Australia Nungurner

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Travelers at this place
  • Day 18–19

    Raymond Island und Wyanga Park Winery

    April 12 in Australia ⋅ 🌙 19 °C

    Heute war ein weiterer Highlight Tag. Nach einem Frühstück mit leckeren Pfannkuchen (made by Matilda) waren wir nochmal am 90 Miles Beach, heute bei schönstem Sonnenschein. Danach sind wir nach Payneswille gefahren, wo die für Fußgänger kostenlose Fähre nach Raymond Island ablegt. Raymond Island ist bekannt für seine große Koala Population. Und wir wurden nicht enttäuscht. Wir haben auf dem Koala Trail soooo viele Koalas gesehen und teilweise aus nächster Nähe und einige waren sogar wach. Die kuscheligen Tierchen sind wirklich unglaublich niedlich und haben es uns allen sehr angetan.

    Am späten Nachmittag sind wir dann noch ein Stückchen weiter zur Wyanga Park Winery (Weingut) gefahren. Hier kann man kostenlos campen wenn man für mindestens 50 Dollar (umgerechnet ca. 25 Dollar) etwas verzehrt. Wir Erwachsenen haben ein Winetasting gemacht für bitte 15 Dollar pro Person und abends haben wir hier noch sehr lecker mexikanisch gegessen.
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  • Day 35

    Raymond Island

    March 21 in Australia ⋅ ⛅ 17 °C

    Raymond Island ist ein kleiner Ort auf einer Insel im Osten vom Bundesstaat Victoria.

    Hier leben auf ca. 12 km² insgesamt 550 Menschen, unzählige Vögel uuund...Koalas! Sogar sehr, sehr viele Koalas. Um die 200 der schnarchnasigen Plüschbeutel sollen hier regulär abhängen. Damit hat Raymond Island vermutlich eine der größten Koala-Dichten weltweit - theoretisch müsste da ja in jeder Auffahrt einer hocken.

    Wir sind äußerst gespannt. Die Fähre verkehrt alle 10 Minuten (für Fußgänger kostenfrei) und spuckt uns auf der Insel angekommen direkt am "Koala-Trail" aus, der teils quer durch die Siedlung führt.

    Ja...und was sehen wir fast als Erstes? Nicht mal 100 Meter weiter sitzt dann auch schon ein Koala im Baum. Tatsächlich an einer Auffahrt.
    Das gibt's doch nicht!

    Auf Augenhöhe zu den Passanten hockt er dort wie auf einem Wachturm und scheint genau das Besucheraufkommen zu beobachten. Ist vermutlich auch ein inoffizieller Mitarbeiter der örtlichen Tourismusbehörde. Fehlt jetzt nur noch so ein Klickzähler in der Pfote, mit dem er das allgemeine Kommen und Gehen dokumentiert.
    Wir hingegen sind total beeindruckt, dass Koalas auch mal etwas anderes können außer schlafen. Haben wir etwa gerade das hyperaktivste Inselexemplar getroffen?

    Denn sonst schnarcht es auch hier wieder gut vernehmbar aus den Wipfeln. Wie sich herausstellt, hängt wirklich in jedem zweiten Baum ein lautstark pennender Koala.
    Wir kommen da nur langsam voran - sie sind einfach überall und wir werden nicht müde, begeistert unter trägen Beuteltieren herum zu tanzen. Später treffen wir auch auf australische Touristen, die uns erzählen, noch nie so viele Koalas gesehen zu haben. Wir Glücklichen! Gut, dass diese Insel bisher noch nicht so bekannt ist, zumindest bei ausländischen Gästen.

    Kurz darauf berichten uns einige der zweibeinigen Locals ganz beiläufig, dass 30 Meter weiter gerade eine Koala-Mama mit ihrem Jungen auf dem Rücken umherturnt.
    Ist für die Leute hier wohl das Normalste auf der Welt - und auch der Wachturm-Koala gähnt da nur schulterzuckend.

