Australia Bluff Beach

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Travelers at this place
  • Day 148

    Back to the mainland.

    April 16 in Australia ⋅ ☁️ 17 °C

    After far too short a stay in Tassie, we're heading back to Ballarat and Bendigo for a spot of gold fossicking. Anticipate finding tonnes of gold and becoming rich overnight!
    Spent the last day meandering our way to Devenport exploring some more of the beautiful historic homes and rose gardens of Tasmania - Woolmers Estate. Another art purchase made for the Ngawi Bach.Read more

  • Day 29

    Tschüss, Tassie!

    March 15 in Australia ⋅ ☁️ 19 °C

    Nach 3,5 Wochen Vagabundendasein geht heute Abend auch schon unsere Fähre zurück aufs Festland.
    Ein guter Zeitpunkt für ein kleines Resümee.

    Die meisten Australien-Reisenden lassen Tasmanien aus Kapazitätsgründen ja eher links liegen. Oder wenn, dann bleiben sie max. 5 -10 Tage auf dieser "winzigen" Insel.

    ...Und was soll ich sagen... Ich kann's total verstehen. Meiner Meinung nach sollte Tasmanien unbedingt weiter links liegen gelassen werden! 😜🙂‍↕️😉

    Ich meine, ist ja auch gerade mal so groß wie Bayern. Oder 1,5 mal die Schweiz... Bei so "wenig" Reisefläche lohnt sich das kaum.

    Außerdem ist es hier viel zu vielfältig. Berge, Wasserfälle, Canyons, Seen, Strände, Höhlen, Tierwelt, Kultur, Tasting Trails... das überfordert doch total. Besser ist es da, gar nicht erst hierher zu kommen.

    Dann muss man sich auch nicht mit der endlosen Langeweile befassen, die einen überkommen könnte, wenn man sich an fast leeren Stränden oder ruhigen naturnahen Stellplätzen aufhält. Kein Reise-Stress, weil die Infrastruktur zu gut und es nicht überlaufen ist? Pah, wer braucht das schon...

    Für partyorientierte Stadtmenschen ist es eh problematisch, mit der sehr klaren Luft und der vielen Natur in Kontakt zu kommen. Bitte den Körper langsam daran gewöhnen!
    ...Oder noch besser, gleich in Sydney und Co. bleiben.

    Achtung auch wegen der vielen Tiere. Wallabys, Ameisenigel, Wombats...das sind schon sehr gefährliche Begegnungen, denen sich nur Hartgesottene mit möglichst zuckerresistentem Blutspiegel stellen sollten.
    Um keinen Niedlichkeits-Diabetes herbeizuführen, gilt auch hier wieder: Bitte Tasmanien lieber nicht besuchen. Das Risiko, puschelige Vierbeiner zu treffen, ist einfach zu hoch. Wir waren ja völlig ahnungslos...und haben die Zeit nur mit viel Glück und gerade so überstanden.🫠

    Wir können also absolut nicht empfehlen, hierher zu kommen. Wer Australien besuchen möchte, ist mit dem Festland auch so gut beschäftigt.

    Aber wir...ja, WIR hingegen sind ja inzwischen schon leidenserprobt.

    Daher werden wir auch EVENTUELL in Erwägung ziehen, stellvertretend für alle anderen Touristen nochmal hierher zu kommen. Ganz selbstlos natürlich. Die armen Tassies brauchen schließlich ein paar neue Smalltalk-Opfer dann und wann...😇

    Danken darf man uns gerne später.
    🤭🙃
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  • Day 28

    Find 🐧🐧🐧

    March 14 in Australia ⋅ 🌙 18 °C

    Unser Campingplatz ist ein ganz besonderer, und das liegt an den Locals. Diese wohnen gleich hinter der Hecke, werden erst abends aktiv und schauen auch gerne mal bei den Campern vorbei. Und das vorwiegend watschelnd.

    Hier gibt es Pinguine! An der gesamten Nordküste kann man die putzigen kleinen Frackträger dabei beobachten, wie sie nach Sonnenuntergang zurück zu ihren Nestern laufen. Der hungrige Nachwuchs wartet bereits.

    So auch bei uns. Pünktlich mit Einbruch der Dunkelheit kommt Leben ins Gebüsch - direkt neben unserem Camper. Und bald schon ertönt lautes, aufgeregtes Fiepen quer über den ganzen Platz.
    Wir sind ebenfalls aufgeregt. In Neuseeland haben wir die little blue Penguins kennen und lieben gelernt. Gerne wollen wir sie erneut treffen!

