Austria Steinkaasbach

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Travelers at this place
  • Day 196–198

    Matrei

    July 29, 2024 in Austria ⋅ ☀️ 21 °C

    Durchs Zillertal nach Matrei gefahren. Die Berge sind immer eine Reise wert. Nach jeder Kurve wieder der Wow- Effekt.
    Stell- und Campingplätze sind sehr voll. Niederländer, Belgier, Feanzosen, Deutsche…
    Wir haben einen kleinen Platz in Matrei gefunden und entspannen erst einmal bei 30 Grad 😅
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  • Day 6

    Het sneeuwt! ❄️ 🌨️

    May 2, 2024 in Austria ⋅ ☁️ 1 °C

    We gingen vandaag van lekker lente naar even terug naar de winter. Op ruim 3000 meter hoogte kan bijna het hele jaar door geskied worden ⛷️. Alleen in de zomermaanden is dit helaas niet meer mogelijk.

    Wij kunnen natuurlijk niet skiën, maar wel genieten van het uitzicht!

    3 kabelbanen omhoog 🚠, dan sta je met 1 graad 🥶 in de sneeuw ❄️ op de Kitzsteinhorn Gletscher. En tussen de wolken door brak ook nog eventjes de zon door! ☀️

    Na een welverdiende Apfelstrudel 🍎 gingen wij weer naar beneden. Terug naar Zell am See, waar wij getrakteerd werden op een mooie zonsondergang🤍☀️
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  • Day 11

    Kurz nach Essen und Rostock

    September 26, 2023 in Austria ⋅ ☀️ 18 °C

    Nach der doch recht anstrengenden Tour haben wir es heute recht entspannt angehen lassen. Um 10.00 Uhr sind wir vom Parkplatz Ströden (10 Minuten Fahrzeit vom Campingplatz) gestartet.
    Von hier aus ging es kurz über einen Wirtschaftsweg und dann über einen schönen Wanderweg über die Essener und Rostocker Hütte (2.208 Meter) bis zum Simonysee (2.358 Meter). Der See hatte definitiv keine Badetemperatur.
    Über den gleichen Weg zurück mit einer Kuchenpause auf der Hütte mit sehr freundlichem Hüttenwirt.
    Das Wetter war wieder überragend. Top Tour!
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  • Day 9

