Australia Wauwe

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Travelers at this place
  • Day 75

    Adelaide

    March 20 in Australia ⋅ ☁️ 23 °C

    Aujourd'hui nous sommes à Adélaïde !!!! Une ville surprenante !!! Nous avons rencontré une colonie de chauve souris en plein cœur de la ville !!! En pleine journée elles volaient au dessus de nous !!! Puis une seconde rencontre avec des ibis au restaurant. Oiseau courant dans les jardins qui sont nos pigeons chez nous, interdictions de les nourrir. Les filles étaient ravies jusqu'à ce qu ils s approchent de leurs frites !!! Encore une belle journée un peu pluvieuse qui se termine.Read more

  • Day 53

    Adelaide III & Art Gallery

    January 18 in Australia ⋅ ☀️ 34 °C

    Heute sollen es 35 Grad werden... also ruhig angehen lassen und möglichst wenig draußen aufhalten 😊

    Mit einem gemütlichen Spaziergang durch die Einkaufsstraße geht's zur Art Gallery mit anschließendem Carrot Cake und Limoncello Spritz... wenn es den zwischen 14 und 16 h für nur $10 gibt, muss ich das Angebot doch nutzen 🙃

    Das Café schließt um 17 h und ich suche mir eine neue Einkehrmöglichkeit - nun zum Abendessen am River Torrens.

    Ergänzung (und Übersetzung der Rundle Mall Homepage) zu den Schweinen in der Rundle Mall:
    Am 3. Juli 1999 begrüßte die Rundle Mall vier neue Bewohner – Horatio, Oliver, Truffles und Augusta. Diese lebensgroßen Schweine sind komplett aus Bronze gefertigt und scheinen einen tollen Tag in der Rundle Mall zu verbringen, während sie durch die Mall laufen, in den Mülleimern nach Essensresten wühlen und Passanten begrüßen.
    Die Kunstinstallation mit dem offiziellen Namen „A Day Out“ wurde von Marguerite Derricourt geschaffen, der Gewinnerin eines nationalen Skulpturenwettbewerbs, der von der Stadt Adelaide in der Endphase der Modernisierung der Rundle Mall Ende der 1990er Jahre initiiert wurde.
    Die Menschen in Adelaide liebten die Schweine so sehr, dass ein Wettbewerb veranstaltet wurde, um ihnen Namen zu geben. Neben jedem Schwein befindet sich eine Tafel mit seinem Namen und dem Namen der Person, die es benannt hat.
    Kinder und Erwachsene sieht man oft, wie sie die beliebten Schweine umarmen, auf ihnen sitzen und für Fotos mit ihnen posieren, wenn sie in der Rundle Mall unterwegs sind.
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  • Day 19

    Ein bisserl Deutscheland🇦🇺 🇩🇪

    January 13 in Australia ⋅ ☀️ 30 °C

    Die unendlichen Weinreben-Weiten🍇 des Barossa Valley lassen wir hinter uns 🔙 und machen uns auf den Weg Richtung Süden⬇️. Doch bevor wir unser kleines Apartment am Meer beziehen😻, legen wir einen Zwischenstopp in Hahndorf ein. Warum? Weil wir neugierig sind, was es mit diesem kleinen „deutschen“ Dorf mitten in Australien auf sich hat. Schon in der Coop-Zeitung habe ich das Orterl gesehen und tja - dann halt!

    Hahndorf wurde 1839 von deutschen Lutheraner:innen (jaja, gendern auch im Urlaub😂) gegründet, die vor religiöser Verfolgung aus Preussen flüchteten. Der Ort ist benannt nach dem Kapitän ihres Schiffes, Dirk Hahn, der die Siedler sicher nach Australien schipperte⚓️ - der olle Seebär. Ursprünglich war Hahndorf ein einfaches Bauerndorf, geprägt von Fachwerkhäusern, Streuobstwiesen und – wie könnte es anders sein – Sauerkraut🌿. Heute gilt es als das älteste deutsche Dorf Australiens (da müssen indemfall noch mehrere sein irgendwo), doch anstelle von Pflügen und Heugabeln dominieren mittlerweile (wie könnte es auch anders sein) Souvenirläden, Cafés und Galerien das Dorf-Bild. Hahndorf ist ein Mix aus Geschichte und Moderne – irgendwie kurlig, aber hat Charme.

