Australia Wellington

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Travelers at this place
  • Day 30

    Pearsons Lookout Point

    April 15 in Australia ⋅ ☁️ 14 °C

    Heute war ich auf einem Tagesausflug zum Pearsons Lookout Point und konnte dort die schöne Aussicht genießen. Auf dem Rückweg bin ich jedoch unglücklicherweise auf einer Kiesstraße in einer Kurve ins Schleudern geraten und von der Straße abgekommen, wobei ich gegen einen Baum gefahren bin. Dabei wurde mein Auto so stark beschädigt, dass es nicht mehr fahrbar ist und auf einem LKW abtransportiert werden musste. Dank moderner Sicherheitstechnik wie Airbags und Sicherheitsgurten ist mir glücklicherweise nichts passiert – nicht einmal ein einziger Kratzer.

    Das hat meine Pläne zwar etwas durcheinandergebracht, aber dank der Hilfsbereitschaft von Josh, seiner Familie und seinen Freunden ist die Situation nicht gravierend. Ich kann momentan bei den Eltern von Josh unterkommen, bis ich ein neues Auto gefunden habe. Sie unterstützen mich, wo sie können, sei es bei der Suche nach einem Auto oder bei der Organisation von allem, was mit der Versicherung zu tun hat.
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  • Day 28

    Josh's Farm

    April 13 in Australia ⋅ ☁️ 19 °C

    Momentan bin ich für ein paar Tage bei Josh auf der Farm. Josh zieht Tiere auf, die in der Natur ohne ihre Eltern nicht überleben könnten oder verletzt sind. Ich darf ihm helfen, sich um die Tiere zu kümmern, und er zeigt mir die Gegend hier.Read more

  • Day 35

    Raymond Island

    March 21 in Australia ⋅ ⛅ 17 °C

    Raymond Island ist ein kleiner Ort auf einer Insel im Osten vom Bundesstaat Victoria.

    Hier leben auf ca. 12 km² insgesamt 550 Menschen, unzählige Vögel uuund...Koalas! Sogar sehr, sehr viele Koalas. Um die 200 der schnarchnasigen Plüschbeutel sollen hier regulär abhängen. Damit hat Raymond Island vermutlich eine der größten Koala-Dichten weltweit - theoretisch müsste da ja in jeder Auffahrt einer hocken.

    Wir sind äußerst gespannt. Die Fähre verkehrt alle 10 Minuten (für Fußgänger kostenfrei) und spuckt uns auf der Insel angekommen direkt am "Koala-Trail" aus, der teils quer durch die Siedlung führt.

    Ja...und was sehen wir fast als Erstes? Nicht mal 100 Meter weiter sitzt dann auch schon ein Koala im Baum. Tatsächlich an einer Auffahrt.
    Das gibt's doch nicht!

    Auf Augenhöhe zu den Passanten hockt er dort wie auf einem Wachturm und scheint genau das Besucheraufkommen zu beobachten. Ist vermutlich auch ein inoffizieller Mitarbeiter der örtlichen Tourismusbehörde. Fehlt jetzt nur noch so ein Klickzähler in der Pfote, mit dem er das allgemeine Kommen und Gehen dokumentiert.
    Wir hingegen sind total beeindruckt, dass Koalas auch mal etwas anderes können außer schlafen. Haben wir etwa gerade das hyperaktivste Inselexemplar getroffen?

    Denn sonst schnarcht es auch hier wieder gut vernehmbar aus den Wipfeln. Wie sich herausstellt, hängt wirklich in jedem zweiten Baum ein lautstark pennender Koala.
    Wir kommen da nur langsam voran - sie sind einfach überall und wir werden nicht müde, begeistert unter trägen Beuteltieren herum zu tanzen. Später treffen wir auch auf australische Touristen, die uns erzählen, noch nie so viele Koalas gesehen zu haben. Wir Glücklichen! Gut, dass diese Insel bisher noch nicht so bekannt ist, zumindest bei ausländischen Gästen.

