Australia Fairy Tarn

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Travelers at this place
  • Day 13

    Chasing Waterfalls (und Filander)

    February 27 in Australia ⋅ ☁️ 18 °C

    Stück für Stück arbeiten wir uns Richtung Süden vor. Dabei versuchen wir, möglichst viele der Nationalparks in Tasmanien zu besuchen. Ein sportliches Unterfangen, sind doch über 40% der Inselfläche unter Naturschutz gestellt und in unzählige Parks und Reservate aufgeteilt.

    Nächster Halt ist der Mount Field Nationalpark. Dieser überrascht gleich mal mit einem der besten Campingplätze auf unserer Reise. Normalerweise sind Nationalpark-Campgrounds ja eher spartanisch ausgestattet: Ein Klo und ein paar Feuerringe müssen oft reichen.
    Hier aber gibt es
    Wasser, Abwasser, Strom, Duschen - und das alles für unglaubliche 12 Euro/Nacht.
    Gratis on Top bekommt man noch das liebliche Gekrächze der Kakadus, die von weit oben in den Bäumen das allgemeine Kommen und Gehen genau beobachten. Und vermutlich auch die äußerst monströsen Sumo-Raupen, die wiederum möglichst schnell über den Platz wabbelnd das Weite suchen.😅

    Nach ein wenig Haushalt widmen wir uns bald wieder unserer Lieblingsbeschäftigung: Durch die Gegend wandern und freuen.
    Diesmal geht es auf einen Wasserfall-Rundweg, der zudem die Freundlichkeit besitzt, direkt am Campingplatz zu beginnen. Sehr nett.

    Wir laufen also die nächsten Stunden entlang plätschernder Bäche und riesiger Riesenfarne, vorbei an noch riesigeren Bäumen und hin zu insgesamt 3 Wasserfällen. Der Russell Falls ist dabei sogar der meistbesuchte Wasserfall Tasmaniens. Jetzt im Spätsommer führt er jedoch kaum noch Wasser und ist dadurch vielleicht eine Spur weniger eindrucksvoll. Egal, uns gefällt's trotzdem.

    Damit wir aber auch ja nicht zu verträumt durch den Wald tapern, werden wir auf dem Rundweg immer wieder von Filandern wach gemacht. Die Mini-Kängurus sitzen hier gerne mal direkt am Wegesrand regungslos im Gebüsch und lauern darauf, dass ahnungslose Touristen wie ich vorbei kommen.
    Nur um dann mit lautem Geraschel ins Sichtfeld zu hopsen, kurz die Leute zu Tode zu erschrecken und hämisch keckernd wieder ins Dickicht abzuhauen. Diese kleinen Halunken!

    Bei uns hat das fast schon zu slapstick-artigen Szenen geführt. Ich habe mich nämlich einmal so sehr erschreckt (evtl. war auch ein kleines Aufquieken dabei), dass sich der freche Waldfilander gleich mal mit erschreckt hat. Mit soviel Erfolg hat er wohl nicht gerechnet.

    In Folge sind wir dann beide im Reflex um dieselbe nächste Ecke gehopst (er durch Busch, ich über Weg), nur um uns dann wieder mit blöden Gesichtern gegenüberzustehen - und erneut zu erschrecken. Diesmal quiekt aber das Filander öhrchen-flatternd auf, nicht ich. (Wie ich mit einer Prise Triumph feststellen darf...Pah, da weiß es mal, wie es ist!😤😅)

    Anyway, es muss wohl ein Bild für die Götter sein.
    Ich überlege nach mehreren Beinahe-Herzinfarkten auf diesem Weg leicht nachtragend, beruflich umzusatteln und zukünftig als Rächerin erschreckter Spaziergänger im Gebüsch auf ahnungslose Wald-Kängurus zu lauern. Irgendjemand muss den Viechern ja schließlich gutes Betragen beibringen.