    Wir aber spurten sofort los zur besagten Stelle - und fallen fast vor Entzückung in Ohnmacht.
    Die Mom und ihr Junior futtern sich gerade durch das heutige Abendmenü (Eukalyptusblatt - Platte) und zeigen sich von ihrer fotogensten Seite. Junior ist dabei sogar noch bewegungsfreudiger als Wachturm-Koala. Emsig klettert er durch die Äste, steckt sich Blatt für Blatt (und versehentlich auch mal nen Zweig) in die zuckersüße Schnute, und voll gefuttert geht es dann tapsig zurück auf Mamas Rücken.

    Wir kommen nicht mehr klar. Die Kamera hat den Einsatz ihres Lebens und wir vermutlich den krassesten Zuckerrausch der letzten Jahre. "Oben drauf" bekomme ich zudem fast noch einen herabfallenden Kackhaufen ab, und selbst das finde ich in den Moment irgendwie...schlicht goldig. Oje...😅🙈
    3 Bäume weiter sitzt übrigens noch eine weitere Mom, aber wir müssen uns nun leider wirklich zur Rückkehr zwingen - die Fähre wartet.

    Was für ein Ausflug! Wir sind sehr froh, dass wir diese Beuteltier-Bastion entdeckt haben.
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  • Day 24–27

