Albania Lukovë

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Travelers at this place
  • Day 48

    Kloster Mesopotam und Blue Eye

    May 12 in Albania ⋅ 🌙 15 °C

    Nachdem wir gestern am Strand einen Relaxtag eingelegt haben, verabschieden wir uns heute von Heike und Heiko, die an der Küste Richtung Griechenland entlangfahren. Uns zieht es dagegen ins Hinterland. Kurz vor Saranda biegen wir ab und besuchen das Kloster Mesopotam. Das Kloster St. Nikolaus ist eine Kirche aus dem 11. Jahrhundert, die an der Stelle eines früheren orthodoxen Klosterkomplexes erbaut wurde, der durch Erdbeben zerstört wurde. Von hier fahren wir weiter bis zum Parkplatz vom Blue Eye.
    Syri i Kaltër (zu dt. blaues Auge) ist eine Karstquelle am Abhang des Gebirges Mali i Gjerë und wird von einer über 50 m tiefen Quelle gespeist. 1984 wurde versucht, die Tiefe zu messen, tiefer als 50 m kamen die Taucher allerdings nicht. Die genaue Tiefe ist momentan also nicht bekannt. Hier sind wir an der wasserreichsten Quelle Albaniens. Das glasklare Wasser nimmt je nach Lichteinfall die Farbe von grün bis hellblau an. Einige Mutige nehmen hier ein Bad. Allerdings ist uns die das ganze Jahr herrschende Wassertemperatur von 10 Grad definitv zu kalt. Es reicht gerade für ein kurzes Fußbad. Die Straße Richtung Gjirokastra schlängelt sich nun in vielen Serpentinen nach unten auf die Ebene. Völlig unscheinbar liegt am Straßenrand die beste Patisserie der Gegend. Im "Kalimera" genießen wir das beste Eis dieser Reise, die riesige Kugel für 0,80 Euro. Und natürlich nehmen wir uns noch Tiramisu und ein paar leckere Kekse mit. In Gjirokastra finden wir einen sicheren Parkplatz mit Videoüberwachung.
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  • Day 23

    Day 7: Sarandë to Himarë

    May 12 in Albania ⋅ 🌙 16 °C

    Today started with a steep climb out of Sarandë up to a plateau. For most of the ride we followed the coast, although the road itself lay high up above it. There were several climbs followed by steep descents.
    We reached our hotel early enough for a swim and time to laze on a very pebbly beach. Last day of riding tomorrow. It’s been great, but I’m ready for a change.
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  • Day 11

    Tierrettung

    May 11 in Albania ⋅ ☁️ 21 °C

    Heute geht's nach Gjirokaster. Gjirokastra zählt seit ein paar Jahren zum UNESCO Welterbe und ist eine der ältesten Städte von Albanien.
    Wir gehen aber hauptsächlich wegen dem Bazar hin und weil die Häuser in der seeehr hügeligen Stadt so schön aussehen 😊 also losgefahren und erstmal ab durch die Serpentinen nach Saranda, wir fahren ca. 2 Stunden - mein Husten ist übrigens zurück 🙄 Erkältung ignorieren klappt so mehr oder minder. Bin gerade am ein schlummern, da sagt Alex 'da war gerade ne Schildkröte auf der Straße '. 'anhalten' ruf ich 😆. Also ganz Albanerlike Warnblinker rein, dann darf man nämlich wirklich überall parken 😂 wir gehen die Straße ein Stück zurück und retten Elmar, wollen ihm sogar noch einen Apfel anbieten, aber er will nur weg, also setzten wir ihnen auf die Wiese und schauen zu, wie er davon stapft. Gute Reise kleines Kerlchen. Weiter geht die Fahrt, auf der uns noch einige weitere Tiere auf der Straße begegnen, Kühe, Ziegen, Schafe, Esel, recht umtriebig hier 😄. Auf dem Weg nach Gjirokaster halten wir noch beim Blue Eye, das zweite hier in Albanien. Das ist aber der erste Ort, der hier sehr touristisch aufgezogen ist und auch dem auch für Mai schon Recht viel los ist. Wir zahlen Eintritt (50cent) und laufen die 1,5km zum Blue Eye. Es wurde auch ein kleiner Zug fahren, aber das schaffen wir gerade noch ;). Man könnten auch noch Kajak fahren auf dem See, aber da wir noch weiter wollen, lassen wir das heute. Also ein paar Erinnerungsfotos geknipst geht es zurück und weiter. In Gjirokaster angekommen, schlendern wir erstmal etwas durch die Städtchen und den bekannten Bazar, laufen noch hoch bis zur Burg und trinken danach etwas. Sehr schönes Städtchen, aber beim Bazar gibt es die üblichen Souvenirs 😆 Alex kauft einen Magneten und wir machen uns wieder auf den Heimweg. Da gibt's heute noch ne schnelle Pizza, und dann genießen wir den Abend im Hotel.Read more

  • Day 22

    Day 6: Gjirokastër to Sarandë

    May 11 in Albania ⋅ ☁️ 16 °C

    Today’s ride was 70 kilometres, but started with a short transfer by bus. Once on our bikes, we rode for a few hours to the coast, where we hopped on a ferry for a very short crossing to the UNESCO World Heritage Site of Butrint, one of Albania’s most important archaeological sites. Once again, Mateo changed from bike guide to history guide as we wondered around the extensive (but still only partially excavated) ruins.