    Kurz darauf berichten uns einige der zweibeinigen Locals ganz beiläufig, dass 30 Meter weiter gerade eine Koala-Mama mit ihrem Jungen auf dem Rücken umherturnt.
    Ist für die Leute hier wohl das Normalste auf der Welt - und auch der Wachturm-Koala gähnt da nur schulterzuckend.

    Wir aber spurten sofort los zur besagten Stelle - und fallen fast vor Entzückung in Ohnmacht.
    Die Mom und ihr Junior futtern sich gerade durch das heutige Abendmenü (Eukalyptusblatt - Platte) und zeigen sich von ihrer fotogensten Seite. Junior ist dabei sogar noch bewegungsfreudiger als Wachturm-Koala. Emsig klettert er durch die Äste, steckt sich Blatt für Blatt (und versehentlich auch mal nen Zweig) in die zuckersüße Schnute, und voll gefuttert geht es dann tapsig zurück auf Mamas Rücken.

    Wir kommen nicht mehr klar. Die Kamera hat den Einsatz ihres Lebens und wir vermutlich den krassesten Zuckerrausch der letzten Jahre. "Oben drauf" bekomme ich zudem fast noch einen herabfallenden Kackhaufen ab, und selbst das finde ich in den Moment irgendwie...schlicht goldig. Oje...😅🙈
    3 Bäume weiter sitzt übrigens noch eine weitere Mom, aber wir müssen uns nun leider wirklich zur Rückkehr zwingen - die Fähre wartet.

    Was für ein Ausflug! Wir sind sehr froh, dass wir diese Beuteltier-Bastion entdeckt haben.
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  • Day 23–26