    Metung und Lakes Entrance

    January 24 in Australia ⋅ 🌩️ 21 °C

    Unser nächstes Ziel war nun Metung, ein Nebenort von Lakes Entrance. Er liegt gute 20 Min. von Lakes Entrance entfernt. Lake Entrance ist ein wenig mit Apollo Bay zu vergleichen: Einen schönen Strand und belebte Promenade mit viel Leben - gerade jetzt noch zum Ende der Sommerferien hier und des Australia’s Day. Hier gibt es einen der bekanntesten Strände von Australien, den 90 Mile Beach. Das ist schon eine ganze Menge an km. Aufgabe an zu Hause: Recherchiert mal, wie viele km das wirklich sind?! 😉 Am Tag der Anfkunft, das war Freitag, sind wir nur runter an den Pier von Metung und dort in den Ort um den Spielplatz kennen zu lernen. Schließlich sollten die Kids noch mal gut bewegen, nach dem Fahrtag. Der Spielplatz und die Wasserspielstelle erfreute sich direkt großer Akzeptanz 😂 natürlich waren sie am Ende nicht mehr so trocken, wie bei der Ankunft - aber auch nicht so nass, wie so manches mal zuvor schon passierte. Dann ging es zurück in unsere „Seefahrer Haus“. Das Haus war durch und durch mit dem Motte gestaltet, leider verteilen die Kinder einen Stern Abzug, da sie nicht genügend Kinderspielzeug gefunden haben… Aber es gab einen Tennisball und zwei Tennisschläger - die sie gerne in der Wohnung ausprobierten 🥵 Gott sei dank, ist nichts von der ganzen Deko kaputt gegangen.
    Am nächsten Tag wollten wir zum Strand von Lakes Entrance und den Tag im Ort verbringen. Da wir ausgiebig und gemütlich gefrühstückt hatten, sind wir rüber und haben erst ein wenig an der Promenade geschlendert und den einen und anderen AUD (Australischer Dollar) ausgegeben. Danach gab es einen Mittagssnack und wir sind gestärkt über die Fußgängerbrücke rüber zum Strand. Auch hier war noch mal ein toller großer Spielplatz und daneben eine Kirmes aufgebaut. Und was darf auf der Kirmes hier nicht fehlen?! Genau, ein 🎡 Riesenrad. Ab dem Moment lag Oskar uns in den Ohren, er wolle Riesenrad fahren… 😌 Nun ging es jedoch erst mal wieder buddeln, matschen und im Wasser spielen. Das Wasser hier ist überall sehr klar. Auch ist die ganze Region durchzogen von den vielen Seen und Meeresarmen, die der Region schließlich ihren Namen verliehen hat. Am Ende eines langen Standbesuchs sind wir noch mal was zu Essen holen gegangen, um es gemütlich am Spielplatz zu essen. Die Kinder sind einfach wieder zum Spielen geflitzt, als sie fertig waren. Danach ging es heim, unter Dienstsache und ab ins Bett.
    Am Sonntag war dann Australia Day und wir sind noch mal nach Lakes Entrance um uns ein kleines Motorboot zu mieten und ein wenig den nördlichen Arm des ganzen entlang zu schippern. Aufs offene Meer durften wir ich nicht mit unseren Nussschale. Da Australier ihren Nationalfeiertag gerne so verbringen, war entsprechend etwas los auf dem Wasser und beim Bootsverleih. Wir haben uns aber noch für nachmittags ein Boot mieten können. Somit sind wir noch mal auf den Spielplatz im Ort, haben noch etwas zu Mittag gegessen und sind noch mal alle aufs Klo gegangen, damit uns nicht wieder einer auf‘s Boot pinkelt 🫣😬 Dieses Boot hatte einen richtigen Motor und der war im Verhältnis zu dem Bötchen aus Melbourne richtig laut, doch hatte dieses Boote ein „richtiges“ Lenkrad. Die Jungs haben es gefeiert und fast jedem Boot gewunken, das wir gesehen haben. Leni war am Anfang noch reserviert, war es ihr doch einfach zu laut und viel wackeliger (weil mehr Verkehr war) und sie einfach müde war und lieber schlafen wollte. Nach einer Weile haben wir wieder Umgedreht und haben noch an einen kleinen Strand an einer kleinen Düne von dem nördliche Arm gehalten - natürlich in guter Gesellschaft. Wir waren nicht die einzigen, die dort „gestrandet“ waren. Nach einer guten halben Stunde plantschen sind wir wieder ins Boot und zurück zum Pier. Unser zwei Stunden waren auch schon rum. Dann haben wir noch ein Eis gegessen und sind dabei über einen kleinen Markt geschlendert, der an der Promenade morgens aufgebaut wurde. Danach haben wir uns kurz aufgeteilt: Carsten ist einkaufen gefahren und ich bin mit den Kindern auf die Kirmes um eine Runde Riesenrad 🎡 zu fahren. Alle Kinder waren total happy. Dann ging es nach Hause zum Abendessen und in die Kojen.
    Wir großen haben wieder die Taschen gepackt und dabei das Herren Finale verfolgt.
    Am nächsten Morgen wollten wir wieder zeitig los, um Victoria zu verlassen und den dritten Bundesstaat zu erreichen - New south Wales.
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  • KOALA TIME

    January 18 in Australia ⋅ 🌙 18 °C

    Heute ist es soweit.
    Wir sehen die ersten Koalabären in freier Wildbahn.
    Nach einem anstrengenden Radtag mit heftigem Gegenwind kommen wir in Paynesville an.
    Wir bauen das Zelt auf und gehen dann mit eine Fähre nach Raymond Island. Dort gibt es ein Koala Trail der 2 km lang ist.
    Wir sehen echt viele von den putzigen Kerlchen. Koalabären schlafen 23 Stunden am Tag und fressen 1 Stunde am Tag. Was für ein Leben.
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  • Day 9

    Eden und Lakes Entrance

    October 26, 2024 in Australia ⋅ 🌙 13 °C

    Heute besuchten wir nach dem Frühstück noch das Eden Killer Whale Museum und lernten etwas über die Geschichte von Eden, einem der besten Walschauplätze der Welt.