    Then we headed north along the coast to Sarandë. Corfu is clearly visible from the balcony of our hotel room. The distance to the northern tip of Corfu is only 3 kilometres, and during the communist era, many Albanians died or were shot trying to swim there.
    Sarandë has the feel of a popular resort town, but it’s not warm enough yet to be crowded. Our hotel sits above the water. There is no beach as such - instead, you climb down a set of steps straight into the water. is no beach as such. The Irish in the group, who are no strangers to jumping into freezing water, convinced us to don bathers and jump in. Actually, the water was very refreshing and not as cold as expected.
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  • Day 10

    Strandtag

    May 10 in Albania ⋅ 🌙 17 °C

    So heute gibt es nicht viel zu erzählen 😊 das Wetter spielt endlich mal wieder mit, und wir fahren nach dem Frühstück direkt zum Strand nach Borsh. Der längste Strand hier im Umkreis und wir finden eine Stelle, wo ein einzelner Schirm allein auf uns wartet. Keine Menschenseele hier, also perfekt😊 Proviant und trinken haben wir dabei, deswegen reicht uns das absolut! Wir wagen uns sogar mehrmals ins Wasser und mein Poncho wird eingeweiht 🙌🏼😊 bissl Sport betreiben wir auch, bis wir dann wieder zurück fahren. Wir machen uns frisch, und stellen nach dem Duschen fest... Alex muss sich definitiv mehr eincremen 🙈😅 der glüht schon wieder richtig obwohl wir fast die ganze Zeit im Schatten waren. Wir essen noch in der Taverna Stolis, und nach einem Abendspaziergang geht's zurück zum entspannen im Zimmer 😊Read more

  • Day 46

    Strandtag am Lukova Beach

    May 10 in Albania ⋅ 🌙 19 °C

    Nach dem Regen gestern Abend ist heute keine einzige Wolke am Himmel zu sehen. Deshalb fahren wir die Küstenstraße noch weiter Richtung Süden. An einer Wasserstelle müssen wir erst einmal unseren Wassertank auffüllen, was aufgrund des geringen Drucks mit Filter über eine halbe Stunde dauert. Ab Lukova geht es drei Kilometer über eine gute asphaltierte Straße hinunter ans Meer. Am Strand sind einige Restaurants, geöffnet sind sie jedoch noch nicht. Dafür sind einige Mitarbeiter dabei, alles herzurichten und zu erneuern. Unseren Parkplatz haben wir direkt am Strand mit einer Überdachung, wo wir mit direktem Meerblick auch auf die Insel Korfu in 17 km Entfernung den Nachmittag und Abend verbringen. Am Kiesstrand erleben wir wieder einen schönen Sonnenuntergang.Read more

  • Day 13

    Strandeln

    May 13 in Albania ⋅ ☀️ 21 °C

    Da Alex' Sonnenbrand sich wieder etwas erholt hat, wagen wir uns nochmal an den Strand. Wir gehen wieder nach Borsh und hoffen unser einsamer Schirm ist wieder da .. ist er 🙌🏼😊 also sind wir den Tag über am Strand, baden, lesen spielen etwas dos und gehen abends essen, ich versuche mit heute mal an Fisch 🐟 und es klappt erstaunlich gut mit dem entgrätenRead more

  • Day 49

    Gjirokastra

    May 13 in Albania ⋅ ⛅ 16 °C

    Heute morgen beim Frühstück die Überraschung: Der Vater des Stellplatzbesitzers hat rückwärtig einen kleinen Garten und schenkt uns grünen Salat, glatte Petersilie und Zwiebellauch. Dann geht es rauf zur Burg, die wie die ganze Altstadt von Gjirokastra als Weltkulturerbe unter dem Schutz der UNESCO steht.
    Der Anstieg ist schon heftig. Erst geht es noch ganz gemächlich bergauf, bevor die Kopfsteinpflasterstraße immer steiler wird. Die byzantinische Festung stammt voraussichtlich aus dem 4. Jahrhundert vor Christus. Im 15. Jahrhundert eroberten die Osmanen die Burg. Ali Pascha ließ die Burg umbauen und um den Uhrturm erweitern. Zu der Zeit konnte die Festung bis zu 5.000 Soldaten beherbergen. Auch andere Gebäude, Brunnen und Ställe wurden hinzugefügt und ein Gefängnis. Auf dem Gelände sind auch ein Panzer aus dem Zweiten Weltkrieg und ein Flugzeug der United States Air Force Lockheed T33 zu sehen, das laut albanischen Erklärungen ein Spionageflugzeug gewesen sein soll. Der Blick von hier oben über die Stadt ist fantastisch. Die grauen Steindächer glänzen im Sonnenschein bis sich eine Gewitterfront nähert. Wir schaffen es gerade so in ein Café in der historischen Altstadt, wo wir den Regenschauer abwarten. Danach erkunden wir die verwinkelten Gassen und die vielen traditionellen Häuser im typischen Stil der Balkanarchitektur. Charakteristisch sind die flachen Steindächer und die schmalen, hohen Fenster. Auf derselben steilen Kopfsteinpflasterstraße gehen wir wieder hinunter zu unserem Van.
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  • Day 21