    Metung und Lakes Entrance

    January 24 in Australia ⋅ 🌩️ 21 °C

    Unser nächstes Ziel war nun Metung, ein Nebenort von Lakes Entrance. Er liegt gute 20 Min. von Lakes Entrance entfernt. Lake Entrance ist ein wenig mit Apollo Bay zu vergleichen: Einen schönen Strand und belebte Promenade mit viel Leben - gerade jetzt noch zum Ende der Sommerferien hier und des Australia’s Day. Hier gibt es einen der bekanntesten Strände von Australien, den 90 Mile Beach. Das ist schon eine ganze Menge an km. Aufgabe an zu Hause: Recherchiert mal, wie viele km das wirklich sind?! 😉 Am Tag der Anfkunft, das war Freitag, sind wir nur runter an den Pier von Metung und dort in den Ort um den Spielplatz kennen zu lernen. Schließlich sollten die Kids noch mal gut bewegen, nach dem Fahrtag. Der Spielplatz und die Wasserspielstelle erfreute sich direkt großer Akzeptanz 😂 natürlich waren sie am Ende nicht mehr so trocken, wie bei der Ankunft - aber auch nicht so nass, wie so manches mal zuvor schon passierte. Dann ging es zurück in unsere „Seefahrer Haus“. Das Haus war durch und durch mit dem Motte gestaltet, leider verteilen die Kinder einen Stern Abzug, da sie nicht genügend Kinderspielzeug gefunden haben… Aber es gab einen Tennisball und zwei Tennisschläger - die sie gerne in der Wohnung ausprobierten 🥵 Gott sei dank, ist nichts von der ganzen Deko kaputt gegangen.
    Am nächsten Tag wollten wir zum Strand von Lakes Entrance und den Tag im Ort verbringen. Da wir ausgiebig und gemütlich gefrühstückt hatten, sind wir rüber und haben erst ein wenig an der Promenade geschlendert und den einen und anderen AUD (Australischer Dollar) ausgegeben. Danach gab es einen Mittagssnack und wir sind gestärkt über die Fußgängerbrücke rüber zum Strand. Auch hier war noch mal ein toller großer Spielplatz und daneben eine Kirmes aufgebaut. Und was darf auf der Kirmes hier nicht fehlen?! Genau, ein 🎡 Riesenrad. Ab dem Moment lag Oskar uns in den Ohren, er wolle Riesenrad fahren… 😌 Nun ging es jedoch erst mal wieder buddeln, matschen und im Wasser spielen. Das Wasser hier ist überall sehr klar. Auch ist die ganze Region durchzogen von den vielen Seen und Meeresarmen, die der Region schließlich ihren Namen verliehen hat. Am Ende eines langen Standbesuchs sind wir noch mal was zu Essen holen gegangen, um es gemütlich am Spielplatz zu essen. Die Kinder sind einfach wieder zum Spielen geflitzt, als sie fertig waren. Danach ging es heim, unter Dienstsache und ab ins Bett.
    Am Sonntag war dann Australia Day und wir sind noch mal nach Lakes Entrance um uns ein kleines Motorboot zu mieten und ein wenig den nördlichen Arm des ganzen entlang zu schippern. Aufs offene Meer durften wir ich nicht mit unseren Nussschale. Da Australier ihren Nationalfeiertag gerne so verbringen, war entsprechend etwas los auf dem Wasser und beim Bootsverleih. Wir haben uns aber noch für nachmittags ein Boot mieten können. Somit sind wir noch mal auf den Spielplatz im Ort, haben noch etwas zu Mittag gegessen und sind noch mal alle aufs Klo gegangen, damit uns nicht wieder einer auf‘s Boot pinkelt 🫣😬 Dieses Boot hatte einen richtigen Motor und der war im Verhältnis zu dem Bötchen aus Melbourne richtig laut, doch hatte dieses Boote ein „richtiges“ Lenkrad. Die Jungs haben es gefeiert und fast jedem Boot gewunken, das wir gesehen haben. Leni war am Anfang noch reserviert, war es ihr doch einfach zu laut und viel wackeliger (weil mehr Verkehr war) und sie einfach müde war und lieber schlafen wollte. Nach einer Weile haben wir wieder Umgedreht und haben noch an einen kleinen Strand an einer kleinen Düne von dem nördliche Arm gehalten - natürlich in guter Gesellschaft. Wir waren nicht die einzigen, die dort „gestrandet“ waren. Nach einer guten halben Stunde plantschen sind wir wieder ins Boot und zurück zum Pier. Unser zwei Stunden waren auch schon rum. Dann haben wir noch ein Eis gegessen und sind dabei über einen kleinen Markt geschlendert, der an der Promenade morgens aufgebaut wurde. Danach haben wir uns kurz aufgeteilt: Carsten ist einkaufen gefahren und ich bin mit den Kindern auf die Kirmes um eine Runde Riesenrad 🎡 zu fahren. Alle Kinder waren total happy. Dann ging es nach Hause zum Abendessen und in die Kojen.
    Wir großen haben wieder die Taschen gepackt und dabei das Herren Finale verfolgt.
    Am nächsten Morgen wollten wir wieder zeitig los, um Victoria zu verlassen und den dritten Bundesstaat zu erreichen - New south Wales.
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  • KOALA TIME

    January 18 in Australia ⋅ 🌙 18 °C

    Heute ist es soweit.
    Wir sehen die ersten Koalabären in freier Wildbahn.
    Nach einem anstrengenden Radtag mit heftigem Gegenwind kommen wir in Paynesville an.
    Wir bauen das Zelt auf und gehen dann mit eine Fähre nach Raymond Island. Dort gibt es ein Koala Trail der 2 km lang ist.
    Wir sehen echt viele von den putzigen Kerlchen. Koalabären schlafen 23 Stunden am Tag und fressen 1 Stunde am Tag. Was für ein Leben.
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  • Kerzengerade

    January 10 in Australia ⋅ ☁️ 23 °C

    Leckeres zweites Frühstück in Welshpool dann geht es heute viele Kilometer kerzengerade auf dem Railtrail dahin.
    An unserem Campingplatz finden wir die ultimative Lösung für uns.
    Wir werden mit der Besitzerin verhandeln.Read more

