wir gerne nochmal tauchen gehen und eine Tour zum Kicker Rock buchen, einem riesigen Fels mit der Garantie auf Hammerhaie zu stoßen. Dominiks Wasser im Ohr vom ersten Tauchtag und der Preis von 180$ p.P. brachten uns dann zu der Entscheidung mit dem Fahrrad auf die andere Seite der Insel zum Puerto Chino Strand zu fahren.
      Der Mann am Verleih riet uns dringend davon ab die gesamte Strecke mit dem Fahrrad zu fahren, da man einen Vulkan hochfahren musste (27 km pro Strecke, davon 17 km steil bergauf). Er rief uns also ein Taxi, was uns in 20 Minuten auf die Bergspitze beförderte. Wir machten von dort aus den kleinen Abstecher zu Fuß zur einzigen Süßwasser Lagune auf Galapagos, dem mit Wasser gefüllten Krater des Vulkans. Leider war die Sicht auf den See ebenso bescheiden wie auf der Sierra Negra Wanderung.
      Wieder unten angekommen begann unsere kleine Fahrradtour. Bis zum Strand waren es noch knapp 10 km - das Gute: nur bergab! Noch nie hat Fahrradfahren so viel Spaß gemacht 😂😍 Beim Strandzugang standen einige Taxen, die auf Touristen warteten, um sie wieder zurück in die Stadt zu bringen. Das brachte Dominik auf die Idee, uns nochmal den Berg hochbringen zu lassen, um ein zweites Mal den Berg runterdonnern zu können. Wir teilten uns das Taxi mit Eli, einem sehr sympathischen Engländer, der auch gerade freudestrahlend am Ziel angekommen war. Wir hatten ihn auf dem Hinweg keuchend den Berg hochfahren sehen, während wir uns über die beste Entscheidung des Tages freuten, für die Strecke das Taxi genommen zu haben.
      Auf die Frage, wie er den Hinweg überlebt habe, lachte er nur und sagte: "I was very angry and mad the whole time."
      Diese Gefühle sollten wir auf dem Rückweg, für den wir kein Taxi nehmen wollten, damit wir uns die Länge Strecke 17 km bergab auch verdienten, ebenfalls zu spüren bekommen.
      Vorher besuchten wir aber zu dritt den Strand und beobachteten die Seelöwen, die gemütlich mit ihrer Kolonie am Strand entspannten.
      Nach zwei Stunden traten wir dann die Herausforderung an die 10 km bergauf zur Spitze des Vulkans zu fahren. Das Wort Albtraum beschreibt die nachfolgenden zwei Stunden sehr gut: Dominik setzte sich die Challenge keinen Meter zu schieben und ich fuhr nur im Zickzack. Mein 7-Gänge Mountainbike mit wackelndem Sattel und so harten Handgriffen, dass die Handflächen schmerzten, wurde währenddessen zum Hassobjekt. Naja, zwei Stunden später hatten wir es geschafft - mittlerweile auch komplett nass vom Regen...
      Die verbleibenden 17 km machten dann aber die ganze Frustration vom ersten Teil der Strecke wett. Siebzehn Kilometer Fahrradfahren und nicht einmal die Pedale benutzen müssen, haben wir auch noch nicht erlebt. 🚵‍♀️💨😍

      Abends kochten wir Pasta aglio e olio und trafen uns danach mit Eli auf einen Cocktail.
      Er erzählte uns von seinem ersten Tag auf San Cristobal, an dem er zu mehreren Stränden in der Nähe der Stadt gelaufen ist und wir beschlossen es ihm am nächsten Tag gleich zu tun.

      Am Playa Mann und Playa Carolina trafen wir auf zahlreiche Seelöwen und verbrachten die Zeit einfach damit ihr Verhalten zu beobachten. Die Babys waren natürlich am niedlichsten. Einige der etwas größeren Jungtiere waren sehr spielerisch und neugierig und kamen den anderen Strandbesuchern, uns Menschen, manchmal sehr nah. Eine Familie hatte Probleme ihr Handtuch wieder zu bekommen, weil ein tierischer Freund das wohl gemütlicher fand als den kratzigen Sand unter'm Bauch.
      Wir genossen die Natur um uns herum und es zeigten sich sogar ein paar Sonnenstrahlen an unserem letzten Tag. ☀️
      Auf dem Rückweg zur Wohnung gönnten wir uns an einem Straßenstand einen kleinen Snack: Dominik einen Hähnchenspieß und ich einen Choclo-Kolben. Dieser wird dann mit einer leckeren mayo-ähnlichen Soße bepinselt und dann in geriebenem Parmesan gewälzt - suuuper lecker. 😍

      Der nächste Tag brach an und wir mussten um kurz vor 6 aufstehen, um unsere Fähre zurück nach Santa Cruz zu bekommen, um von dort aus dem Flieger nach Quito zu erwischen.