    Day 5: To Gjirokastër (city of 1,000 ste

    May 10 in Albania ⋅ 🌙 15 °C

    We started the day with a ride along the river, with its numerous bridges and the ever present mountains in the background. Our coffee stop was at a particularly lovely spot where deliciously fresh spring water bubbled out of the rocks everywhere. But the highlight of the day was our final destination, the historic UNESCO listed town
    of Gjirokastër. This town is the birthplace of one famous person, the writer Ismail Kadare, and one infamous person, the dictator Enver Hoxha. I am in the middle of Kadare’s beautifully written book about growing up in Gjirokastra, so I was very much looking forward to our stop here. Here is a brief description of Gjirokastër from Kadare:

    “(It) was a slanted city, set at a sharper angle than perhaps any other city on Earth, and it defied the laws of architecture and city planning. The top of one house might graze the foundation of another, and it was surely the only place in the world where if you slipped and fell in the street, you might well land on the roof of a house – a peculiarity known most intimately to drunks.”

    Our guide, Mateo, took us on a tour to Gjirokastër castle, from where we could look out over these fabled stone roofs spilling down the mountain.

    We also visited a 300 year old house for a glimpse of Albanian life as it existed up until the communist era.

    Dinner was delicious and ended with a small cake for my birthday (and of course, the whole restaurant sang happy birthday).

    Pictures to follow.
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  • Day 9

    Grünstreifen Erkundung

    May 9 in Albania ⋅ ☁️ 20 °C

    Ab heute startet der entspannte Teil unserer Reise. Wir gehen Frühstücken, mit direktem Blick auf das Meer. Sogar nach Korfu können wir winken 😊. Für mich gibt's albanische Pancakes und für Alex ein Spiegelei mit Gemüse dazu. Sehr lecker. Wir schmieden Pläne für den heutigen Tag. Da es Recht bewölkt aussieht und nicht zum Baden einlädt, beschließen wir Porto Palermo, eine Festung 8,5km entfernt von uns zu besuchen. Wir packen trotzdem mal Badesachen ein, da auf dem Weg ein paar Strände kommen soll. Wer weiß, vlt schwenkt das Wetter ja noch um ☀️. Auto wollen wir heute stehen lassen, deswegen machen wir uns zu Fuß auf den Weg.
    Die Aussichten auf dem Weg sind schön, nur leider gibt es keinen Gehweg oder Wanderweg, weswegen wir die ganze Zeit auf dem Grünstreifen der Straße laufen😅 die Strecke ist Recht kurvenreich, deswegen fahren die Autos meistens nicht so schnell. Geht also. Also wir ca. 2,5km gelaufen sind schwenkt das Wetter tatsächlich um.... Regen😅🌧️ hm umdrehen jetzt oder hoffen, dass es wieder besser wird.... Wir hoffen mal und laufen weiter. Nach ca 10min hält ein Opi neben uns an. Er spricht gefühlt jede Sprache außer Englisch und Deutsch, aber wir verständigen und irgendwie und er fährt zu unserem Ziel 🙌🏼 wir hüpfen rein und sind kurze Zeit später da. Das Restaurant direkt an unserem Ziel gehört wohl ihm ( so haben wir es zumindest verstanden). Da gönnen wir uns nachher noch was zu essen, bevor der Rückweg ansteht.
    Wir schauen uns die Festung/ Burg/ ehemaliges Gefängnis an. Von innen eher düster und sehr schlecht beleuchtet, aber oben auf der Terrasse hat man eine schöne Aussicht über die Bucht😊 im Anschluss essen wir im Restaurant, zum einen haben wir Hunger zum anderen trocknen wir unser Sachen ein bisschen. Der Regen hat Natürlich nicht gleich wieder aufgehört. Nach dem Essen sieht es aber besser aus. Dieses Mal laufen wir die komplette Strecke zurück, ohne Mitfahrgelegenheit 😆. In Himara zurück angekommen, legen wir uns an den Strand, aber das Wasser ist viel zu kalt für uns... Wir entspannen etwas, gehen ins Hotel zum frisch machen und suchen uns nachher noch etwas zum Abendessen 😊
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