    Zum Glück zieht mich aber mein bester Ehemann sanft fort von den Filandern und zurück zum Campingplatz (nicht ohne mich noch ausgiebig auszulachen), um mich später mit einem leckeren Essen zu besänftigen...
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  • Day 5

    Mount Wellington

    November 4, 2024 in Australia ⋅ ☀️ 11 °C

    Wir haben heute unseren wunderschönen gemütlichen Camper abgeholt und sind gleich zum „Mount Wellington“ losgefahren. ⛰️
    Die Aussicht auf Hobart war fantastisch!
    Auf dem Berg war es allerdings 10 Grad kälter, als in der Stadt - also schön warm anziehen. Auf dem halben Weg nach unten wärmten wir uns kurz mit einem Kaffee auf, bevor wir weiter in den „Mount Field National Park“ fuhren. Dort ist es richtig schön!Read more

  • Day 52–54

    Ellendale, Tasmanien

    March 23, 2024 in Australia ⋅ ☀️ 16 °C

    Von einem Tiny House zum nächsten. Diesmal in die Nähe vom Mt Field Nationalpark. Unser „Pine Edge Heights“ Tiny House steht dieses Mal wirklich in the Middle of Nowhere. Rings umher ist nur Natur vom Feinsten. Am Vormittag werden wir vom Regenbogen 🌈 begrüßt. Am Abend sind die kleinen Kängurus 🦘 zu sehen.
    Der Besuch des Mt Field NP führt uns durch einen tiefen Regenwald zu mehreren Wasserfällen. Wir sehen einen der höchsten Eukalyptuswälder der Welt sowie eine einzigartige Vielfalt an alpiner Vegetation. Allein die Farne, die unter den Eukalyptusbäumen wachsen, sind Meterhoch.
    💡Der Park ist Teil der Tasmanischen Wilderness World Heritage Area und einer der ältesten Nationalparks Tasmaniens.
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  • Day 52–54

    Ellendale

    March 23, 2024 in Australia ⋅ ☀️ 16 °C

    Ellendale - ein Kaff am Ende der Welt.
    Während wir also auf der Fahrt dahin sind, frage ich mich, welchen Geistesblitz ich hatte, um in diesem Ellendale zu übernachten. Ich muss in meinen Notizen nachlesen, weshalb wir Ellendale ansteuern und was es hier zu sehen gibt und dann macht alles wieder Sinn.
    Das anvisierte Ziel liegt im weitläufigen Umkreis von Ellendale. Es geht durch den Wald. Hohe, wirklich hohe Bäume begleiten unsere weitere Fahrt. Sie stehen so ziemlich nah am unbefestigten Weg. Es sind etwa 30 oder vielleicht auch 40 Meter hohe Riesen. Als wir wieder Licht sehen, entdecken wir auch schon auf der Lichtung das gemietete Tiny House stehen.
    Am Eingangstor hängt ein Schild: Don’t die. Look up - Look down. Das gibt zu denken.
    Unten 🐍 und oben🤷‍♀️
    Kopfkino an.

    Das Tiny House ist echt knuffig.
    14 Quadratmeter Wohnfläche erinnern etwas an unsere Studentenbude. Für zwei Tage dennoch super. Wenn ich mir das etwa 200 Meter entfernte Anwesen der Vermieter wegdenke, haben wir mehrere Quadratkilometer Landschaft um uns reine Natur. Keine Straße, kein Geräusch aus der zivilisierten Welt stört die Ruhe.
    Eine Lounge-Ecke gibt es hier nicht. Dafür kann man direkt aus dem Bett durch das bodentiefe Fenster schauen. Und hoffentlich endlich mal einen Tasman Devil in freier Natur beobachten.
    Das Wichtigste aber ist der Blick ins Bad. Die Toilette ist auch ein Plumpsklo. Aber in modern. Es gibt einen Verschluss, der den Geruch aus der Kassette stoppt. Es ist eins, das in Campern eingebaut wird. Und tatsächlich müffelt nix. Und am Sitz bekommt man auch keinen Frostbrand.
    Den Gartentisch draußen testen wir als Nächstes bei einer Brotzeit. (Gibt es eigentlich auch eine Nicht-Bayerische Bezeichnung dafür?)
    Es ist so schön hier 😍
    Die reine Luft Tasmaniens macht uns zu schaffen. Die Anpassung an die sauerstoffreiche Luft haben wir immer noch nicht vollzogen. Uns müdet es ständig. Dann geben wir eben nach.
    Der späte Abend bringt starke Stürme mit. Fürchterlich sind die Geräusche, die der Wind erzeugt, wenn er sich durch die Ritzen zwängt. Noch fürchterlicher ist das Wackeln. Vergleichbar mit sehr starken Turbulenzen während eines Fluges. Es schüttelt uns durch 😳
    Als Ablenkung schaue ich intensiv nach Tieren bei Nacht. Aber wer kriecht da schon aus seinem Loch. Und hinter den vier braunen Steinen bewegt sich auch nichts.