    Eigentlich wollten wir gar nicht anhalten. Unsere Vorurteile: Hahndorf ist sicher eine reine Touri-Falle, in der Deutsche sich ihre geliebte Bratwurst 🌭 reinpfeifen und Löwenbräu 🍺 aus Masskrügen runterwixxen. Also fuhren wir erstmal gemütlich die Hauptstrasse entlang – die Kamera ist parat, um aus dem fahrenden SUV ein paar Beweisfotos zu machen. Überraschenderweise sah das Dorf nett aus🤔.

    Fachwerkhäuser reihten sich aneinander, umgeben von kleinen Läden, Cafés udn Restis, die einladender wirkten als erwartet. Und das Beste: keine Menschenmassen und kein Löwenbräu in Sicht. Überredet, SUV geparkt, wir schlendern los.

    Wir spazierten die Hauptstrasse entlang – rechts rauf, links runter (oder umgekehrt). Die kleinen Geschäfte waren wirklich liebevoll gemacht: ein Laden mit handgemachten Seifen hier, eine Boutique mit Wollschals und Dekoration dort und natürlich ein Feinkostgeschäft, das deutsche Spezialitäten wie Lebkuchen, Senf und Sauerkraut führte. Ein bisschen klischeehaft, aber wir sind in „Hahndorf“. HäschtäggHahndorf😂😂.

    Hungrig (und neugierig) kehrten wir in ein Restaurant ein. Es ist Zwanzig nach Vier und Montags (welch Zufall: es war Montag) zwischen Fünf und Acht gibt es Schnitzel für 20 Aussi-Dollar, mit Salat, Pommes und Topping. Ein Schnäppchen! A whot, Topping? Das ist ja auch wieder kurlig: Ein Topping, welches zusätzlich zu wählen wäre, wäre zum Beispiel „Carbonara“. Man stelle sich das so vor: Schnitzel und pflotsch - eine Schaufel voll Carbonara-Sauce auf die Panier. Oder Topping „Mexican“: Schnitzel und pflotsch - Avocado, Mais, Jalapenos auf die Panier. Natürlich immer massenhaft. Patrick entscheidet sich fürs Schnitzel, aber ausdrücklich ohne Topping (das ist ihm dann doch zu abenteuerlich, was ich verstehen kann) und ich nehme einen kleinen (rund 1.5kg) Quinoa-Salat. Hmmmm lecker 😋🤤.

    Fazit: Keine 🙅‍♀️ Nullrunde 🎯

    Hahndorf hat uns überrascht – im positiven Sinne. Der Mix aus Geschichte, schönen Häusern, charmanten Läden und entspanntem Flair war definitiv einen Stopp wert. Zwei Stunden durch die Gassen zu schlendern und gut zu essen? Eine Runde Sache. Hahndorf🇩🇪🇦🇺, wir kommen nochmal wieder – oder auch nicht🤷‍♂️. Aber für die Zeit war’s richtig schön❤️! Dankeschön und Servus die Wadln!
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  • Day 5–7

    Adelaide

    January 10 in Australia ⋅ ☀️ 31 °C

    Caught the 10hr Overland from Melbourne to Adelaide, on which Dan bought a very fetching hat so that everyone will know he's a train enthusiast.

    Melbourne marked the end of the 'bearable weather' portion of the year. We arrived in Adelaide to 33⁰C at 5pm, and it's only going to get hotter for the rest of January as we travel up into the Northern Territory.

    Despite the heat, here are a few reasons we loved Adelaide;

    1. Adelaide Central Market: 12/10, best market in Australia. Just exceptional - it has everything. Chelsea would move here just for the strength of the cheese game.

    2. Glenelg Beach - our last chance to dip in the ocean for a few weeks. This is a great beach and the easiest to access from Adelaide, plus we went on a sunny Saturday morning at the end of the school holidays. Given how busy the beaches are in Sydney, we were expecting to have to deploy our elbows to get a spot. But it was half empty! Maybe the water is toxic and locals know better than to swim in it, but if so that's a price worth paying.

    3. Art Gallery of South Australia. Probably the best curated gallery we've been to in the whole country (maybe the world).

    4. National Wine Centre of Australia. Self serve wine tasting on tap. Weird, but also great?! Mixed review on the wines, but somehow they all seemed to taste better and better after the first five...

