Australia Coober Pedy

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Travelers at this place
  • Day 28–30

    Reise nach Coober Pedy

    January 1 in Australia ⋅ ☀️ 39 °C

    Gestern und heute durchquerten wir die mit 23677km2 grösste Ranch Australiens, die Anna Creek Station wo X 1000 Rinder auf kargen Böden leben. Unterwegs begegneten wir 1 Auto sowie 40 km vor Coober Pedy einem spanischen Biker der seit 3 1/2 Jahren unterwegs ist, und rund 51000km zurückgelegt hat, und kein Wasser mehr hatte, so halfen wir ihm mit 2 lt welche er in seine PET-Flasche füllte, aus. (wir trafen ihn in Coober Pedy nochmals an, als wir uns ein Glacé kauften) In Coober Pedy suchten wir zuerst das Hospital auf, damit sich Pia nach ihrem Sturz vor 2 Tagen untersuchen lassen konnte. Nach kurzer Wartezeit kümmerte sich Isac um sie, kontrollierte Blutdruck etc. alles normal, dann kam Dr. Sörensen, ein Norweger der zum Glück auch noch etwas Deutsch sprach. Zuerst untersuchte er Pia's Nase, aber die kriegte nicht viel ab, dann kam der Daumen und das Handgelenk an die Reihe, scheinbar "nur" gestaucht. ( hoffentlich irrt er sich nicht!) Jetzt kam die grösste Baustelle an die Reihe: es musste noch jemand für das Röntgen des Ellenbogen aufgeboten werden. Das Resultat: die Speiche ist längs gebrochen. Um genau zu schauen, was genau gebrochen ist müssen wir nach Alice Springs um noch ein CT machen zu lassen. So hoffen wir, dass es am Schluss gut heraus kommt! Nach dem Spitalbesuch holten uns Philip und Klara ab, da eigentlich am 1. Januar vieles geschlossen ist, besuchten wir die Underground Kirche. Auf dem Caravan Park bauten wir unser Zelt auf, tranken unsere obligaten GT's und machten uns daran unser Essen zuzubereiten, heute gibt es Surf'n Turf mit Salat!Read more

  • Day 353

    Gesagt Getan

    December 20, 2024 in Australia ⋅ 🌬 40 °C

    Da ist das Ding zum zweiten, Innerhalb einer Woche habe ich glücklicherweise diese alte Baby gefunden, gekauft und sogar eingelöst. Zwischenzeitlich war ich in der Bibliothek um die Zeit zu vertreiben.
    Ich weiss nicht was ich mit vorgestellt habe aber eigentlich genau das. Der Weihnachtsmann wird von Kangaroos gezogen.....oder gehüpft🤔. Anyhow, es fehlen nur noch Tanline, Boardshorts und ein stubby für den Alten Klaus.
    Egal, es kann weitergehen und wie! So schnell wie möglich wird die Grenze zwischen NT un SA überquert, nächster Halt Cooper pede. Umgeben von Hügen, die durch die Opal Suche entstanden sind, befindet sich ein kleines Outback Dorf namens Cooper pede. Hier leben geschätzt 50% der Menschen unter der Erde. Von 39 Grad hinein in Komfortable 21 Grad schläft mann ziemlich gut da 6 Meter unter der Erde. Interessant zu sehen, die Schweizer waren schon in den 80-er auf Entdeckungs Tour.
    Merry Chrisis everyone!
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  • Day 18

    Umoona Opal Mine

    November 10, 2024 in Australia ⋅ ☁️ 24 °C

    Coober Pedy ist eine Minenstadt. Auf der Suche nach Gold kamen Entdecker hier vorbei. Der erst 14-jährige Sohn eines Entdeckers rettete nicht nur die Gruppe, weil er Wasser fand, sondern auch Opale. Das war 1915. Seither gibt es das Opal-Fieber. Die komplette Gegend rund um Coober Pedy gleicht einer Mondlandschaft. Es gibt Millionen von Löchern. Außerhalb der Stadt kann man 50 auf 50 Meter Land pachten. Alles was man dort findet, gehört einem.

