Von Noordholland an die Küste

Heute Morgen wähnen wir uns schon in einem alten Edgar Wallace oder Hitchcock Film… so nebelig wabbert es um den Camper. Aber glücklicherweise ist die Sonne stärker und als wir los fahrenRead more
Heute Morgen wähnen wir uns schon in einem alten Edgar Wallace oder Hitchcock Film… so nebelig wabbert es um den Camper. Aber glücklicherweise ist die Sonne stärker und als wir los fahren strahlen die verbliebenen Tulpen und Hyazinthenfelder nur so um die Wette. Rund um Julianadoorp sind die Felder nochmal gefühlt größer als bisher. Es muss irre sein wenn die alle in voller Blüte stehen und noch nicht abrasiert sind 😉.
Aber Holland bzw. die Niederlande haben ja noch mehr zu bieten als Tulpen und so geht's erst mal weiter Richtung Alkmaar und dort in die Altstadt. Leider ist heute nicht Freitag, dann hätte man sich das Treiben auf dem alten Handelsplatz ansehen können wo die Käselaiber auf Holzwiegen umhergetragen werden. So bleibt uns nur ein Blick auf das geschlossene Käsemuseum zu werfen und durch die Altstadt zu schlendern.
Ganz so hat uns das Städtchen nicht in seinen Bann gezogen und so geht es nach einem leckeren Kaffee weiter Richtung Küste. In Bergen bummeln wir auch noch durchs Örtchen und von da fahren wir weiter nach Egmond, wo wir etwas außerhalb einen Stellplatz auf der Wiese beim Bauern finden.
Zum Abendessen wollen wir eigentlich die paar km mit dem Fahrrad nach Egmond an Zee fahren, aber dazu hätte man nicht nur die Fahrräder sondern auch die Schlüssel für den Akku mitnehmen müssen... 🙉🙈.
Also haben wir uns das Abendessen mit einem jeweils halbstündigen Fußmarsch durch die Dünen erarbeitet und somit einen Teil der Pizza bzw. Linguine Vongole gleich wieder abtrainiert 🤣.Read more
We hebben allemaal niet zo n best nachtje achter de rug. Dus vanmorgen maar wat langer in bed gebleven. We hadden voor vandaag geen plannen. We wilde zowiezo on de ochtend thuis blijven en dan smiddags wat rondrijden. Het regent en ik ben heel erg verkouden. Net voor de lunch nog maar even naar bed. Na het eten is Arend in zn auto gestapt om naar Nederland te rijden en wij ook onze auto in. Op 3 kwartier rijden hier vandaan is een plaats waar de Maas heel mooi omheen loopt. Revin. Daar hebben we gekeken. Onderweg een eekhoorn de weg over zien steken. 2 poezen gezien, en een salamander/hagedis op de foto gezet en in het gras neergezet. Het is een prachtige omgeving. Zelfs als het regent😉. Op de terugweg nog gebakjes gehaald vanwege Candy dag. En verder een rustige middag en avond gehad.Read more
Mit ein paar Komplikationen sind wir um 22:00 Uhr Ortszeit am Flughafen Stansted angekommen. Ryanair hatte einen Registrierungsfehler bei dem Alter von Amelie und mir, weshalb wir zu zweit auf der Nachrückerliste gelandet sind während Anna und Mama ihren Sitzplatz hatten. Mit der Bahn und anschließend einem Uber sind wir schließlich gegen 1 Uhr vor der Wohnung angekommen, dessen Tür ein etwas komplizierteres Schloss darstellt. Nun geht es schlafen, um Kraft zu tanken für den morgigen Tag.Read more
Heute morgen begrüßt uns das gleiche Grau in Grau wie gestern Abend, nur hat es zum Glück aufgehört zu regnen ☺️.
Somit geht es nach dem Frühstück weiter nach Enkhuizen, wo wir uns am Vormittag die Stadt anschauen wollen.