    Am nächsten Morgen werden wir beim Frühstücken von einem exorbitant großen Regenbogen begrüßt.
    Auf dem Tagesordnungspunkt steht der Besuch des Mt. Field NP. Als wir ankommen, lugt auch die Sonne ganz schüchtern hervor. Auf den Wegen durch den gigantischen Dschungel ist die aber nicht mehr wichtig. Es ist ein Spaziergang durch einen eher dunklen, mystischen Märchenwald. Bis auf den Weg ist alles total naturbelassen. Die riesigen Baumfarne zwischen den verschiedenen Eukalypten, Myrten, blühenden Banksia’s, Akazien und Gräsern sind mein Favorit. Wieder einmal sind Fotos kein Ersatz von dem, was zu sehen ist.
    Rainer ist noch nach mehr Wasserfällen und nimmt den längeren Rückweg. Ich dagegen gehe auf dem kürzeren Weg Richtung Visitorcenter.
    Ein verdammt lautes Krachen - gefühlt gleich hinter mir - jagt mir einen Schrecken ein. Ein Baum ist am Umfallen. Aus dem Augenwinkel sehe ich, dass der in meine Richtung fällt. Das Paar vor mir und ich rennen los. Ob es gut oder falsch ist? Hauptsache weg hier. Das Geräusch kommt zum stehen. Aufgehalten von anderen Bäumen. Ganz wohl ist es mir nicht mehr zwischen den „schönen großen Bäumen“. Nicht bei diesem Sturm.

    Die weitere Straße ist landschaftlich schön. Nur leider nieselt es erst und schüttet wie aus Kübeln, als wir am „Highest Point on the road“ bei 651 Metern Höhe ankommen. Die Aussicht soll von hier traumhaft sein. Wir sehen keinen Mehrwert bei diesem Wetter noch weiter zu fahren und kehren um.

    Auf unserer Lichtung scheint es, als ob die Sonne rauskommen wöllte. Schafft sie immer nur im Wechsel mit tief liegenden Wolken.

    Die Tiersichtungen halten sich auch am zweiten Abend in Grenzen.

    Wir haben heute die Lampe am Eingang an gelassen. Die macht zwar nur etwa fünfzehn Meter weit Licht, aber vielleicht haben wir so mehr Glück bei Tiersichtungen.
    Ein letzter Prüfblick vor dem Einschlafen - aber kein Tier zu sehen. Dann macht Rainer eine Entdeckung. Die „braunen Steine“ bewegen sich plötzlich. Nun ist Geduld angesagt. Ein kleiner „Stein“ traut sich ganz langsam bis auf etwa einen Meter ran. Das blöde Pfeiffen des Windes erschrickt ihn. Und Schwupsdiwupp hoppelt weg. Ist das ein 🦘 ? So Mini? Ein weiteres Mal kommt es wieder ganz nahe. Und wir können es sehen. Mit dem Fotoapparat kriege ich es nicht abgelichtet. Dann eben mit den Augen.
    Es ist ein Tasman Bettong !
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  • Day 18