    All in all, a successful two-day flying visit. Now we're back on the Greyhound for a 19hr (🥲) coach to Alice Springs. See you in the NT...
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  • Day 14–17

    Yorke Peninsula

    January 7 in Australia ⋅ ☀️ 23 °C

    Die ganze Familie trifft sich zum Lunch im Pub Motel im wunderschönen Ort Port Victoria. Alle sitzen zusammen und feiern den Geburtstag von Helen Spaans. Die Kinder baden im Meer und springen von der Rampe.
    Im Beachhouse in Balgowan sind wir nun schon fast 10 Tage. Gutes Essen, tolle Gespräche, lachen, Dart, Tischtennis, Morgenwanderungen mit Kangaroos und vieles mehr dürfen wir erleben.
    Am 10.01. geht es zurück nach Adelaide.
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  • Day 17

    Adelaide

    January 6 in Australia ⋅ ☀️ 22 °C

    Die letzte Nacht hat es im Meningie geregnet und als wir aufstanden war es nass und kühl. Wir sind dann um 7.30 Uhr wieder losgefahren Richtung Adelaide auf der Fahrt hat es geregnet und es war sehr verhangen. Als wir im Hotel ankamen, (wir hatten heute nur eine kurze Fahrt) konnten wir noch Frühstücken, es war sehr abwechslungsreich und gut. Im Hotel haben sie uns gesagt, dass sie am 5. Januar über 31 Grad hatten und heute waren es noch 17 Grad, es soll am Nachmittag aber besser werden. Das war so, als wir uns auf einen Stadtbummel begaben kam die Sonne zum Vorschein und schenkte uns etwas wärme. So war das Wetter heute sehr abwechslungsreich, Jacke an, Jacke ab usw. Wir haben noch den Botanischen Garten besucht, in einem Gebäude befanden sich verschiedene Pflanzen durchzogen mit mundgeblasenen Glaskunstwerken, die dich in die Pflanzen integriert haben. Draussen sahen wir Bäume die voll behangen waren mit Flughunden, das war sehr eindrücklich. Der ganze Park rahmt den Stadtkern von Adelaide ein und ist wunderbar angelegt. Nach dieser schönen Tour genehmigten wir uns einen Apéro in der Höhe mit Sicht auf die Fussgängerzone. Nach einer Ruhepause im Hotel assen wir am Abend im Hotelrestaurant ein feines Znacht. Jetzt gehts ab ins Bett, weil es morgen um 6.15 Uhr wieder weiter geht.Read more

  • Day 73

    Adelaide

    January 3 in Australia ⋅ ☀️ 29 °C

    Unser nächster Hafen führt uns nach South Australia. In Adelaide hatten wir ursprünglich vor mit dem Mietwagen in die Natur zu fahren. Nach dem langen Tripp zur Great Ocean Road haben wir den Plan einstimmig verworfen und uns stattdessen für einen ganz ruhigen und entspannten Bummeltag in der Stadt entschieden.

    Auch wenn der Hafen Adelaide heißt mussten wir erstmal 40 Minuten mit dem Zug ins Stadtzentrum fahren. Die Zugfahrt war geprägt vom „Ich hab Hunger“ Paradoxon, welches typischerweise kurze Zeit nach einer Hauptmahlzeit des Tages bei unseren Kindern auftritt. Man hat skurriler Weise manchmal sogar das Gefühl, dass die vollkommen freie Auswahl am Buffet mit allen Leckereien die man sich nur vorstellen kann die Intensität des Zwischenfalls verstärkt.

    Die Lösung nach Ankunft am Bahnhof war ebenso einfach wie naheliegend: Mc Donalds. Und da auch wir (eigentlich mehr ich) mittlerweile genervt waren, zogen wir uns auch gleich was mit rein. Mit besserer Laune ging es dann in die Stadt. Das erste Ziel war fest im Visier: der Apple Store. Als vorgezogenes Geburtstagsgeschenk von der besten Frau der Welt gab es eine Apple Watch. Durch die Möglichkeit vor Ausreise aus Australien eine Steuerrückerstattung zu beantragen sogar bedeutend günstiger als in Deutschland.

    Stolz mit Apple Tütchen in der Hand ging es dann weiter durch die Einkaufspassage am Victoria Square vorbei zum Central Market. Ich finde es immer wieder spannend und faszinierend das Treiben solcher Märkte zu beobachten. Direkt hinter den Markthallen begann das Chinatown Viertel, durch das wir anschließend schlenderten. Als ich aus den Augenwinkeln eine Spielhölle mit lauter Greifautomaten wahrgenommen habe, wurde ich schwach. Wir holten ein paar Münzen und versuchten unser Glück - leider nicht so richtig erfolgreich. Am Ende haben wir ein kleines Plüschflugzeug für den Gegenwert von ca. 9 EUR „gewonnen“….