    Wir laufen also am Strand entlang und halten ein wenig Ausschau. Wichtig ist, dass man dabei NICHT mit greller Taschenlampe unterwegs ist. Das vertreibt sonst die Eltern und die Küken müssten hungrig ins Bett. Geht gar nicht! Wir haben daher einen Rotlichtaufsatz für die Stirnlampe dabei. Rotes Licht können die Tiere nicht sehen, entsprechend stört es sie nicht.

    Dank Christians Adleraugen (ich wäre immer vorbei gerannt) sehen wir ungefähr ein Dutzend der flauschigen Pieper. Man merkt auch, dass sie menschliche Nähe gewohnt sind. Einige sitzen direkt am Camper, einer wackelt über den Rasen und bevor wirs uns versehen, steht eines der Elterntiere keine 50 cm vor uns auf der Holzplattform. Eilt dann an uns vorbei zur hungrig quiekenden Hecke, die kurz darauf verstummt.

    Wie toll ist das bitte hier? Wir sind völlig entzückt und freuen uns, diesen Ort kurzfristig gefunden zu haben.

    Unser letzter Abend auf Tasmanien endet damit buchstäblich mit Pinguin-Gesang im Ohr. Ich hätte mir wirklich keinen besseren Abschluss wünschen können.🥹🥰
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  • Day 6

    Platypus-Safari

    February 20 in Australia ⋅ ☁️ 16 °C

    Schnabeltiere sind ja für mich die verrücktesten Tiere. Halb Vogel, halb Säugetier, und dann noch giftig (die Männchen haben Stacheln an den Hinterbeinen).

    Eine wilde Mischung - als wenn Mutter Natur nach einer durchzechten Nacht auf der Suche nach einem Katerfrühstück nur noch diverse Reste im Vorratsschrank vorfand...und sich dann verpennt dachte:
    "Ach sch**ß drauf, hauen wir den ganzen Kram einfach mal zusammen...wird schon schmecken."

    -> Zack, Schnabeltier geboren.

    Ich finde die Dinger dermaßen ulkig, dass mein ganz persönlicher Wunsch ist, mal ein Platypus live zu sehen.
    Gar nicht so einfach, denn sie sind dämmerungsaktiv, nur 45 cm groß und blitzschnell im Wasser. Ach ja, und eher scheu.

    Zum Glück gibt es da aber das Arboretum nahe Devonport. Ein Baumlehrpark, der auch einen großen Teich beherbergt. Und in diesem sollen Schnabeltiere sich so wohlfühlen, dass sie auch tagsüber ihre Kreise im Wasser ziehen.

    Wir laufen erwartungsfroh um den See, und nach 15 Minuten sehen wir schon etwas im spiegelglatten Wasser hochschwappen. Am gegenüberliegenden Ufer, weit entfernt.
    Und dann nochmal, dicht daneben. Kurz blitzt sogar ein Schnabel auf.

    Tatsächlich, da hinten müssen gleich mehrere Schnabeltiere sein! Nichs wie hin!

    Kaum rum gelaufen, blitzt es wieder auf - natürlich am gegenüberliegenden Ufer, wo wir gerade noch standen. 😅

    Die nächste Stunde verbringen wir entsprechend mit einer Art Katz-und-Maus Spiel um den See. Immer in der Hoffnung, doch etwas näher an die Tiere zu kommen.

    Ob es geklappt hat?
    Siehe Bilder...😋
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  • Day 5

    Hoppers Crossing

    February 19 in Australia ⋅ 🌙 8 °C

    Auf Tasmanien angekommen geht es erstmal zum Supermarkt. Man darf keine frischen Sachen wie Obst und Gemüse auf die Insel bringen, daher müssen schnell noch die Vitamin-Vorräte aufgestockt werden.

    Anschließend steuern wir den ersten Nationalpark an. Der Narawntapu Nationalpark wird auch als Serengeti Tasmaniens bezeichnet, weil dort wohl besonders viele Tiersichtungen möglich sein sollen. Wir sind gespannt!

    Also hingedüst, Campsite gebucht (12 Euro/Nacht inkl. Strom) und dann...muss noch ein wenig Schlaf nachgeholt werden. Sind auch nicht mehr die Jüngsten 😅🙈.
    Zum Nachmittag geht's dann aber wirklich los zu einer kleinen Wanderung.