    Doch die Maschinen, die man braucht sind teuer.

    In der Stadt ist das minen mittlerweile verboten. Doch die Anwohner finden Wege. Weil sie ihre unterirdische Wohnung ausbauen müssen zum Beispiel 😉

    Die Mine wurde 1927 eröffnet und für 50 Jahre genutzt; sie ist die größte in der Stadt. Man hat erst per Hand gegraben, dann nutzte man Dynamit, was es bis 1995 problemlos im Supermarkt zu kaufen gab. Heute trägt man mit Maschinen ab.

    Es gibt drei Arten an Opalen und die Qualität entscheidet. Der Wert steigt seit geraumer Zeit stetig.
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  • Day 18

    Josephine’s Gallery & Kangaroo Orphanage

    November 10, 2024 in Australia ⋅ ☁️ 22 °C

    Wir besuchen diese Galerie, weil es wirklich schöne Kunstwerke gibt. Von den lokalen Aboriginies hergestellt. Doch es sind Galerie Preise und das Bild, dass ich direkt am Fuße des Ulurus gekauft habe, war deutlich günstiger und ging zu 100% an die Künstlerin.

    Doch das Highlight war kein Bild sondern, dass sie ein Joeys da hatten. Denn seit Jahren päppeln sie hier auch ehrenamtlich Kängurus auf. Joeys werden die Jungtiere genannt. Und so durften wir Sissy kennenlernen. 5 Monate alt.

    Hinten im Gehege wohnten noch der 3-jährige Blossom und die 17-jährige Shauny (benannt nach ihrem Finder Shaun). In Gefangenschaft können Kängurus 20 werden - in freier Wildbahn ca. 9.
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  • Day 381

    Weißer Mann im Loch

    October 15, 2024 in Australia ⋅ ⛅ 36 °C

    Wir machen uns langsam, aber sicher wieder auf den Weg raus aus dem roten Zentrum Australiens. Für mich wird es auch höchste Zeit. So toll es auch ist, die Weite des Outbacks zu erleben, und so eindrucksvoll Uluru, Olgas und co auch sind, die Hitze, die Trockenheit und die stundenlangen Autofahrten haben mich ziemlich geschlaucht. Ich sehne mich wieder nach mehr Grün und frischer Luft.

    Der Weg „raus aus dem Outback“ heißt ab Uluru noch 3 Fahrttage. Unser Hauptzwischenstop ist Coober Pedy, die Opalhauptstadt der Welt. Der Name ist abgeleitet von einer Aboriginal Sprache und heißt soviel wie „weißer Mann im Loch“. Und das nicht ohne Grund. Im 19. Jahrhundert kamen die Weißen hierher und sind seitdem im Opalrausch.

    Das Stadtbild ist wirklich unglaublich. Es gibt Tausende von aufgeschütteten kleinen Schutthaufen, daneben „Löcher“, also Schächte, die in Opalhöhlen führen. Wir haben den Eindruck, in einer Großbaustelle angekommen zu sein.

    Mein Respekt für die im Outback lebenden Menschen gipfelt hier. Ich habe kaum in meinem Leben eine hässlichere Umgebung gesehen - und auch keine heißere und keine mit mehr Fliegen, die einem bis in die Nasenlöcher und Augen krabbeln.
    Die Bewohner:innen Coober Pedy‘s haben sich allerdings etwas Cleveres einfallen lassen und neben den Opalminen gleich noch unterdische Häuser erbaut. Keine Fliegen und kühle 22 Grad. Hotel, Restaurant, Café, Gottesdienste, alles geht unterirdisch.

    Wir übernachten im einzigen unterirdischen Campingplatz der Welt inklusive unterirdischem TV-Raum. So lässt es sich aushalten :)
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  • Day 116

    Ghan: Exploring Coober Pedy

    April 5, 2024 in Australia ⋅ ☀️ 72 °F

    From The Breakaways, we headed into Coober Pedy for an introductory drive around town before making a few stops.