Idealerweise gibt es gleich am Ortseingang eine Fähre mit der man in die Stadt fahren kann und gleich gegenüber einen großen Parkplatz mit ausreichend Platz für Dusty…! Bei näherer Beschau stellt sich die Fähre allerdings als Zubringer zum Zuiderzee Freilichtmuseum heraus 🤔, was eigentlich gar nicht auf dem Plan stand. Aber warum nicht - jetzt da wir schon mal da sind und das Wetter gerade wieder auf „Nieseln“ umschaltet, können wir uns genauso gut das Museum anschauen, die Stadt läuft uns bestimmt nicht weg 😉.
Also geht es über‘s Wasser an Enkhuizen vorbei zum Museum und hier gibt es einiges zu entdecken. Bei schönem Wetter hätten die kleinen Häuschen mit den verwinkelten Gassen bzw. Grachten bestimmt ein noch besseres Motiv abgegeben, aber auch so ist das was sie hier aufgebaut bzw. erhalten haben sehenswert. Einige der Häuser, Werkstätten werden sogar noch (für die Touristen) betrieben; so gibt es ein Dampfpfeifenkonzert und gleichzeitig betreibt die Dampfmaschine die Waschtrommeln & Mangeln in der Wäscherei. Bei der Räucherei konnte man sogar geräucherten Fisch kaufen - ein Hering hat sich auch gleich in unseren Rucksack verirrt 😉.
Vom Museum aus geht es dann zu Fuß in den alten Stadtkern von Enkhuizen. Kleines Städtchen am Ijselmeer dessen Historie man den, zum Teil sehr windschiefen Häuschen durchaus ansehen kann.
Nachdem wir uns den obligatorischen Cappuccino und 'Appeltaart mit Slag' in einem kleinen Café am Oude Haven gegönnt haben (sehr lecker!!), geht es wieder zurück zum Auto und dann 'gen „Anna Paulowna“; genauer gesagt nach Poldertuin und dem dortigen Tulpengarten 👍 Angelegt in einem kleinen Park gibt es unglaublich viele verschiedene Tulpenarten zu bestaunen. Dabei Sorten, die wir so noch nie gesehen haben und die teilweise auch nicht unbedingt nach Tulpe sondern eher zB nach Pfingstrosen aussehen.
Glücklicherweise war der Park nicht zu stark besucht, so dass wir auch ungestört Fotos machen konnten. Aber irgendwann war‘s dann auch genug und wir tingelten noch ein paar Kilometer durch die Landschaft bis wir Dusty auf einem kleinen Campingplatz für die Nacht einparken.Read more
Traveler
Wieder tolls Bilder. Jetzt lebe ich nur ca. 30KM von der NL Grenze entfernt, aber da war ich noch nie. Muss meine Freundin morgen die Bilder zeigen. Sie ist eine 1/2 Hollaenderin, aber das kennt sie bestimmt auch nicht. LG
Traveler Ja, mach das mal! Also die Blumen lohnen sich wirklich und die vielen Arten und der Farbrausch lohnen sich auf jeden Fall!
Traveler Trotz der fehlenden Sonne sind doch schöne Fotos entstanden! Die Tulpen sind wunderschön!🌷
Our day starts with coffee, breakfast at 7:45. We pack a lunch and then meet out at the bikes for 9am. Today was a 60 km ride through the Flemish countryside. We ride single file with our large group. Our guide is at the front and sometimes, if just one guide, one of our group becomes the sweep. We are a big group so they remind us often about safety and rules of the road. We stopped at a cafe and we ordered a drink, coffee or beer!! For lunch today we stopped at a pub and ate our lunch with our beer. The couple who runs the pub have been there for 50 years. The owner taught us a game called Rolle Bolle. In 2022 the Rolle Bolle Club celebrated its 100th year. There are two small wooden stakes stationary in the ground, one at each end. The bolle is a weighted disc on one side, so it can curve. Closest to the stake gets the point. We had a fresh strawberry farm stop to sample. They were so sweet and red all the way through. We enjoyed riding in the countryside with wide open spaces. We arrived in Ghent, which has medieval churches and a castle. It is now a University Center. We walked around to the castle, into one of the churches, enjoyed a waffle and took lots of photos before biking 8 km to where the ship was moored. Our dinner is served around 6:30 followed by a debriefing of the next day's ride.Read more
3.220 TAGE AUF UNSERER
LEBENSREISE IM BLAUEN BUS (Fahrtstrecke 470 km/ Gesamt 391.253 km / Ø121,50 km)
Parkplatz (frei)
Le Croquet
Frankreich
Ostermontagmittag. Wir haben Platz genommen vor einer grünen Wiese und einem Baum mit blauen Blüten vor einer Mauer aus unbearbeiteten Steinen. Nebenan eine alte Holzhütte, die als Haltestelle für die Schulkinder dient, wenn sie im Regen auf den Bus warten müssen. Die Farbe blättert ab, und so manches Messer hat dran rumgeschabt.