  • Ansträngend

    January 7 in Australia ⋅ 🌬 17 °C

    Hier ist extrem viel los auf den Straßen und auf den Campingplätzen. Alle sind in den Weihnachtferien. Heute ist uns das Fahrradfahrer sehr schwer gefallen. Der Gegenwind war heftig.
    Martin ist auch noch gestürzt als ich gebremst habe weil ein Stacheltier (Ameisenigel) auf dem Trail am Rand lag. Er hat sich Schürfwunden zugezogen. Unser Warmshower hat uns nicht seine Adresse geschickt, so konnten wir nicht dort übetnachten. Rezeption auf den Campingplätze macht immer schon um 17 Uhr zu.
    Irgendwie läuft's hier in Australien noch nicht rund für uns. Sind gespannt wie es weiter geht.
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  • Day 8

    Great Alpine Road 🚗🍕🛏️

    January 2 in Australia ⋅ ☁️ 18 °C

    Nach einer entspannten Nacht in Morwell, einem charmanten Städtchen in der Gippsland-Region, starten wir ausgeschlafen in den Tag. Morwell überrascht uns mit einer ruhigen Atmosphäre und richtig gutem Essen – das Steak am Vorabend war ein Gedicht. 🥩✨ Unser Zimmer top-gemütlich und wir haben wunderbar geschlafen. Adieu, Jaggi (aka Jetlag), es war Zeit, dich loszuwerden! 👋

    Jetzt geht’s auf die berühmte Great Alpine Road, eine der schönsten Strassen Australiens. Ihr erinnert euch? Der heisse Tip von James😉. Mit ihren rund 300 Kilometern ist sie die höchste durchgehende Strasse des roten Kontinents und schlängelt sich von Wangaratta im Norden bis nach Bairnsdale im Süden. 🌏 Oder in unserem Fall umgekehrt - wir fahren von unten nach oben. ⛰️ Auf dem Weg durchqueren wir wirklich dichte, aber richtig dichte Eukalyptuswälder, viele Täler und (schon nahezu) alpine Landschaften. Besonders faszinierend sind die Aussichten: schier endlose Weiten, die von den grünen Hügeln der Victorian High Country bis zu den Berggipfeln reichen. Zivilisation: Bis auf ein paar wenige Dörfchen, die sehr schön sind, eher Fehlanzeige🚫. Auch hat es wenig bis gar keinen Verkehr - das ist natürlich super!

    Die Strecke ist auch bei Motorradfahrern beliebt. 🏍️ Ich sehe sogar einige GS-Fahrer🤩 und freue mich schon, auf den Brumm-Brumm-Frühling! Mit unzähligen, weichen Kurven bietet die Great Alpine Road ein sicher cooles Schlängel-Feeling.

    Der höchste Punkt der Great Alpine Road liegt am Mount Hotham, auf etwa 1.840 Metern Höhe. 🏔️ Hier erwartet uns eine alpine Landschaft mit weiten Ebenen, schroffen Gipfeln und frischer Bergluft (ich denke, es hatte so 15 Grad🥶 bibber, bibber). Im Winter scheint es hier ein beliebtes (wahrscheinlich auch das einige) Skigebiet zu sein. Skihütten und sogar Schilder, die auf Glühwein und Schnaps hinweisen, lassen uns schmunzeln. 🍷🎿 Irgendwie der Brüller.

    Wir wollen die Nacht im idyllischen Städtchen Bright verbringen. Dieses kleine Paradies am Ovens River lockt mit hübschen Alleen, Cafés und einer entspannten Stimmung. Besonders Outdoor-Fans kommen hier auf ihre Kosten: Wandern, Radfahren, Paddeln – Bright hat alles. 🚴‍♀️🍃 Leider gelingt es uns nicht, hier ein Zimmer zu ergattern. Alles ausgebucht😫. Scheisse🤬. Wir sind müde und hungrig, unterzuckert, also entscheiden wir uns, erst mal eine Pause einzulegen und eine Pizza zu bestellen. Und was soll ich sagen? Die hat uns definitiv etwas herausgerissen 🍕😋. Dünner Boden, köstlicher, perfekter Belag – das hat uns wenigstens etwas getröstet.

