Tyrrhenian Sea

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Travelers at this place
  • Day 5

    Auf der Flucht vor dem Unberechenbaren

    May 7 in Italy ⋅ ☁️ 8 °C

    In der kleinen Bar am Ortsausgang von Gallina herrscht bereits reges Treiben.
    Eine Mischung aus Anwohnern, Durchreisenden und Pilgern genehmigen sich hier ihren morgendlichen Kaffee, ein Panini oder Cornetto um anschließend ihrer Wege zu ziehen. So auch unsere kleine Truppe…
    Vorerst jedoch, nachdem wir auf der Straße stehen, trennen sich unsere Wege kurzfristig.. Ernesto und Janice laufen in ihrem Rhythmus, während Banana Girl und ich unseren gewohnten Gang einlegen. Spätestens am Tagesende in Radicofani, dem heutigen Etappenziel, werden wir uns wiedersehen.
    Schnell geht es durch taufrische Wiesentrails und auf regennassen Feldwegen bis zu einer ersten Bachquerung. Schuhe und Socken runter und schon stehen wir im kühlen Nass. Hilft nichts, auf der anderen Uferseite Socken und Schuhe wieder an und weiter! Meine Altras, mittlerweile komplett nass, bleiben von nun an da wo sie hingehören, an den Füßen. So geht es durch Pfützen, feuchtes Gras und diverse Bachquerungen bis der Regen uns auch obenrum einholt. Also Regengear anlegen, Schirm aufspannen und ‚walking in the rain‘. Auf halber Strecke gönnen wir uns während einer Regenpause einen kleinen Stopp, verspeisen ein wenig Proviant und treffen auf den Rest unserer Tramily. Hey, Hallo und Ciao und schon haben Banana Girl und ich die nächste Anhöhe erklommen. Das Wetter, eher regnerisch bis wolkig, schickt tröstlicher Weise hin und wieder einige Sonnenstrahlen vorbei, sodass der Rest des Weges frohgemutes Richtung Etappenziel in Angriff genommen wird…., bis plötzliches Hundegebell auf uns zukommt!!
    Vier ganzkörperbehaarte Gestalten sprinten zwischen einer Schafsherde auf uns zu und lassen sogar den schützenden Zaun hinter sich. Ruhigen Schrittes schreiten wir voran, während uns furchteinflößendes Gekläffe verfolgt.
    Geschafft, oben im Ortskern von Radicofani gönnen wir uns mit Ernesto und Janice ein Bierchen, um schließlich durchnässt, aber happy unsere heutige Pilgerherberge zu beziehen.
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  • Day 23

    Marina Palmense, Camping Verde Mare😃

    May 7 in Italy ⋅ ⛅ 16 °C

    Nach ärä Velotour und dr Feschtstellig, dass aui Beize zue hei, hei mir köcherlet, Tortellini anere Rahmcurrysauce und Ärdbeeri😋Di si hiä noche und super fein😄
    Mir wohne wieder diräkt am Meer, si aber äuä elei uf däm Rieseplatz, isch auso längwilig und drum geits morn witer!
    Schlofet aui herrlich😘
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  • Day 7

