Australia Wyeth Mcnamara Park

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Travelers at this place
  • Ansträngend

    January 7 in Australia ⋅ 🌬 17 °C

    Hier ist extrem viel los auf den Straßen und auf den Campingplätzen. Alle sind in den Weihnachtferien. Heute ist uns das Fahrradfahrer sehr schwer gefallen. Der Gegenwind war heftig.
    Martin ist auch noch gestürzt als ich gebremst habe weil ein Stacheltier (Ameisenigel) auf dem Trail am Rand lag. Er hat sich Schürfwunden zugezogen. Unser Warmshower hat uns nicht seine Adresse geschickt, so konnten wir nicht dort übetnachten. Rezeption auf den Campingplätze macht immer schon um 17 Uhr zu.
    Irgendwie läuft's hier in Australien noch nicht rund für uns. Sind gespannt wie es weiter geht.
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  • Day 18–21

    Phillip Island & Wilsons Prom

    February 11, 2024 in Australia ⋅ ☀️ 28 °C

    Nach dem kurzen Städtetrip gings wieder in die Natur zu wunderschönen Stränden und wildlife Tiererlebnissen auf Phillip Island. Der Wilsons Prom Nationalpark hat uns auch mit seinen beeindruckenden Stränden und fantastischen Wanderungen und Lookouts überzeugt. Nicht ganz so toll war der Sturm, der am 13.02. über Victoria fegte. Zahllose Haushalte waren ohne Strom, Straßen wegen umgefallenener Bäume nicht befahrbar etc. Wir waren zu dem Zeitpunkt in Venus Bay und es kam uns alles nur halb so schlimm vor, bis dann plötzlich der Strom und schließlich auch das Netz weg waren. Die Einheimischen, die sehr hilfsbereit, nett und entspannt mit der Situation umgingen, gaben uns Sicherheit und so machten wir uns am nächsten Morgen mit Ungewissheit (immer noch ohne Strom und Netz) und mit halbem Tank auf den Weg zum Flughafen nach Melbourne. Zu unserem Glück ist alles nach Plan verlaufen und wir konnten wie geplant am 14.02. nach Christchurch fliegen.Read more

  • Day 13

    Big Drift

    November 6, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 19 °C

    Heute war Waschtag. Da es schönes Wetter war nutzten wir die Wartezeit für ein kleines Outdoor-Workout. Anschliessend ging die Reise mit unserem Camper weiter. Im Wilsons Promotory Nationalpark befindet sich eine Sanddüne, Big Drift genannt, die wir uns ansehen wollten. Bis dorthin waren es zwei Stunden Autofahrt und 40 Minuten zu Fuss. Auf der Düne war es wie in einer kleinen eigenen Welt. Aber aufgepasst, bei viel Wind verschwinden die Fussspuren sehr schnell und man kann sich einfach verlaufen. Auch auf dem Rückweg hatten wir mit Fliegen zu kämpfen, die eklig um uns rum schwirrten.
    Auf dem nächsten Campigplatz in Port Welshpool angekommen brutzelten bereits die Hamburger, Süsskartoffeln und gefüllten Pilze auf dem Grill. Nach dem Essen spazierten wir noch zum Pier und ein Stück Richtung Stadt, jedoch war es sehr windig, menschenleer und unheimlich. Umso schöner war es, sich anschliessend im Camper einzukuscheln.
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  • Day 20–23