    Ankunft in Tasmania: Hobarth/Curringa

    February 27, 2024 in Australia ⋅ ☀️ 18 °C

    Toller aber sehr langer Tag. Zunächst sind wir von Hobarth zur Curringa Farm (Boutique Schaffarm) gefahren und haben gesehen wie Schafe geschoren und von den Hütehunden zusammengetrieben werden. Zum Lunch gab es BBQ ( Lamm und Rind), leckere Salate und als Dessert Kuchen. Anschließend sind wir durch den Mount Field National Park zu den berühmten Russel Falls gewandert. Dort stehen bis zu 100m hohe Eukalyptusbäumen. Nach einem kurzen Zwischenstopp an Bord mit schnellem Abendessen ging es dann noch in den Bonarong Wildlife Park um den Tasmanian Devil, Wombats, Golls, Echidnas und den ältesten noch lebenden Vogel der Welt (Kakadu Frank) zu sehen, der 110 Jahre alt wird.
    Highlight war das Füttern und Streicheln der Kängurus.
    Schnelles Hamburger Dinner im Yachtclub.
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  • Day 29

    Tasmanien Woche 2

    November 27, 2023 in Australia ⋅ ☁️ 15 °C

    In der 2. Woche in Tasmanien bereisen wir die Westküste. Hier sind zwar nicht mehr so viele unglaubliche Strände, dafür sind wir in Regenwäldern und Nationalparks unterwegs. Mitte der Woche treffen wir mitten im Nirgendwo auf Sarah und Smilla. 2 deutsche Backpackerinnen, die auch mit dem Van Tasmanien bereisen. Als kleine Reisegruppe verbringen wir die restlichen Tage zu viert und knacken die 2000km in 2 Wochen!!Read more

  • Day 368

    Mount Field Nationalpark

    November 8, 2024 in Australia ⋅ 🌬 9 °C

    Unser Weg führt uns nordwestlich aus Hobart raus.

    Die enge Straße windet sich durch dicht bewaldete Hügel und es wird immer bergiger.
    Unser Patrol hat ganz schön zu arbeiten, aber schlägt sich tapfer. Die tasmanischen Berge hätten wir niemals geschafft, wenn wir den Radiator vor ein paar Wochen nicht getauscht hätten.

    Der Himmel zieht sich immer mehr zu und bald darauf fängt es an wie aus Eimern zu gießen.

    Unser Ziel heute ist der Mount Field Nationalpark. Er zeichnet sich durch eine besondere Vegetationsvielfalt aus. Aufgrund seiner Höhenlage gibt es neben kühlem Regenwald mit bis zu 400 Jahre alten Bäumen, auch alpine Regionen, in denen es oft schneit.

    Als wir am Campingplatz des Nationalparks ankommen, suchen wir uns zuerst einen Spot aus, bevor wir an der unbemannten Registrierstation bezahlen. Das kennen wir schon aus den USA. Man kommt an, sucht sich einen Platz aus, registriert sich und bezahlt, indem das Geld in einen Umschlag gepackt wird und wie ein Brief in einen verschlossenen Kasten gesteckt wird. Den Abschnitt vom Umschlag legt man dann sichtbar ins Auto oder wie hier,
    in eine Klarsichthülle an einem Pfahl direkt am Campingplatz.

    Da das Wetter sehr unbeständig ist, verzichten wir darauf das Zelt sofort aufzubauen und schnüren erstmal die Wanderschuhe. Es ist ziemlich kühl und nass.

    Dick eingepackt machen wir uns auf den Weg durch den dicht bewachsenen Regenwald. Überall tropft es von den Bäumen und ab und zu blitzt die Sonne ein wenig durch. Umgefallene Bäume sind dick mit Moos bewachsen und es riecht moorig.

    Wir kommen an mehreren Wasserfällen vorbei, unter anderem den Russell Falls, der sich über zwei Ebenen in den Fluss ergießt. Anschließend führt uns der Wanderweg mal über Holztreppen (Achtung: rutschig!), mal über steinige oder matschige Wege auf und ab durch den Regenwald. Zwischendurch regnet es wieder in Strömen.

    Die gesamte Wanderung erstreckt sich über 7,5km und wir werden nass bis auf die Knochen.