    Auf zum schönsten Strand der Welt

    May 7 in Italy ⋅ 🌙 16 °C

    Heute Weiterreise ans Meer. Als Wandertour war der Abstieg zur Cala Goloritze geplant (Rother-Wanderführer Tour 27, 7,3 km, 510 hm). Diese Bucht wurde 2025 zur schönsten Bucht der Welt gewählt, auch weil hier Naturschutz und Tourismus gut im Einklang sind. Ich war früh wach, schnell ein Foto vom Sonnenaufgang gemacht. Dann fiel mir irgendwie ein, dass da doch was mit Eintritt in die Cala Goloritze war. Zum Glück hatte ich schnell herausgefunden, dass man die Tickets für den Wanderweg nur online und für den aktuellen Tag nur bis 7:30 Uhr buchen kann. 7:28 Uhr, geschafft, das Ticket stand zum Download bereit. Frühstück, so gut wie gestern, Verabschiedung und los ging's. Bis zum Startpunkt der Wanderung ca. eine Stunde Anfahrt. Plötzlich stockte der Verkehr, vor uns eine größere Gruppe auf Rennrädern mit Begleitfahrzeug. Überholen unmöglich. In Gedanken rechnete ich schon, wie lange die Fahrt noch dauern würde. Aber dann stand am Straßenrand ein Polizist auf einem Motorrad, der sich vor die Radfahrer setzte und den Autoverkehr zum Überholen aufforderte.
    In Baunei führte uns das Navi durch noch engere Gassen als wir sie an den zwei vorherigen Tagen gefahren waren. Es war seeehr knapp. Beidseitig piepten schon die Sensoren. Die Wände hatten viele Schrammen von erfolglosen Versuchen, die Engstelle zu passieren. Aber wir hatten Glück. Auf einer Sepentinenstraße, zum Schluss über Schotter, ging es bergauf. Dann Auto im Schatten abgestellt und los ging's. Der Weg war gut gepflegt, aber es waren einige Leute unterwegs, max. 250 dürfen pro Tag in die Bucht. Unten war dann klar, mehr gehen auf keinen Fall. Natürlich musste ich ins Wasser, war noch bisschen frisch. Dann Energie tanken mit Nüssen und Apfel und zurück ging's. Dann noch eine gute Stunde Fahrt auf einer grandiosen Panoramastraße zum letzten Reiseziel Cala Gonone. Das ist ein totaler Touriort, aber von hier aus sollen die letzten Wanderrouten starten. Kurz umgezogen und dann gab es endlich wieder ein Eis und zum Abendessen nochmal Pizza, die auch gut geschmeckt hat.
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  • Day 4

    Im Zeichen der Banane

    May 6 in Italy ⋅ ☁️ 13 °C

    Beim morgendlichen Blick aus dem Fenster bestätigt sich die erwartete Wetterprognose von gestern schließlich doch, strömender Regen fällt aus dunklen Wolkenmassen.
    Egal, erst ein kleines Frühstück in unserer bescheidenen Unterkunft, dann mal schauen…
    Als wir mit unseren Rucksäcken vor die Tür treten hat sich der Schauer verzogen. Also stürmen Banana Girl und ich den nächsten Coop, decken uns mit Orangen und Bananen ein und machen uns auf den Weg. Wir haben keine Eile und nichts besseres vor als in den Tag zu laufen von daher, no Stress please!
    Der Rest unserer Truppe ist bereits einige Kilometer vorausgeeilt, doch wir sind guter Dinge später aufzuschließen. Wir laufen durch Vasca Termale di Bagno Vignoni, einem schön gelegenen Tourihotspot, passieren dort etliche Cafés und widerstehen der Versuchung frühzeitig abzubiegen. Im stetigen Auf und Ab führt uns der Weg über Schotterpisten und auf Feldwegen durch kleine Waldstücke und vorbei an großartigen Weitsichten. Gegen Mittag, die Sonne hat sich bereits in ihrem Kampf gegen die Wolkenmassen durchgesetzt, lassen wir uns am Rande eines alten Bauernhofs zu einem kleinen Picknick mit Banane nieder. Noch liegen einige Kilometer samt Höhenmeter bis Gallina, unserem heutigen Tagesziel vor uns, also los!
    Weiter folgen wir der hervorragend ausgeschilderten Via Francigena Richtung Süden über die charakteristischen weißen Schotterstraßen und lassen die landschaftlichen Highlights in ihren vielfältigsten Grüntönen an uns vorbeiziehen. Gegen Nachmittag erreichen wir schließlich Gallina, wo wir heute in einer Art Landgasthaus übernachten. Ernesto und Janice sitzen bereits in der Küche und besprechen mit der ansässigen Landfrau das heutige Abendessen.
    Na dann, Salut!
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  • Day 342

    Delire !