    Venus Bay

    January 21 in Australia ⋅ ☁️ 29 °C

    Nun ist unsere Zeit in Venus Bay auch schon wieder rum. Wir haben hier eine wirklich tolle Unterkunft vorgefunden in einem kleinen süßen
    Örtchen. Hier ist es sehr ruhig. Es gibt einen keinen zentralen Punkt im Ort, quasi auf dem Weg zum Beach, dort findet man einen kleinen Einkaufsladen, eine Pharmacy und dann noch drei Fressbuden bzw. Imbisse (Restaurants), die aber das übliche anbieten aus der Fritteuse und Co. Da man hier im Ort kein fließendes Wasser aus einer Wasserleitung vom Ort bekommt, sonder hier jedes Grundstück seinen eigenen Wassertank (oder mehrere ) hat, ist es hier auch etwas teurer als im Verglich zu den anderen Orten. Wir liegen hier auf der Landzunge in einem recht grünlichen Nationalpark. Die Landzunge ist früher die Verbindung zu Tamanien gewesen. Tasmanien war ja nicht immer eine Insel.
    Heute sind wir dann in Richtung des äußeren Zipfels, also in Richtung Tasmanien gefahren, in den Nationalpark rein. Unser Ziel war ein Strand, an dem für Australien hier unten üblichen Felsen zu finden sind. Das hat den Kinder viel Spaß gemacht, zwischen und über die Felsen zu klettern. Der weiße Sand quietschte so schön beim Gehen und Laufen. Gleichzeitig hatte man im Hintergrund ein schönes Bergpanorama. Leni fragte schon auf der Rückbank vom Auto, ob wir denn heute wandern gehen und sie „laufen“ müssen… *hehehe* Das wollte sie irgendwie doch nicht, obwohl gerade die beiden kleinen mir noch in der vergangenen Woche im Ohr lagen mit: „Mama, wir wollen mal wieder in die Berge!“ Aber zurück zum Strand: Es gab einen Flusszulauf aus dem Inland ins Meer und wir haben ganz viel gearbeitet und Staudämme gebaut um das Wasser aufzuhalten, wieder neu abfließen zu lassen und umzuleiten. Das haben wir wirklich eine ganze ganze Weile gemacht. Davon konnten sie nicht genug bekommen. Am Ende waren die Kleinen gut nass 😏 An den vorderen Felsen, die regelmäßig bei Flut im Wasser sind, waren viele Muscheln 🐚 angesiedelt. Das war ebenfalls sehr interessant. Nachmittags sind wir dann wieder heim, um zu Hause zu Abend zu essen und hier schon ein wenig aufzuräumen. Die Kinder durften das Spielzeug, dass sie im Ganzen Haus verteilt haben, wieder ins Büro bringen, wo sie nämlich alle im Schrank stehen.
    Nachdem ich die Kinder schlafend hatte, habe ich mich ans Packen unserer Taschen gemacht. Bevor Carsten an den Schreibtisch gewandert ist, hat er in der Phase des zu Bett bringen schon vorgearbeitet.
    Heute Abend regent es tatsächlich etwas.
    Nun schaue ich noch chillig, das letzte Semifinale der Damen und schreibe euch. Morgen früh brechen wir auf und müssen gute drei Stunden und etwas mehr in Richtung Lakes Entrance fahren.
    Bis bald wieder 🤓
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  • Day 638

    Great Southern Rail Trail

    March 29 in Australia ⋅ ☁️ 20 °C

    Into the wind we go along the Great Southern rail trail. Nice surface but the exposed sections are rough. Pass through small towns; Welshpool, Toora ( great Italian deli) and Fish Creek (fun sculpture garden) before popping off the trail and get back on the road. A short ride to Tarwin Lower but nowhere to stay. Continue on to Venus Beach and check into a cabin in the caravan park.Read more

  • Day 78

    Osterwochenende☀️

    April 1, 2024 in Australia ⋅ ☁️ 24 °C

    Wir waren über das Osterwochenende in Inverloch auf einem Campingplatz. Am Donnerstag ging es für uns los. Die Fahrt nach Inverloch hat ungefähr eine Stunde gedauert. Am Donnerstag ist nicht mehr viel passiert, wir haben uns alle eingerichtet und noch etwas gekocht. Die erste Nacht im Dachzelt war echt gut. Wir haben super geschlafen, es war nur ein bisschen frisch. Aber unter der Bettdecke kann man sich ja gut einkuscheln. Am Freitag kamen dann noch ein paar Freunde von Jason, sein Bruder war da und seine Eltern waren auch eine Zeit lang zu Besuch. Es wurde ziemlich früh angefangen zu trinken, der Alkoholkonsum ist hier sowieso wirklich groß😅 das Wetter war richtig schön, den ganzen Tag hat die Sonne gescheint und es war schön warm. Der Abend war dann besonders lustig, es wurde lustig getanzt und auch die Kopflampe kam auch zum Einsatz, was ich ziemlich lustig fand. Ich finde, das sieht immer so albern aus😂 am Samstag waren wir beim Eagles Nest, einem Strand mit Felsen und einem schönen Ausblick von oben. Abends waren wir am Strand und es war so cool. Erstmal war der Sonnenuntergang richtig schön und dann hat das Meer ein bisschen blau geleuchtet. Das leuchten wird von Meeresleuchttierchen verursacht und es ist einfach so magisch. Ich hätte mir das wirklich ewig anschauen können💙
    Am Sonntag waren wir zu Jasons Eltern eingeladen, um mit der Familie Ostern zu feiern. Richtig lieb, wir haben alle zusammen Mittag gegessen, alle dort machen sich immer Sorgen, dass wir nicht genug zu essen bekommen weil wir Vegetarier sind. Aber es gibt wirklich immer mehr als genug😂 Nachmittags wollten wir angeln gehen. Aber der Wind war anscheinend zu stark, deshalb wurde nichts gefangen. Ob das jetzt eine Azsrede war oder es wirklich daran lag weis ich nicht😂 Es war trotzdem ganz lustig. Heute Nachmittag sind wir wieder zur Farm zurückgefahren. Seitdem wir hier sind regnet es einfach die ganze Zeit. Weil Jasons Bruder seinen Camper ja fürs Wochenende gebraucht hat, schlafen wir deshalb heute im Dachzelt in der Scheune.
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  • Day 52

    Into Melbourne

    February 11, 2024 in Australia ⋅ ☀️ 28 °C

    We arrived in Melbourne late at night so I will continue with cultural lore.