    Die Bemühungen, hinterher die Kleidung zu trocknen, schlagen fast fehl, denn der Regen lässt kaum nach und die Sonne schafft es nicht durch die Wolken und hohen Bäume hindurch.
    So bauen wir das Zelt erst dementsprechend spät auf. Nachts regnet es zwar nicht mehr, aber die Feuchtigkeit legt sich komplett über das ganze Zelt, sodass es letztlich triefend nass ist.

    Das sind diese Momente beim Campen, die ein bisschen nerven können, aber so ist es eben. Man kommt morgens eben nicht so schnell los und es dauert bis das Zelt trocken genug ist, um es einzupacken.

    Bevor wir jedoch aufbrechen, kaufen wir uns am Visitorcenter für insgesamt 4 AUD zwei Tokens für die heiße Dusche und harren dort kurz am knisternden Kamin aus. Bei den Temperaturen genau das Richtige.
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  • Day 6

    Mount Field National Park

    November 5, 2024 in Australia ⋅ ☀️ 14 °C

    Heute haben wir eine 6 h Wanderung im Mount Field National Park gemacht. Der Blick auf die Seen war einfach wunderschön. 🤩 Trotz der warmen Sonne, lag immer noch vereinzelt Schnee auf dem Berg. Wir sind fast keinen Menschen begegnet, dafür habe ich eine Schlange gesehen. Die Wanderung war sehr anstrengend und ich dachte wir kommen nie an, zumal wir die letzten drei Stunden ohne Pause marschiert sind.
    Auf dem Zeltplatz gönnen wir uns am Feuer ein Gläschen Wein und ein leckeres Abendessen. 🍷 … und dann hatten wir noch einen kleinen Besucher.
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  • Day 57

    Giant Trees and Falls

    October 4, 2024 in Australia ⋅ ☁️ 57 °F

    Leaving Hobart, our next stop is hiking the Three Falls Circuit in Mount Field National Forest. Absolutely a beautiful trail with ginormous trees and three waterfalls.

    After we finished the first hike, we were a wee short on time , so our second hike was Marriots Falls trail. This ALMOST feels like a work day because we need to be off the road by 5 pm. Kangaroo, Wallaby (smaller kangaroo), and Pademelon (smaller kangaroo) are attracted to light, so driving at dusk can be dangerous.

    After the hike we found our hotel and then a fun local restaurant.
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  • Day 45

    Mt field national park

    November 17, 2023 in Australia ⋅ ☁️ 11 °C

    Heute ging es endlich in den mt Field national Park🤩 in der Früh haben wir uns zu viert (Tim 🇩🇪, Lina 🇨🇭, Adrian 🇦🇷) getroffen und erstmal auf die Suche nach einem günstigen Auto zum mieten für einen Tag gesucht. Ich sag’s euch schwieriger als gedacht. Nach gefühlten 2h endlich ein Auto gefunden was nicht allzu teuer ist. Dann ging die eineinhalb stündige Fahrt los. Sarah war DJ und Navi 🤭 endlich angekommen haben wir dann den three falls circuit gemacht. Als erstes kamen wir am Russel falls an. Wow einfach so so schön 🤩 danach ging’s weiter zum horseshoe falls und als letztes zu den lady Barron falls. Am schönsten sind die russel falls aber mit Abstand. Wanderung ging ca 2 einhalb Stunden. Danach sind wir noch weiter in den Nationalpark reingefahren. Weil wenn man schon die Gebühren für den Park zahlt muss man das auch ausnutzen!! Dann sind wir zum lake seal gefahren und haben dann eine Wanderung zu nem lookout gemacht. Hilfe war das kalt oben! Gut dass ich Mütze und alles dabei hatte. Es war auch so windig. Danach ging’s dann wieder zurück nach Hobart. Auf dem Weg haben wir dann einen Zwischenstopp mein Kmart gemacht der hat zum Glück 24h geöffnet und dort hab’s auch Dominos da haben wir uns dann ne Pizza geholt weils schon nach 10 war und wir sowieso nicht mehr einkaufen konnten.Read more

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