    Schon nach kurzer Zeit merken wir: Der Park wird seinem Ruf mehr als gerecht.

    Wir bekommen verschiedene Landschaften auf engem Raum zu sehen, einen Panoramablick auf einen traumhaften Strand und tatsächlich... zahlreiche Tiere. Vor allem Kängurus. Die hopsen hier quer über die Wiesen und kreuzen immer wieder unseren Weg.

    Es sind so viele, dass wir oft den Pfad verlassen um ihnen etwas auszuweichen. Sicherheitshalber, denn gerade die Männchen sehen schon sehr stabil aus. Keine Lust auf 'ne Konfrontation. Wäre auch der Krankenversicherung schwer zu erklären.

    Selbst am Campingplatz raschelt es permanent im Gebüsch. Flauschige Pademelons hoppeln relaxt durch die Gegend und inspizieren die Campsites. Gerne wird gleich in 2er oder 3er Gruppen patrouilliert.

    Auch wir werden beim Dinner besucht und dezent beobachtet. Beobachten dann einfach mal undezent zurück. Scheint nur so gar nicht zu beeindrucken, denn geduldig wird gewartet, dass wir uns irgendwann in den Camper verziehen, um dann gemütlich den Boden nach Fressbarem abzusuchen.
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  • Day 4

    Der Tasmanian Spirit - echt entfesselt

    February 18 in Australia ⋅ ⛅ 13 °C

    Abends um 22 Uhr erwartet uns die Fähre "Spirit of Tasmania I". Ein ziemliches Schlachtschiff mit 10 Etagen, mehreren Lounges, Restaurants, Kino und sonstigem Pipapo. In knapp 11 Stunden soll sie uns über die Bass Strait nach Tasmanian tragen.

    Diese ist zwar berühmt-berüchtigt für ihre oft rauen Bedingungen, aber so schlimm wird's schon nicht werden - oder?
    Ein Blick auf die Wetter App zeigt: Nachts nur mäßiger Wind, kein Regen... Ach naja. Passt schon alles.

    Ein paar wenige Stunden später werde ich mich über diese Gedanken noch selbst auslachen.
    Um 01.50 Uhr weckt uns ein lautes Knallen und Knarzen. Dann macht sich das Schaukeln bemerkbar. Das sehr heftige Schaukeln. In alle Richtungen. Zugleich hört man den Wind um die Ecken heulen, was bei unserer Innenkabine schon etwas heißen muss...Oha.

    Also entweder haben sie gerade den "Tasmanian Spirit" aus der Flasche gelassen, oder... es stürmt. Und gemessen an der Größe des Schiffs stürmt es nicht nur ein wenig. Wie war das nochmal mit dem mäßigen Wind?

    Fast die ganze restliche Nacht verbringen wir sehr schaukelnd, sehr wach und sehr in Sorge um den nagelneuen Camper. Das Schiff knarzt und kracht weiterhin immer wieder (vielleicht von altersschwachen Stabilisatoren?) und ich kann mir einfach nicht vorstellen, wie ein Fahrzeug bei DEM Wellengang an Ort und Stelle bleiben soll.

    Zumindest sind wir extrem froh, kurzfristig doch noch eine Kabine gebucht zu haben. Bei den Umständen nur auf so einem Liegesessel zu hängen...Ne. Da hätte zumindest Christian sehr schnell die Fische gefüttert.

    Irgendwann ist zum Glück auch diese Fahrt überstanden und pünktlich zur Ankunft in Devonport hat sich das Wetter wieder beruhigt. Die Sonne scheint und das Wasser plätschert ruhig und freundlich vor sich her. Als wenn nix gewesen wäre.

    Wir können uns da nur verwundert (und übernächtigt) die Augen reiben. Aber immerhin sind wir endlich da. 🥳
    Liebes Tasmanien, das war ja mal ne stürmische Begrüßung! Bitte nicht nochmal, sowas...

    PS: Auto hat es übrigens unbeschadet überstanden.
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  • Day 17

    King Solomon’s Caves

    February 29, 2024 in Australia ⋅ ☀️ 23 °C

    Bye to Launceston (you pronounce the ‘ceston’ bit fully - no silent vowel!) I’ll remember you (sort of) fondly for the annoying issue with our power on arrival and the 🕷️.

    Onward to the North coast, but before we got there, we visited the King Solomon’s caves at Mole Creek Karsta NP.