    Remember the potential high temperature I mentioned for the park? As high as 113F? Well the town of Coober Pedy can have similar temps. So, the townspeople live mostly underground. Even the church we visited has been excavated out of the sandstone by volunteers.

    Known simply as the underground church, the Church of Saint Elijah the Prophet is a Serbian Orthodox place of worship built in 1993 by the Serbian Australians who settled in Coober Pedy to mine for opal. The entire complex, which includes a church, community hall, a parish house, and a religious school is 9 to 55 feet below ground. The iconostasis is made of glass; bas reliefs of the saints are etched into the stone (difficult to see in the dim interior).

    From the church, we headed to the Quest Opal Mine. Here we were given a tour of the mine and tried our hand at a bit of “fossicking” (recreational prospecting) for opals … found nothing but some potch (non-refracting white opal that has no value). Then we were led into some of the old shafts where we had lunch in rooms carved out of the rock. The meal was served family-style … delicious and fun.

    Our tour wrapped up with a visit to the Umoona Opal Mine … a museum of sorts. We learned about the types of opals set into jewelry … including doublets and triplets … doublets having a backing behind a thin layer of opal; and triplets having both a backing and a clear dome that protect a paper-thin sliver of opal. Of course, solid opals are the best.

    Before finishing up in the showroom, our tour took us into an underground dugout home similar to those in which miners live even to this day. These houses are popular because the temperature is a steady 73-77F day and night … throughout the year.

    Yes, we did peruse the offerings in the showroom. Mui had done his research and knew what to look for. After some serious negotiation on his part, I walked out with a pendant … opting specifically for a Coober Pedy mined solid opal.
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  • Day 26

    Opal Haus Downunder von Edy👌

    February 24, 2024 in Australia ⋅ ☀️ 33 °C

    Ein Bijou von einem Haus ohne Fenster. Der Tisch, die Deko (aus Pallettholz, Steinen und alten Eisen abfällen gefertigt) und die Gestaltung alles ohne Architekt 👍
    Pauls Haircut bei Tanja 💇‍♂️

  • Day 23

    Kingoonya /COOBER PEDY👍

    February 21, 2024 in Australia ⋅ 🌙 33 °C

    Guten Morgen Begrüssung von zwei halb wilden Pferden 🐎 🐎 die auf dem Weg zum PS tanken sind ....🤣😂Nach nochmals 40 Km "holper di polter" 😜 mit seltsamen Baumgestalten🌳 und tief einschneidende Wasserabflüsse nach Regenschauern endlich auf dem HW nach Coober Pedy (ca. 200 Km) der bekannten Opal Town. Ein grosses Ziel erreicht !Read more

  • Day 39

    Untergrund-Hotel

    October 8, 2023 in Australia ⋅ 🌙 24 °C

    M E G A !!!!!!! und grade hatten wit noch grosses glück. Ein heftiger willy-willi (kleiner wiebelsturm) fegte das ganze dach des autoparkings beim hotel weg und damit auch die ganze stomzufuhr 🙄🙄🙄. bis morgen früh kein strom 🙄👍
    MOTO:
    EIFACH CHÖNNÄ ALLI !!!!!
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  • Day 70

    Coober Pery Opalstadt

    February 11, 2020 in Australia ⋅ ☀️ 27 °C

    Der heutige Tag beginnt mit einem Besuch einer Opalmine. Leider konntem wir nur wenige Meter hinein gehen,weil der letzte Regen (22mm) zu grösseren Überschwemmungen geführt hat.
    Dann gehts weiter in 2 Kirchen🕍, die in den Fels gebaut sind.
    Dank Otto konnten wir noch zu einem Kollegen der seit mehr als 50 Jahren als Opalminenbesitzer hier lebt in seinem Hölenhaus besuchen. In diesem Haus ist es trotz 40 und mehr Grad immer um 22-24 Grad.
    Ein Blick in seine Sammlung von Opalen und Schmuck war schön interessant und teuer. 😊😍
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