Wir sind alleine hier, nur die Sonne ist wieder gekommen, die heute morgen plötzlich von einem heftigen Wind davongetragen wurde, sodass das Meer hinter einem grauen Wolkenband verschwunden ist, vor unserem schönen Schlafplatz oberhalb vom Meer und unterhalb vom Ort.
Nach 470 km von Belgien bis kurz vor Le Havre, Normandie, Frankreich. Eine spontane Idee, denn wir waren zu spät. Der Strand in den Niederlanden ist tagsüber von Hunden befreit, und zwar ab dem 16. April, der ja schon hinter uns liegt. Morgens bis neun und abends ab sieben dürfen sie im Sand spielen, das passt nicht gut in unseren Lebensweg hinein.
Warum also nicht ein Stück am Meer entlang fahren. Und da ich ja links hoch oder runter reise, müssen wir quer durchs Land, um zu unserem Ausgangspunkt zu kommen, dieses Mal der Strand von Le Havre, obwohl wir zuerst ob der späten Stunde in Cauville-sur-Mer übernachtet haben. Somit gibt es zeitversetzt Bilder von der Anreise und dem heutigen Besuch in der großen Stadt, während ich die spektakulären Bilder von unserem tollen Schlafplatz in die Geschichte von morgen lege.
Denn heute bewegt sich der blaue Bus nicht mehr, es sind Schulferien in Frankreich, und wir haben den stillen Platz zwischen Kirche und Dorf erstmal für uns alleine. Hilde ist krank, sie hat heftigen Durchfall, was vielleicht am Thunfisch liegen mag. Sie schläft viel, und ist vermutlich sehr froh, dass es hier so still ist. Reize aller Art sind ihr grade zuviel. Am besten sind wir alleine. Auch ich bin müde und gleichzeitig überdreht. Zuviele Bilder, zuviele Menschen, zuviele Kilometer. Das muss ich auch erst wegstecken.
Am Vormittag habe ich am Schwimmbad die Wasserflaschen aufgefüllt, nachdem Silvia schon früh nachhause gefahren ist. Ostersonntag mit ihrer Familie, mir hat sie ein farbenprächtiges, gekochtes Ei als Geschenk da gelassen.
Nach knapp hundertfünfzig Kilometern belgischer Autobahn wechseln wir nach Frankreich, wo wir bis auf siebzig Kilometer Autobahn nur Landstraße fahren. Allerdings gut ausgebaut und oft zweispurig kommen wir zügig voran. Bei einer Pause begegnen wir dem Mahnmal für den Tod eines Fussballfans von Roma, einer italienischer Fußballmannschaft. Ich kann nicht herausbekommen, ob es sich hier um einen tatsächlichen Todesfall handelt, oder ob es eine Art Gedenkstätte für einen Fan ist, der in Italien ums Leben kam. Auch die leeren Wasserflaschen sind sehr irritierend.
In einem Kreisverkehr kommen wir in eine grossangelegte Polizeikontrolle. Der Beamte ist höflich und sehr freundlich, wir sprechen englisch miteinander, weil mein Französisch noch schläft. Er ist der Überzeugung, dass ich harmlos bin, und lässt uns weiterfahren.