      Die 9 Tage zu zweit waren wunderschön, aber wir hatten schon wieder Vorfreude im Bauch auf die nächsten Wochen. Nur 3 Stunden nach unserer Ankunft in Quito würde Steffen ankommen und wieder 8 Stunden später Julia, die uns beide für ein paar Wochen begleiten werden. 😊
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    • Day 53

      Barraganete und Schoggiproduktion

      March 26, 2023 in Ecuador ⋅ 🌧 31 °C

      Der Ausflug nach Barraganete war ein riesen Erlebnis und landschaftlich wunderschön. Zuerst 2 Std. mit dem Bus bis Chone und anschliessend mit der “Chiva” 2,5 Std. nach Barraganete. Dort ein Mittagessen und wieder zurück.
      Da in dieser Region vorwiegend Cacao (leider ist auch Nestlé hier) und Mais angepflanzt wird, war das für uns sehr interessant und wir kauften einige Kilos der guten, alten Cacao Sorte.

      So konnten wir in den letzten Tagen unser “Schoggiprojekt” endlich starten - inkl. Kurs etc.. Es ist ein tolles Erlebnis, jeden Schritt, vom Trocknen der Bohnen bis zur fertigen Schokolade, alles selber zu machen und zum Schluss eine sehr leckere Schokolade geniessen zu dürfen 😋…Fortsetzung folgt…☺️
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    • Day 19

      Baños de Santa Agua - well, almost.

      June 23, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 17 °C

      Far from the madding crowd, I have arrived in another gorgeous yet deserted hostel, Mama Tungu, near Baños de Santa Agua. More staff than guests. It is truly beautiful. Feels like a lodge in the jungle; complete with jacuzzi and hammocks. I was lured in by the reviews and cheap room rates but realised you are captive to their restaurant as there are no shops nearby or anywhere to prepare or store your own food. I am actually in a village called Ulba outside of Baños (didn't realise that till I arrived). They have 5 dogs as pets who have free reign of the place :-)

      After a rest day, I went ziplining again and managed to assume the superman position (after some coaxing!) I then walked around Baños soaking up the party atmosphere; it's where tourists and Ecuadorians alike come to have fun at weekends. I ate in a market and watched the world go by. A veggie meal, by which I mean a meat dish without the meat. OMG I have never craved vegetables so much. They like their smoothies and juices here.

      Next day, waterfalls.....slow walking for me because I am bad with downhill and everything slippery as been raining so much. Worth the views though, although far too fast and powerful to swim in.

      Randomly, and this has never happened to me before, 2 separate people left the dormitory after meeting me. First, a young Dutch guy and about 2 hours later, a young German girl. Most of me doesn't care but at same time, it's not a nice feeling. Haha but I got the room to myself for another night so that's a bonus :-)
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    • Day 23

      Cheese on ice cream & random connections

      June 27, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 20 °C

      In Quito, on every street corner, is an ice cream seller...with cheese. At first, I assumed my Spanish was so bad, that I was misunderstanding. But apparently it's a thing. Like salted caramel - sweet/savoury flavour combo. Whilst strolling around Baños, I come across a particularly clean looking ice cream shop. I was staring at the menu with pictures for far too long, trying to work out how important it was for to sample this weird mix. A young man called Wilson popped out offering me an English menu. I said I was scared to try this crazy concoction so he sprung into action, creating me a generous sample of passion fruit ice, frozen cream and grated mozzarella (like) cheese. Mmmm yes, people, it was delicious 😋. Of course, I was obliged to buy some and had a lovely half hour chatting to Wilson, in Spanish, as he patiently waited for me to get a sentence out, one slow word at a time.

      I left there to visit a tourist attraction, a magical chocolate factory. I thought I could benefit from being educated on the processing process :-). I got chatting to a young Venezuelan man with perfect English, called Luis. Aged 24, financially supporting his parents, sister and niece back home. We had a lovely connection and enjoyed a chat for almost an hour before he had to get back to work (I kept saying 'Don't get yourself in trouble'. He gave me an assortment of milk chocolates because I explained us Brits are used to (and enjoy!!) low grade milk choc :-)

      Another day, I started a solo mini hike. I had had to withdraw cash and walked around a bit to make sure no one following me. Anyway I start on the empty, uphill, path behind the town. Very soon, a man and his dog join me. I let him go ahead (do I can see him). It's steep, he stops for breaths; me too - making sure I can keep him in my sights. Eventually, he rests in a hut. He keeps looking at me, turning round. To be honest, he may well have thought I was acting strange but I didn't feel safe and reluctantly retreated. But I bump into a young English boy and ask if I can walk back up with him. I puff and pant keeping up with this 20 something year old and very pleased to get to the top.