    Australia has a legendary hero--Ned Kelly whose story epitomizes many of the poor settlers who came with the convict wave and were blocked from upward mobility by squatters and profiteers that manipulated the legal system. His father emigrated as a convict, married, fathered 8 children and died when Ned was 14 leaving no resources. As the oldest boy, Ned needed to help support the family. He got odd jobs and came to the attention of frontier justice when he stole a horse at age 16. He was given 6 months hard punishment: public flogging. At age 22 he was arrested for disorderly conduct and flogged almost to death. At age 23 he became an outlaw because it is alleged that he shot a warrant server in the hand. The stories of various witnesses did not support the allegation but the judge decided he was guilty. Ned and his brother fled and were joined by 2 friends. A posse comes after them and in the ensuing gunfight two lawmen are killed. For the next 3 years Ned and his gang survived by eluding the police and robbing rich station masters --distributing money to poor families. Public opinion turned against the police. They felt Ned was a victim of abusive power and unfair laws which many of them had faced. The police finally caught up with him in a famous shoot out when he faced 23 lawmen. He made armor using plough moldboards and shot many of them before he is taken prisoner. He is hanged at the age of 25. Several movies have been made about Ned Kelly.Read more

  • Day 149

    Market and Wonthaggi

    March 8, 2020 in Australia ⋅ ☀️ 19 °C

    We set off from the Warragul campsite and found ourselves driving past a “BCF” store, Boating, Camping & Fishing, it sells everything needed to do any outdoor pursuits. In Bertha we have to use biodegradable toilet paper that is only sold in these such shops. Having heard of fights occurring in supermarkets between people buying trolly loads of toilet paper due to coronavirus (didn’t know diarrhoea was a symptom) we were not expecting to find any at BCF. To our surprise they had plenty. We reckon that a 4-pack of toilet paper has doubled Bertha’s value.

    It’s also a day for taking the dust cover off vintage cars, we saw quite a number.

    We stopped off at Kongwak market. I will miss these, they have a great community feel to them, they are interesting to see what is being sold and I love the various styles of live music.

    We drove onto Inverloch- info centre to decide whether to go to Philip Island before or after Wilson’s Promontory. Again we were told that most campsites would be full, so that should probably be our priority. We used their WiFi to find a campsite at Wonthaggi, so we will do Philip Island first. Inveloch has a jazz festival going on, but there isn’t much being played at the moment. We went to the supermarket and then on to the local beach. The beach is part of the estuary offering quite still water that, in conjunction with quite strong (and cold) winds made it a great place for kite and wind surfing. We dipped our feet into the sea and it too was cold so we dint go for much of a paddle. As the sun was setting we drove on to The Park Lane Holiday Park at Wonthaggi, sounds posher than it was.
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  • Day 84

    In der Kohlemine

    February 12, 2020 in Australia ⋅ ☁️ 21 °C

    Naja nicht ganz... Wir waren nicht IN der Mine, weil es nur zwei Führungen am Tag gibt und wir für beide zu spät kamen😅
    Wir haben aber das Museum angeschaut, welches genauer gesagt das alte Arbeiterdorf ist. Man hat viel über die Geschichte und Arbeiter, die Abbaumethoden, die Pferde und Unfälle erfahren.
    Ich wusste zum Beispiel gar nicht, dass Kanarienvögel jedes Mal eine halbe Stunde vor dem Betreten einer Mine hinein gestellt wurden, weil sie sehr empfindlich auf geruchslose Gase wir Methan reagieren und logischerweise aufhören zu singen, wenn ein Gas in der Luft ist, welches den Arbeiter gefährlich werden könnte...

    Außerdem haben wir uns noch die Stadt Wonthaggi angeschaut und haben einen Mann getroffen, der seinen Papagei Cheeky auf seiner Schulter mit sich herum getragen hat. 😍🐦
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  • Day 46

    Endlich wieder Sonne und wärmer

    January 18, 2020 in Australia ⋅ ⛅ 22 °C

    Der Alarm hat uns die letzte Nacht, DANKE ANNA😍 in Ruhe gelassen. Dafür Stürmte es erneut die ganze Nacht🌬🌬🌬. Somit haben wir uns entschieden einen Tag früher als geplant unsere Reise fortzusetzen.
    Als erstes Besuch eines Wasserfalls, wohin uns der Wind weiterhin begleitete.
    Und dann endlich die ersten Sonnenstrahlen 🌞🌞 und eine Bucht mit einer beeindruckender Landschaft. Nach einem Lunch frische Mango geht es weiter zu unserem nächsten Ziel Phillips Island🏝🏝
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