Das Wetter ist gut, die Häuser und Kirchen unterwegs bilden vor einem interessanten Himmel mit unterschiedlichen Motiven tolle Fotoobjekte, auch die Natur trägt zum allgemeinen Lichtbild hervorragend bei. Aus den schwarzen Wolken fällt glücklicherweise kein Regen mehr, den konnten wir hauptsächlich in Belgien hinter uns lassen.
Heute morgen starten wir den nächsten Küstenabschnitt am steinigen Strand von Le Havre. So kurz nach dem Frühstück und auch aufgrund der auf und ab rennenden Menschenmenge mag ich nicht parken, um dem entblößten Strand einen Besuch abzustatten, dessen Wellen fast geräuschlos am Ufer anlegen. Ein paar Strandläufer, eine handvoll Menschen sitzen weit entfernt vom Wasser. Die Strandstrasse biegt links zwischen den Häuser ab, wir drehen, um den Berg hoch zum Leuchtturm zu fahren. Auf dem Weg imposante Häuser, die in die Steigung hineinwachsen.
Wir versuchen einige aussichtsreiche Orte nahe der Küste anzufahren wie die Batterie de Dollemard, das Ancienne décharge en me de Dollemard, und den Aussichtspunkt bei Aquacaux, wo die Kiter zuhause sind. Bei Google Maps sind viel interessantere Bilder zu den Orten anzusehen, wir fahren auf der Seeseite des Flughafens entlang. Eine kleine Straße, auf der nur Radfahrer und Hundemenschen unterwegs sind. Am Ende der Landebahn warten Pferde auf die startenden Maschinen.
In Montvilliers sind die Supermärkte angesiedelt, bei Auchan kostet der Diesel 1,497 Euro pro Liter, wir fahren über kleine Straßen zurück nach Octeville-sur-Mer. Von dort sind wir gestern abend über Le Croquet nach Valleuse gefahren, einem kleinen Parkplatz bei einer ungesicherten Abbruchkante, wo der Flug fünfzig Meter und mehr bergab geht.
Ostermontag, ich höre Musik von Don McLean mit seinen alten Songs. Als er 1971 'American Pie'
https://youtu.be/RciM7P9K3FA?si=gjZnecTBhDmTxwiD
veröffentlicht, ist er ungefähr so alt, wie der junge Mann, dem ich seit einem Jahr auf seiner abenteuerlichen Reise durch die Welt folge.
Wie haben Ostern, der dritte Tag, an dem ich eine Spendenaktion vorstellen möchte. Nach Hunden im Balkan, einer Oase in der Sahara, geht es jetzt um Kinder und Behinderte in Kolumbien. Es gibt einen Lauf über 3.500 Kilometer, währenddessen Marinus Spenden für sein Projekt sammelt, zu dem ich hier die Links beifüge.
https://linktr.ee/movelikeg?utm_source=linktree…
https://www.instagram.com/movelikeg?igsh=MXV6bT…
Ich weiß, man kann nicht alle Menschen glücklich machen, und jedes Projekt unterstützen. Und es geht nicht mal darum, sich hier zu engagieren, sondern überhaupt Deine Augen und Dein Herz zu öffnen, um zu sehen, wie die Welt um Dich herum aussieht, und wo Du vielleicht helfen kannst. Hier sind Geldbeträge angefragt, aber in Deiner Umgebung liegt es vielleicht näher, bereit für ein Gespräch, eine Einladung, eine Hilfestellung zu sein. Was auch immer Du tust, wenn Du meinen Beitrag gelesen hast, um anderen Menschen zu helfen, denke dran, dass für Alles, was wir geben, wir reich beschenkt werden!Read more
Het slapen op ons doorgezakte matras gaat steeds iets beter. Peter heeft er meer last van dan ik. Om 9u weer aan het ontbijt en bedenken wat we willen gaan doen. Arend appte vanmorgen dat ie in de auto was gestapt, en naar ons aan het rijden is. Een aangename verrassing! We gaan naar Dinant. Ook hier zijn alle winkels dicht vanwege 2de paasdag. Het is een prachtige stad aan de Maas. We parkeren de auto hoog waardoor we de Citadel bovenop de berg kunnen bekijken en met de téléphérique (kabelbaan) naar beneden en naar boven kunnen. De Duitsers hebben in de 1ste wereld oorlog flink huisgehouden in deze stad. Toch ook nog leuk om te lezen dat Nederland