      He runs off to go to a further summit. This nearly 50 year old body tells me I am high enough :-). I then randomly meet an American girl who I am calling Firenza because I can't remember her name. We chatted, took photos of each other, walked down and went out to eat. Shwarma and mojito cocktail in a restaurant called Gardens of Babylon and decorated accordingly. Really lush!!
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    • Day 64

      Erstes Weihnachtsgeschenk 🎁 ausgepackt

      December 8, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 20 °C

      Danke liebe Michaela, Rainer und Konstantin für die wohl überlegten und zeitaufwendig gebackenen Geschenke! Danke für die liebevollen und weihnachtlichen Worte 😍.
      Leider haben wir das Geschenk nicht aufessen können, da die südamerikanische Post nicht ganz so zuverlässig ist, wie wir es in Österreich gewöhnt sind. Deshalb wurde Felix' Mama Michaela und auch Isi davon abgeraten, das schön verpackte Geschenk wegzuschicken. Ein WhatsApp Anruf machte es aber möglich, alles zu sehen und in Gedanken zu genießen bzw. aufzuessen 😜.

      Generell ist es wunderbar auf einer Weltreise zu sein, sooo unendlich viele schöne und aufregende Dinge zu erleben und trotzdem täglich in Kontakt mit Freunden, Nachbarn und der Familie zu stehen.
      Danke für eure Nachrichten, Kommentare und Anrufe! Dadurch fällt es uns noch viel leichter, einmal rund um den Globus zu reisen.

      Während ich heute bis 16 Uhr am Zimmer blieb und ausspannte, waren Papa und Felix in der Shopping Mall, um unter anderem einen neuen Haarschnitt zu bekommen.
      Ich telefonierte mit meinen Burgenländer Boiz und frönte der Netflix-Sucht.

      Eddie holte uns vier Stunden vor Abflug ab, damit alles rechtzeitig erledigt werden konnte und wir noch genügend Zeit in der VIP Lounge verbringen konnten. Hier war ich zum ersten Mal und es hat mir recht gut gefallen. Nur fürs nächste Mal muss ich mich passender kleiden 😜.

      Jetzt geht’s über Lima weiter nach Mendoza, wo wir morgen früh um 6:45 Uhr landen werden.
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    • Day 47

      Radeln wo der Condor segelt

      June 25 in Ecuador ⋅ ☁️ 19 °C

      78km
      1906hm

      Die Straßenbauer waren heute gnädig und bauten zwar viele Höhenmeter mit ein, dafür aber relativ seichte Steigungen. Am Vormittag fuhren wir über eine recht einsame, harte Schotterstraße durch die Anden. Wir kamen durch wenige Ortschaften, die aber jeweils ein nettes Zentrum mit alten Häusern hatten. Außerdem zeigen die Malereien auf den Buchstaben und Kirchenwänden immer die Besonderheiten der Region. Hier ist das z.B. Maisanbau, Agaven (für die Tequila-Herstellung) oder auch der Anden-Condor, den wir heute gesehen haben.
      Mittags gab es ein ausgiebiges Essen in Oña, um für den darauffolgenden Berg mit 800 Höhenmeter vorbereitet zu sein. Über Nacht haben uns dann die Feuerwehrleute von Saraguro aufgenommen. Ruhig wird‘s aber wohl nicht, es läuft Musik und irgendein Fest ist im Gange…
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    • Day 48

      Flusstour nach Loja

      June 26 in Ecuador ⋅ ☁️ 22 °C

      65km
      942hm

      Die Morgenroutine bei der Feuerwehr startet um 7Uhr mit dem Anlassen der Fahrzeuge, um sicherzustellen, dass die Motoren noch anspringen. Für uns das Zeichen, die Räder zu bepacken und loszufahren. Das sonnige Wetter der letzten Tage hat uns leider schon wieder verlassen und es hat immer wieder wenn auch nur leicht geregnet. Die ersten Kilometer legten wir auf der Panamerikana zurück, bevor wir hinter San Lucas auf eine wunderschöne Sand- und Schotterpiste entlang eines Flusses abbogen. Diese führte uns bis nach Loja, wo wir uns ein Hostal genommen haben. Wir haben noch die Stadt erkundet, die ein paar nette Ecken hat, insgesamt aber eher unspektakulär ist. Nach langem Suchen haben wir auch einen neuen Vorbau für mein Fahrrad gefunden, den wir dann noch anmontiert haben. Abends haben wir uns dann bei einem Bierchen das Essen schmecken lassen - mit Blick auf unseren „Garten“ 😉Read more