    May 6 in Italy ⋅ ☀️ 20 °C

    Favignana , juste en face de Levanzo , 3 milles sous génois et sous brume, cool. On arrive, le ciel se dégage et un hélicoptère décolle , se pose , ré décolle, etc……zut , il nous les gonfle alors que le lieu est très très moche…… On va en ville , acheter si possible une batterie pour le moteur ( celle de Va Véloce à rendu l’âme), des légumes et autres agapes, et manger du thon rouge, la spécialité du coin. Tout ça fait , je pose la batterie , repos et part faire le tour de l’île en vélo pendant qu’Agnès peint. C’est très beau. À la fin , je fonce derrière l’ancienne thonerie, qui nous empêche de voir où cet 🤮🤮🤮🤮d’helico se pose. Et la , ça s’invente pas , je tombe sur une organisation de fou ……. d’un film. De retour, je cause avec des gens qui me disent « on peut rien dire mais va sur internet ». Et la , retenez Jenna, je vois que je viens de voir l’organisation du prochain….. Christopher Nolan !!!! Jenna , part de Cannes et viens ici , il y a Matt damon and co !Read more

  • Day 29–31

    Scopello

    May 6 in Italy ⋅ ☀️ 22 °C

    Jetzt sind wir weiter gefahren zum Agricamping Scopello am Eingang vom Nationalpark Zingaro. Endlich ist auch das lang ersehnte Ersatzteil für meinen Fahrradträger angekommen , welches ich hier auf dem agricamping eingebaut habe. Ansonsten haben wir hier zwei Tage gechillt uns nett unterhalten und abends gut gegessenRead more

  • Day 29

    Monreale (Kloster und Dom)

    May 6 in Italy ⋅ ⛅ 21 °C

    Heute haben wir auf dem Weg nach Scopello einen Abstecher zu dem Dom und Kloster von Monreale gemacht. UNESCO Weltkulturerbe. Es zeichnet sich aus durch verzierte Kreuzgänge und Goldmosaiken. Absolut beeindruckend. In der Kirche ist das komplette alte Testament in Mosaiken dargestellt. In der Kirche wurden 2,2 kg massives Gold verarbeitet.Read more

  • Day 5

    Day 1 on the bike

    May 5 in Croatia ⋅ 🌧 19 °C

    Today we picked up the bike loaded and started the adventure. It rained all day so got to test out the waterproofing of all my gear so far so good. I rode to pula and did my first boarded crossing in to Slovenia rode for a few hours then crossed back in to Croatia. The last 5km I stopped to get fuel and my bike did not start up again water must be in the electric starter button luckily a bloke form the bar saw me going to try jump start the bike and ran out and gave me a hand.Read more

  • Day 3

    San Quirico d‘Orcia

    May 5 in Italy ⋅ ☁️ 15 °C

    Für den Mittag sind Unwetter vorhergesagt! Also verlassen wir am Morgen unser nächtliches Domizil und sind auf alle Wahrscheinlichkeiten gefasst. Zuerst besuchen wir den ansässigen Supermarkt, decken uns mit Bananen und diversen anderen Dingen ein, dann folgen Nadja (Banana Girl) und ich in den Spuren von Ernesto und Janice, die bereits eine halbe Stunde vor uns losgelaufen sind.
    Über Feldwege, Asphalt- und Schotterpiste folgen wir bei angenehm windigen Temperaturen der Via Francigena in südlicher Richtung. Immer wieder eröffnen sich fantastische Aussichten über grüne weitläufige Landschaften. Irgendwann, gegen Mittag, treffen Banana Girl und ich auf unsere beiden Mitwanderer. Wie auf Bestellung erreichen wir kurz darauf ein klassisch toskanisches Weingut. Also kurzer Einkehrschwung und schon geht’s weiter…
    Während Ernesto und Janice sich zurückfallen lassen, laufen Banana Girl und ich die letzen zehn Kilometer des Weges im Hikerflow vor dem vorhergesagten Gewitter davon. Als wir schließlich in unserem Zielort San Quirico d‘Orcia trockenen Fußes eintreffen stellt sich das angekündigte Unwetter als Fakenews heraus…
    Leben ist schön!!!
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  • Day 4

    Palermo

    May 5 in Italy ⋅ ☀️ 19 °C

    5. Mai
    Palermo, eine Stadt, die man sehen muss wenn man Sizilien besucht. Die Eindrücke sind enorm, erinnern mich viel am Marokko, Marrakes. Einfach super👍ABER auch sehr ermüdend.🤪
    Noch nicht genug, besuchen wir den botanischen Garten, auch der ein Highlight, wäre sehr erholsam wenn man nicht schon todmüde wäre 😌. Alles in Allem, ein super, ereignisreicher und toller Tag den wir wieder erleben durften.👍☺️Read more

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