mee heeft geholpen aan de Citadel zoals die er nu staat. Nadat we daarboven klaar waren zijn we naar beneden gezoeft. En daar rond gewandeld. Het is de stad van de saxofoon. Adolfh Sax is de uitvinder van de saxofoon, dat wordt goed belicht in de stad. Om 13u gingen we bij een Italiaan een pizza en een pasta eten, waar Arend bij aansloot. Toen dat klaar was zijn we verder de stad gaan verkennen. Om ongeveer 15u vonden we het voldoende en zijn we weer lekker naar het huisje terug gegaan. Moeten eigenlijk nog naar een winkel die riemen verkoopt. Peter heeft een broek bijzich die met kerst goed zat, maar nu te groot is. Maar ja dat ging niet lukken. Na het avond eten zijn de heren een rond(je) lopen. Doe ik de vaat en breng Candy naar bed. We hebben tot nu toe 3 poezen gezien, heel veel vogeltjes en ook heel veel honden. Van allerlei formaat. We houden het een beetje bij wat voor dieren we hier allemaal zien! Van het thuisfront krijgen we ook leuke plaatjes door van Balou en Mowgli!Read more
Heute wollten wir eigentlich zur Oster Prozession in die Westminster Abby gehen. Leider gab es eine Warteschlange um den ganzen Block. Also haben wir kurzer Hand die Pläne umgeschmissen und sind auf ein Uber Boot gehopst und zum London Tower geschippert. Von dort ging es dann in den Hyde Park auf einen ganz wunderbaren Spielplatz und beendet haben wir den Tag mit einer Ostereiersuche organisiert von der wunderbaren Christine🥰Read more
Happy Easter 🐰🐣We woke and enjoyed a really nice Easter meal & Belgian chocolate treats with Joanne & Andrew, Paula & Hoge. A few of us walked to get supplies for the bike trip then we all met up at a cafe & patisserie for coffee and delicious baked goods. We collected our suitcases from our Airbnb and were able to thank our host in person before leaving to walk to our boat. We had a good long walk and reached the Fluvius for check-in. We are a large group of 12 from Abbotsford and our friends, Mary & Keith from the UK are here as well. We had a group briefing for boat safety and bike safety, then we prepped our bikes and did a test ride for 10 km. We practiced different road crossings and enjoyed riding along the outer canals passing old windmills & houseboats. On our return, we had a small break before dinner. They ring the bell to indicate the food is ready. We were introduced to the crew and Captain Niko. They are a culturally diverse crew from Tunisia, the Phillipines & Netherlands They encouraged us to sit with different people over the next week. We sat with Bon & Ewan, who we know, and a couple from Australia. After dinner our guides briefed us on our ride tomorrow, a bit of history of the area and the communication and photo sharing apps. We were back in our rooms by 9pm. We are excited for a long ride tomorrow to Ghent.Read more
Like all cities when you are walking you come upon happenings.
Today we returned to the cafe of yesterday as we are on the move to fly to Portugal after 2 trains, a bus, and then the news that the plane is delayed due to wind storm and rains. Ugh. The subway in Paris was sparking clean and nothing like NYC subways.Read more
Traveler We have some friends - who ran a wonderful Montessori school in Colorado Springs named Giving Tree - that moved to Portugal a few months ago. One reason for coming to Portugal is to visit them, which we will be doing at the very end of our trip. Hence, Portugal: The Giving Tree Trip.
Traveler
Super Tulpenbilder. 😍
Traveler Danke 😍
Traveler
Im uebrigen war ich heute auch in NL , allerdings nur kurz hinter der Grenze. Und statt Frikandel gab es Fisch .
Traveler Das ist definitiv die bessere Entscheidung 🤣