    • Day 50

      Tieflandsauna

      June 28 in Ecuador ⋅ ⛅ 26 °C

      60km
      1384hm

      Bei bestem Wetter starteten wir heute aus Yangana. Das Profil war dankbar: Am frühen Morgen ging es über 1100 Höhenmeter recht gleichmäßig hoch. Da waren die Temperaturen noch angenehm und unsere Beine frisch. Oben am Berg hielt eine Familie und schenkte uns ein paar Orangen, die wir auch direkt aßen. Danach ging es bis auf wenige Zacken nur noch bergab. In Valladolid machten wir einen Mittagsstopp, bevor wir weiter nach Palanda fuhren, wo wir übernachten.
      Insgesamt ist die Gegend hier bis auf wenige, niedliche Ortschaften dünn besiedelt. Die Straße ist leer, man hört die Vögel singen und wir genießen das Grün der Bäume. Mittlerweile sind wir wieder recht tief, auf ca. 1000m. Dadurch ist die Temperatur deutlich höher. Morgen müssen wir also früh los, um der Mittagshitze zu entfliehen.
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    • Day 275

      Caja NP, Ingapirca und Chimborazo

      June 28 in Ecuador ⋅ 🌨 2 °C

      Die letzten drei Tage ging es gemächlich von Cuenca aus gen Norden. Mit einer Übernachtung und Wanderung im Caja Nationalpark mit seinem primären Regenwald. Leider war der Wanderweg zu einer Lagune dermaßen matschig und irgendwann unpassierbar, dass wir nach einer Stunde umdrehen mussten.
      Gestern dann haben wir Ingapirca besichtigt, die größte und wichtigste Inkasiedlung in Ecuador. Wir erwischen eine englischsprachige Führung und können auch gleich auf dem Parkplatz vor den Ruinen übernachten.
      Heute dann wollten wir am Chimborazo, dem höchsten Berg Ecuadors, wandern gehen. Auf Grund seiner Lage am Äquator ist er, vom Erdmittelpunkt aus gemessen, sogar der höchste Berg der Erde. Je näher wir kamen, desto mehr verhüllte er sich in Wolken. Die Straße führt bis zu einem Refugio auf 4800m. Hinter dem Refugio erstreckt sich ein erschreckend großes Feld mit Gedenksteinen für hier verunglückte Bergsteiger. Dabei auch mehrere aus den letzten Jahren. Nach einem kurzen Spaziergang fängt es an zu scheinen, hageln und gewittern. Wir machen uns noch eine heiße Schokolade und fahren dann wieder runter ins Tal. Dabei erhaschen wir durch die Wolken sogar noch einen kurzen Blick auf den Gipfel.
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    You might also know this place by the following names:

    Republic of Ecuador, Ecuador, Ikuwadɔ, ኢኳዶር, الاكوادور, Ekvador, Эквадор, Еквадор, Ekwatɔr, ইকুয়াডর, ཨི་ཁྭ་ཌོར།, Equador, Ekvádor, Ecwador, Ekuadɔ nutome, Εκουαδόρ, Ekvadoro, Ekuador, اکوادور, Ekuwatoor, Équateur, Eacuadór, એક્વાડોર, Ekwador, אקוודור, इक्वाडोर, Էկվադոր, エクアドル共和国, ეკვადორი, Ekwado, អេក្វាឌ័រ, ಈಕ್ವೆಡಾರ್, 에콰도르, ئیکوادۆر, Ekwatɛ́lɛ, ເອກວາດໍ, Ekvadoras, Ekwatele, Ekvadora, Ekoatera, ഇക്വഡോര്‍, အီကွေဒေါ, इक्वडेर, Eqüator, ଇକ୍ୱାଡୋର୍, Ekwateri, Ekuatëre, ඉක්වදෝරය, Ikuwadoor, Ekuator, ஈக்வடார், ఈక్వడోర్, เอกวาดอร์, ʻEkuetoa, ایکواڈور, Ê-qu-a-đo (Ecuador), Orílẹ́ède Ekuádò, 厄瓜多尔, i-Ecuador

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