    A bit of a drive on some now familiar twisty turny Tassie roads. The caves were amazing, fabulous calcite formations, which took millions of years to form. The clever lighting brought out the best of the stalactites and stalagmites. When the guide turned the lights off, it was a thick, inky, black which you could almost feel. Excellent caves, well worth the snaky detour.

    After a spot of lunch parked up at the visitor centre, we started the drive to our next site, Boat Harbour Beach. Yet another rollercoaster drive, as we set off up hills, through forests, round hills and acute switchbacks, through more forest, down hills - you get the idea. When we arrived on a proper road again it was a huge relief.

    Eventually we hit the larger than expected north west coastal town of Burnie, which signalled our end destination was upon us at last.

    As we drove into Boat Harbour, we saw the water again (the Bass Straight this time, which separates Aus from Tassie). Having been inland for a few days, this was a very welcome change.

    After a walk on the beach to get some fresh air and be attacked by flies, we checked in with the rather ‘off beat’ site owner. Our pitch is quite high, and we can see the sea (so to speak).

    Once it was dark, we stepped outside and the skies were awash with stars. The Milky Way and large & small Magellanic Clouds were instantly visible with the naked eye. Unbelievable and breathtaking.

    In the UK, you forget the skies can look like that. I expect the locals just take them for granted…..
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  • Day 101

    Bye Bye Tassie 💨🌿

    January 19, 2024 in Australia ⋅ ⛅ 14 °C

    Nach über 5 Wochen in Tasmanien, ging es heute Morgen auf die Fähre zurück aufs Festland.
    Die letzte Woche haben wir uns die windige Nordküste angeschaut, in schnuckeligen Bed & Breakfasts übernachtet, Pinguine beobachtet und super leckeren Apfelkuchen gegessen.
    Das Wochenende werden wir in Melbourne verbringen, bevor es (voraussichtlich) Montag ins heiße Outback geht 🐑.
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  • Day 269

    Nous avons perdu le soldat Rayan

    August 31, 2023 in Australia ⋅ 🌬 14 °C

    Hello les amis,👋🏼
    En raison d'une urgence en France, Alice a dû partir précipitamment le 9 août.
    La nouvelle est tombée si brutalement que nous n'avions même pas réfléchi à cette éventualité de nous séparer un jour. Nos projets et l'organisation de nos projets futurs tombent à l’eau est de manière incontrôlable.
    Cela fait un mois que je suis à Cradlle au milieu de la forêt, et Alice est déjà partie depuis 3 semaines. Les points positifs dans tout ça ?

    Premièrement et non des moindre j’ai tellement progressé en anglais. Je parle toute la journée en anglais et lorsque je rentre pour me reposer, je regarde ma série en anglais sous-titré anglais ( #LUCIFER ) . Je deviens le genre de personne dont je me moquais et qui m’énervait. Vous savez les Français qui rentrent de voyage et sortent des mots anglais en claquant des doigts car ils ne trouvent pas le mot en français ou bien Je switch entre les deux langues ANYWAY, je deviens ma phobie.

    Deuxièmement, j’ai un lit King size. Moi, qui dormais très mal j’ai pu récupérer un confort de luxe.

    Troisièmement, je continue à mettre des sous de côté. Je ne fais toujours pas de croix sur les futurs objectifs.

    Quatrièmement ? Je n’en ai plus ! Alice, quand reviens-tu ? Je t’attends comme mon prince charmant pour me sauver de cette montagne.

    Attention spoil alert ⚠️
    Et oui, après confirmation auprès des responsables, Madame revient le 13 septembre pour continuer notre aventure. La situation d’un retour en France dans ces conditions ne donne pas envie d’y rester. Puis nous avons nos futurs projets à accomplir.
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  • Day 160

    From Devonport to Devonport.

    March 7, 2020 in Australia ⋅ ☁️ 15 °C

    A cold night, with the hot water bottles definitely required!
    I had set my alarm for 7.45, but my phone died overnight, and with my head ducked under the blanket to keep warm, I didnt realise it was 10.30 until Hannah told me. Bit of a waste of a morning.
    Drove to Launceston, stopped into Coles for some food and booze and headed to a cellar door in a quarry called Penny Royal. The wine was from Relbia estate, the reds were so bad that Hannah tipped hers out.
    Cool place with loads of pirate themed stuff.
    Drove round the corner to a gorge with a full river and bridge running over the top.
    After much back and forth decided on heading to Devonport. As we had to really being that was were I used to work.
    Checked into a campsite and had a very posh birthday meal out at Drift. Thank you Hannah.
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