    Danach gings nach Lakes Entrance, wo wir eine Bootfahrt machten und den Entrance Walk spazierten. Fast wurden wir dabei vom Winde verweht 🥲😅🌬 beim Spaziergang kamen wir auch beim 90 Miles Beach, der 150 km lang ist, vorbei.
    In der Unterkunft wurden wir nett mit Cookies begrüßt 😊 Generell finden wir, dass Australien das Land der Gastfreundschaft ist 😀
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  • Day 64–65

    Zurück an die Küste

    January 15, 2024 in Australia ⋅ ☀️ 27 °C

    Montag:
    Wir verlassen Bright auf der Great Alpine Road und genießen die letzten Panorama Blicke in die Berge. Nach ca 50 km bietet das Navi überraschend eine Alternativstrecke über eine unbefestigte Straße durchs Gebirge an. Wir fahren noch einmal ca 50 km Offroad durch Wälder und über Berge. Nach dem Auslauf der Berge, kommen wir in die flache Ebene des Gippsland, die intensiv landwirtschaftlich genutzt wird. Am Lake Victoria erreichen wir die Küste, der See ist nur durch eine Landzunge vom Meer getrennt. Die schöne Überraschung: Unsere Cabin No. 5 im Jetty Road Retreat hat eine Terrasse mit wunderbarer Aussicht auf den See. Abends bekommen wir auch noch netten Besuch.

    Dienstag:
    Der heutige Tag ist als Ruhetag gedacht. Wir frühstücken und genießen den herrlichen Ausblick auf den See. Dann stöbern wir in der liebevoll gemachten Gästemappe unserer Gastgeberin. Darin finden wir den Hinweis, dass wir die Seekajaks des Resorts unten am Strand jederzeit benutzen dürfen und, dass wir die Paddel und die Schwimmwesten (gesetzlich vorgeschrieben) im Lager beim Waschhaus finden können. Schnell packen wir unsere Badesachen zusammen und begeben uns an den Strand, um in den See zu stechen. Anfangs ist es etwas wackelig, aber dann macht uns diese neue Fortbewegungsart richtig Spaß. Wir umfahren die Schwäne und die Pelikane und machen eine größere Pause in einer kleinen Bucht, wie auf einem Privatstrand.
    Abends schaut dann wieder unser Besuch vorbei und fordert seinen Tribut.
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  • Day 161–162

    Gipsland Region

    January 10, 2024 in Australia ⋅ ☀️ 26 °C

    Wegen mangelnder Haferflocken war unser erstes Ziel heute das Funkey Monkey, ein hübsches Café in Lakes Entrance. Nach dem Frühstück haben wir einiges an Zeit zur Planung unserer nächsten Tage aufgebracht.

    Auf dem heutigen Programm waren mehrere Orte in der Gippsland Region.
    Als erstes sind wir nach Bairnsdale gefahren und haben uns die dortige Kathedrale, sowie eine Kunstausstellung angeschaut. Als nächstes ging es zu einer nahe gelegenen, sehr langen Landzunge, die sich super schmal mehrere Kilometer in eine der Seen zieht. Wunderschöne Landschaften kann ich euch sagen.

    Weiter ging es nach Paynesville, um von dort aus per Fähre auf Raymond Island zu fahren. Die kleine Insel ist bekannt für die Menge an dort lebenden Koalabären. Und tatsächlich konnten wir viele Koalas auf den Baumwipfeln sichten. Dabei war einer knuffiger als der andere und sie schienen niemals aus der Ruhe zu kommen. Abgesehen von den süßen Baumbewohnern konnten wir noch viele verschiedene Vogelsorten und Kängurus sichten.

    Unser Nachtlager zog uns heute wieder an einen der Seen, dieses Mal an den großen Lake Wellington. Dieser ist so riesig, dass man meinen könnte, es wäre ein Meer. Sogar kleine Wellen schwappen regelmäßig ans Ufer. Eine Kocheinheit später, und schon ists Zeit schlafen zu gehen.
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  • Day 160–161

    Lakes Entrance

    January 9, 2024 in Australia ⋅ ⛅ 21 °C

    Ein kleines Schild am Rand der Landstraße - Schon haben wir New South Wales verlassen und waren wir in Victoria.