    Wir checken nochmals diverse Hotelseiten. Booking ist genauso leer wie die Hotels vor Ort voll sind. Es bleibt uns also nix anderes übrig, als noch eine Stunde weiter nach Wangaratta zu fahren. Es ist schon kurz vor der Dämmerung und wir wissen, dass die Kängurus jetzt aktiv werden. 🦘🌌 Also: maximale Konzentration von Fahrerin 👀 UND Beifahrer 👀 (jetzt gibts eine Stunde kein Wischen) ist gefragt.

    Mit knapper Not kommen wir schliesslich in Wangaratta an. Die Kleinstadt ist bekannt für ihre Nähe zu den Weingütern des King Valley (💡 interessant!) und ihren historischen Charme. Und was noch viel besser ist: wir haben ein Zimmer, juhuiiiii! 🍇🏡 Wangaratta liegt direkt am Ovens River und hat ein nettes Zentrum mit alten Gebäuden und kleinen Boutiquen. Unser Zimmer ist zwar jenseits von neu, aber sauber und nach diesem ereignisreichen Tag sind wir einfach nur froh, ein Bett (oder besser gesagt 4 Betten!) zu haben.

    Die Great Alpine Road hat uns alles geboten und viel abverlangt: grandiose Landschaften, kurvige Strassen, charmante Orte und bisserl Abenteuer. Sie ist definitiv ein Highlight von unseren Ferien! 🛤️✨
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  • Day 64

    Monkey Mia NP & Shell Beach

    November 24, 2024 in Australia ⋅ ☁️ 20 °C

    Monkey Mia NP und Shell Beach

    Heute wird es kurz
    .
    Wir sind schon recht früh am Vormittag zu Monkey Mia gekommen.
    Dort findet man einen riesigen Campingplatz, der von dem RAG neu ausgebaut und betrieben ist, und dazu ein unendlich langer Strand. That is Alles ist dem Kommerz untergeordnet. Boot / Katamaran Ausflüge, Kanus leihen, sonstige Ausflüge am Land, eigentlich jede Menge Sachen, wenn man genug großen Geldbeutel mitgebracht hat.

    Der Jahrespass für Eintritte in die NPs in WA gilt dort leider nicht, somit sind 15,- $ p.P. extra zu berappen.
    Was dort vielleicht die Menschenmassen hinzieht, ist die morgentliche Fütterung der Delfine. Sofern sie, kommen, wohl gemerkt. Als wir dort waren, sind sie leider nicht gekommen, genauso, wie einige Tage vorher auch nicht. Das nennt sich natürlicher Ablauf, der zum Glück vom Mensch nicht immer beeinflusst werden kann.

    Was wir gesehen haben, waren Schildkröten, Die tummelten sich bei der Jetty und waren schon recht groß.

    Nach der nicht stattgefundene Fütterung haben wir den Camp verlassen und es ging weiter, zum Shell Beach.

    Ein Stopp lohnt sich alle Mal, es ist doch irgendwie eine Rarität. Die Muscheln sind alle sehr klein, aber die Länge und Breite, dazu die Dicke der Muschelschicht sind beeindruckend. Dazu der Blick aufs Wasser, wo die Farben von Hellblau ins Dunkelblau und Türkis sehr schnell wechseln, das hat meinem Mann sehr gut gefallen, mich hat alles sehr geblendet...
    A propo Wasser: Das beinhaltet 2 x mehr Salz, als in den übrigen Ozeanen.

    Danach war es Zeit, weiter zu fahren, was wir auch getan haben, Da es für mich als Fahrer auch Mal die Schicht zu Ende gehen soll, haben wir auf dem 24 Std Platz nemans Nerren Nerren übernachtet. Empfehlen kann ich den Platz nicht, da es an der ziemlich gut befahrenen Hwy #1 liegt und dadurch gibt es auch in der Nacht Verkehr. Es ist hier, in der Nähe der Zivilisation schon ganz anders, als im hohen Norden. Ok, dafür sind diese Plätze für "lau".
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    Monkey Mia a Shell Beach (Plaz, ktera je vice metru silna a sklada se jen z muslicek)