    Weiter ging es mit dem Bus zum Adelaide Oval, dem Fußball und Cricket Stadion. Mittlerweile war es richtig heiß. Wir liefen noch eine Weile durch den sehr sauberen und schön angelegten Park bis zur St. Peters Cathedral. Von dort nahmen wir den Bus in Richtung Bahnhof und fuhren die 40 Minuten zurück zum Schiff.

    Dort angekommen ließen wir den Nachmittag am Pool ausklingen.

    Nach dem Abendessen wollte ich voller Vorfreude die Apple Watch einrichten.

    Hürde 1: mir fehlte die Watch App auf dem Handy.

    Lösungsansatz: schnell zur Reling auf Steuerbord Seite rennen und die letzten 3G Strahlen abgreifen.

    Ergebnis: App geladen. Check

    Hürde 2: es wird auf dem Handy mind iOS 18 benötigt, um die Uhr zu koppeln.

    Lösungsansatz: über Bordinternet laden

    Ergebnis: Verbindung zu schlecht - Update lädt nicht. Martin stinkig.

    Fortsetzung folgt.
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  • Day 5

    Ausfüge um Adelaide

    December 30, 2024 in Australia ⋅ ☀️ 25 °C

    Wir machen kleine, aber feine Trips um die Stadt Adelaide. Dazu gehören:
    - Deutsches Dorf Hahndorf
    -Erdbeeren pflücken bei dem Familienunternehmen Beerenberg
    - kleiner, nicht so touristischer Tierpark Warrawong
    - Picknick im Botanical Garden Mt Lofty
    - Summit of Mount Lofty (710 müM)
    - Beach bei Glenelg
    Morgen gejt es zu Rebis ‚Wurzeln‘ in Maitland, wo wir 10 Tage am Strand verbringen.
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  • Day 1–2

    Gestartet🤩

    December 26, 2024 in Australia ⋅ 🌬 24 °C

    MIR SI ACHO!!!
    UND HEI NACH EME LÄNGE FLUG UND VIU FIUMLI LUEGE ÜSI NELA UND D FAMILIE SPAANS CHÖNNE ID ARME SCHLIESSE….
    ZUM ZNACHT HETS E FEINI LASAGNE GÄ UND DE SI MIR ZIMLECH FROH GSI INES BETT DÖRFE Z GHEIE.
    AM MORGE ISCH D YAREN SCHO AM 5i WACH UND DRUM SCHRIEBT SIE JETZ MIT DR MAMA DE ERST BLOG😝😀
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  • Day 68–71

    Adelaide

    December 20, 2024 in Australia ⋅ ☀️ 23 °C

    Die vorherrschende Farbe nach dem Rot des Zentrums, dann dem Grün des Ostens ist hier das Gelb des Südens. Das Gras der vielen Rasen hier ist trocken. Es windet stark, der Himmel ist zwei Tage lang ohne ein Wölkchen. Die Sonne senkt sich erst viel später. Die Zeit mussten wir 0.5 h vorstellen, obwohl über 2 h Richtung Westen geflogen sind. Wieso entzieht sich meiner Kenntnis. Normalerweise passiert das andersrum. Auf jeden Fall ist der Tag hier und heute über 6 h länger als zu Hause. Es ist angenehm kühler und bei bei flacher Sonne zücken wir sogar die Pullis.
    Leider erfahren wir von einem wachsenden Waldbrand in den Grampians (bergiger Nationalpark). Den freudig erwarteten Eckpunkt in einer Woche müssen wir streichen.

    Hier kaufen wir zuerst Weihnachtsgeschenke ein. Kleine, die gut ins Gepäck passen. Dann besuchen wir den Markt. Es gibt jedoch fast nur frische Zutaten und wir verpassen fast, die letzten Stücke Pizza, bevor er schliesst. Nach den Märkten Südostasiens sind wir ein wenig enttäuscht. Dafür sind die Glacés um die Ecke lecker. Zum Schluss schlendern wir dem Flüsschen entlang und fahren zwei Stationen mit dem Tram. L hat es sich sehr gewünscht.

    Am Tag darauf besuchen wir das Kino. Es ist Premierenwoche von Mufasa: The Lion King. Peperonas erwartet am Sonntag vor Weihnachten einen grossen Andrang, doch neben einem chinesischen Pärchen sind wir die einzigen im Saal. Die doppelte Simultanübersetzung der Eltern ist anstrengend, aber wir sind alle zufrieden mit dem Film und den grossen Popcorntüten.

    Wir holen das nächste Mietauto ab und fahren der Küste entlang, welche mit vielen schönen Stränden gesäumt ist.
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