    Unser erster Stopp in dem Bundesland haben wir in der Küstenstadt Lakes Entrance gemacht. Die Stadt ist Teil der Gippsregion, die von vielen Seen geprägt ist, die dann ins Meer fließen.
    Nachdem wir durch die Stadt geschlendert sind, sind wir spontan Minigolfen gegangen. Im Anschluss ging es zu einem Campingplatz, der direkt am Lake Tyers lag. Die Aussicht war exzellent und nach einer Runde Schwimmen im See haben wir es uns mit einem Gläschen Wein gemütlich gemacht. Es ist ein sehr schöner Abend geworden mit Ukulele und Lagerfeuer.
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  • Day 13

    Koalas

    December 21, 2023 in Australia ⋅ ☀️ 19 °C

    Mit einer Fähre (für Fußgänger kostenlos) sind wir auf Island Raymond gefahren und dem Koala Trail gefolgt. Anfangs haben wir wenige Koalas gesehen, später dann sehr viele. Es sind ca. 200 Koalas auf der Insel, tausende Kängarus und natürlich viele Vögel. Diese sind schwierig für Foto's einzufangen, flattern wild umher. Teilweise sind die Koalas auch auf Bäumen in den Grundstücken der Anwohner zu sehen. Ein Inselbewohner erzählte uns, dass er seit Jahren keinen Rasen mäht, da die Kängarus alles abgrasen. Und gestern hat bei ihm ein Kängaru ins Fenster geschaut. Wahr oder nicht? Wir werden es nie erfahren.Read more

  • Day 11

    Eden - Lakes Entrance

    November 22, 2023 in Australia ⋅ ⛅ 19 °C

    Heute Morgen sind wir schon früh aufgestanden, um den Sonnenaufgang zu bewudern. Leider hat sich dieser hinter vielem Wolken versteckt und etwas enttäuscht legten wir uns nochmals für 2 Stunden hin. Umso schöner war es dann beim Aufstehen, dass nicht nur endlich die Sonne geschienen hat, sondern wir wurden auch von einer Schar grasenden Kakadus empfangen. Bevor wir die nächste Etape auf uns nahmen, machten wir den Pinnacles Loop Walk. Nach wenigen Minuten hatten wir nicht nur einen tollen Ausblick auf den Strand, sondern konnten eine wunderschöne zweifarbige Flesformation bewundern. Die Naturphänome überraschen uns immer wieder. Gegen Ende der Runde gab es dann noch einen kleinen Pinnacle. Der zweite Weg führte uns zu einem tollen Strand mit schönen Sandsteinen. Mit Eindrücken vollgepackt machten wir uns auf den Weg zu den Genoa Falls. Der Wasserfall war zwar nicht gerade sehr hoch, aber wie er da zwischen den grossen Felsen hinuterpletscherte war sehr beruhigen. Bei diesen grossen Steinen kann man allerhand hineininterprätieren. So habe ich zum Beispiel einen Hund gesehen. Findet ihr ihn auch? Bevor wir unser Nachtplatz erreicht haben, liefen wir durch den McKenzie River Rainforest. Zuerst begrüsste uns ein intensiver Eukalyptus Duft, bevor wir uns dann im Jungel befanden. Nicht nur die Pflanzen sondern auch die Geräuschkulisse war wie im Regenwald, einfach fantastisch. Mit Energie gestärkt fuhren wir noch das letzte Stück nach Lakes Entrance. Inzwischen sind wir 1170 km gefahren. Beim Abendspaziergang am See entlang sahen wir schwarze Schwäne. Auf dem Weg über die Brücke erreichten wir einen Damm, hinter dem wir überraschenderweise das Meer erblickten. Zum krönenden Abschluss des Tages bewunderten wir da einen wunderschönen Sonnenuntergang.Read more

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