    K Monkey Mia, coz je tez jedna velika plaz, jen s tim rozdilem, ze se tam rano krmi delfini, jsme dorazili jiz brzy rano. Z Denhamu jsme to meli jen 26 km. Cestou jsme optkali opet rodinku Emus, coz byl hezky zazitek.
    V cili se nachazi domecek k placeni, prestoze je to tez NP, ten rocni pas co mame zakoupeny zde neplati a tim padem je dokonce za osobu 15,-$ k zaplaceni. Proc? Asi kvuli tem delfinum. Jinak se na miste nachazi jeden veliknsky kemp, ktery je v hlavni sezone jiz rok predem totalne vyprodany. Co tam ti lidi delaji, je mi zahadou. Krome tech delfinu kazde rano, kdyz priplavou, je tam vse jen na konzum. Jedno jestli vylety lodi ci katamaranem, k sunsetu ci k vychodu slunce, vylety po okoli, pujcovna kanoi ci prken na surfing, atd, atd. Jenom ta penezenka by mela byt poradne nabita....

    My se prosli po plazi, ja sla do vody si trochu zaplavat, a na mustku jsme odpoledne koukali na zelvy. Ty se tam asi zdrzuji dost casto.

    Pristi rano jsme se shromazdili u mustku a cekali na to krmeni delfinu. Bohuzel nepriplavali, jako jiz dost dnu pred nami.

    Kemp jsme po te opustili a vyrazili dale. Asi po 50ti km se nachazi ta Shell Beach. Je to velikanska, dlouha plaz, nekolik metru silna a sklada se je z muslickek. Krome toho ze me to cele, v kombinaci s vodou jen oslnovalo, se vse zato libilo Paulovi. Hlavne ty kontrasty barev vody. Za zminku stoji, ze ta voda je tam 2x tak slana nezli vude jinde ve vsech morich. Po nafoceni dostatcneho mnozsrvi fotek, jsme jeli konecne dal.

    I ja jako ridic mam narok na konec sichty, tak jsme zustali stat na parkovisti, kde se smi stat pres noc, jehoz jmeno bylo Nerren Nerren. Co to znamena, to nevim, akorat vim, ze se blizime k civilizaci a tudiz je na silncich provoz podstatne silnejsi a to i v noci, tak tam byl krach celou noc. Alespon to bylo zadara.
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  • Day 408

    Kulinarische Hochgenüsse

    November 11, 2024 in Australia ⋅ ☁️ 17 °C

    Auf dem Weg raus aus Wilson‘s Prom erklimmen wir noch einen Gipfel, von dem aus wir eine sagenhafte Aussicht genießen, und erkunden eine riesige Sanddüne. Der Abstecher in den Nationalpark hat sich wirklich gelohnt, wie wir finden.

    Auf dem Weg zu unserem nächsten Campingplatz haken wir gleich zwei von drei kulinarischen Zielen (von Rolf!) ab. Zum einen gibt es eine Tankstelle, die auf ihrem Logo mit Pies wirbt (scheinbar hat die Tankstelle mal einen Pie-Laden aufgekauft). Rolf kauft sich bei einem Tankstop eine Vegan Thai Curry Pie. Dass er die Butter Chicken Pie links liegen gelassen hat, zeigt, finde ich, wie weit er mit dem Vegetarismus schon gekommen ist. 😀

    Unser Abendessen nehmen wir passend bei der Burgerkette Hungry Jacks ein. Während des Essens stellen wir dann fest, dass es sich hierbei nur um ein Franchise von Burger King handelt. 🤷🏼‍♀️ Die Burger haben trotzdem ganz gut geschmeckt, und ich konnte sogar ein zweites Salatblatt für meinen vegetarischen Burger bestellen. 😅

    Jetzt fehlt Rolf zu seinem Glück nur noch ein Besuch bei Guzman y Gomez, einer mexikanischen Imbisskette.

    Der eigentlich Inhalt dieses Footprints hätte übrigens ein weiterer Höhlenbesichtigungstag werden sollen. Aber leider leider hat uns eine Rentnergruppe die Plätze weggeschnappt, sodass wir unverrichteter Dinge weiterziehen mussten. 🙈
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