    Finale

    September 5, 2023 in Austria ⋅ ☀️ 12 °C

    Heute morgen klingelte der Wecker um 5:10 Uhr, damit wir um 5:30 Uhr zum Frühstück gehen konnten. Da wir doch etwas aufgeregt waren und es nicht unsere bevorzugte Frühstückszeit war, haben wir sehr langsam gegessen.
    Danach habe wir unsere Sachen gepackt und waren dann um 7:10 Uhr auf dem Weg zum Stüdelgrat.
    Erst ging es einen steilen Schotterhang hinauf, bevor wir auf das Teischnizkees gelangten. Am Beginn haben wir unsere Gletscher Ausrüstung angelegt und sind den Spuren der vorangegangenen Seilschaften gefolgt. Es gab auch hier wieder Spalten aber mit den Spuren fand sich die beste Stelle zum überqueren.
    Hinter dem Luisenkopf ging es dann auf den Stüdelgrat. Bis zum Einstieg haben wir inkl. An- und Umziehen für Gletscher und Klettern 1:40 h gebraucht.
    Die Tischnachbarn von gestern Abend haben wir auch wieder getroffen, jedoch haben die sich vor einer anderen Seilschaft eingeordnet die uns dann trennte.
    Die ersten Abschnitte waren eher Blockgelände mit einfachere Kletterei, nur eine Stelle musste man wirklich versichern.
    Es ging immer höher in Richtung Frühstücksplatz auf 3550 m. Wir mussten zwar immer mehr Stellen versichern, aber es war eine wunderschöne Kletterei. Man hatte immer gute Griffe und Tritte und konnte bei dem heutigen bombastischen Wetter die gesamten Alpen sehen (z.B. die Drei Zinnen, Wildspitze, ...).
    Nach weiteren 1:40 h sind wir dann am Frühstücksplatz angekommen, hier waren wir etwas langsamer, da die Seilschaft vor uns und gebremst hat. Nach einer kurzen Müsliriegelpause ging es dann weiter. Nach dieser Stelle kommen die schwierigen Abschnitte des Grats. Direkt danach kommt Kletterei im dritten Grad die aber auch gut zu bewältigen war.
    Man hat immer Mal wieder zwischen der Ost und West Seite gewechselt und so sind wir weder komplett eingefroren noch überhitzt.
    Im gesamten Grat lag in der Westseite etwas Schnee, der zum Teil rutschig war.
    Die Platte die mit 3 bewertet ist haben wir auch gut hinbekommen und danach hatten wir einmal kurze Wegfindungsstörungen, sind aber nach etwas gucken auf den rechten Weg gekommen.
    Die letzten schweren Stelle war ein heruntergelassenen Seil, welches schon vor der Erstbegehung von oben herab gelassen wurde, weil die Stelle schwierig aussah.
    Danach ging es in "Geh-Gelände" bis zum Gipfel. Um 13:35 Uhr sind wir dann am höchsten Punkt Österreichs mit 3.798 m angekommen.
    Sehr erleichtert waren wir dann oben, dass alles so gut geklappt hat und dass unsere Befürchtungen von einem zu schweren und ausgesetzten Grad nicht erfüllt wurden.
    Am Gipfel haben wir dann etwas verweilt und das Wetter und die Aussicht genossen.
    Der Abstieg sollte dann aber wieder nicht so entspannt werden.
    Gleichzeitig mit uns ist eine Seniorentruppe am Gipfel angekommen, die uns dann im Abstieg über den Normalweg sehr gebremst hat. Durch viele entgegenkommende Seilschaft musste man auch immer wieder warten und das auch wenn Bergführer uns überholt haben. Die einfache Route, die im Aufstieg 2 h dauert hat bei uns im Abstieg 3 h gedauert. Das hat das Gipfelerlebnis dann kurzzeitig überschattet.
    Um 17:00 Uhr waren wir dann endlich an der Erzherzog-Johann-Hütte, auf der wir die Nacht verbringen. Mit einer Höhe von 3.454 m ist es nicht nur die höchste Hütte Österreich, sondern auch höher als viele Gipfel der Alpen. Somit haben wir nach dem Abendessen einen wunderschönen Sonnenuntergang mit erleben dürfen.
    Bei einem Gipfelwein und einer Runde Rommé haben wir den Abend dann ausklingen lassen.
    Morgen früh gibt es zwischen 6:00 und 6:45 Uhr Frühstück und bis 7:30 Uhr muss das Lager geräumt sein. Somit werden wir uns früh auf den Weg zurück zum Glocknerhaus machen.
    Dort angekommen werden wir uns auf den ersten Teil der Rückfahrt machen. Bis zu einem Appartement bei Rosenheim.

    📝: Juls
    📷: Juls, Domi
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  • Day 2

    Campen mit Dolomitenblick

    June 6, 2023 in Austria ⋅ ☁️ 10 °C

    Ihr fragt euch wie die erste Nacht war?! Aufregend, 11 mal hat Liv uns wach gemacht und nach Flasche oder Schnuller verlangt. Also wenn das die nächsten 20 Zähne so weitergeht, kann ich mich direkt bei Marie einbuchen, Termin gegen Augenringe und Tränensäcke !
    Aber wir wurden belohnt mit Sonne direkt zum Frühstück 🍳 die Camper neben uns, direkt interessiert an unserem nicen auto, hatten ein 6 Monate altes Baby dabei. Fragt sie mich: ob Liv auch DURCHSCHLÄFT😭😅😅😅 Wahnsinn!
    haben leider festgestellt, dass uns eine Pfanne fehlt. Ohne Pfanne - kein Rührei :) das haben wir dann auf dem Weg kurz nach München erledigt und direkt am Straßenrand uns noch unser Rührei gegönnt ! Vignette online gebucht- easy peasy lemon sqeezy:) dann waren wir auch schon in Österreich. Mama hätte der Blick auf die weißen Berggipfel gefallen. Vorbei am Groß Glockner ( da war ich schon mal, ohne Sonnencreme- daher die kleine rosa stelle auf meiner Nase, wegen Verbrennung des Todes ), bis hin nach Ainet, bei Leinz. Hier angekommen, auf dem Adventure Campingplatz 🤣 gabs erst mal ganz un-Adventure ne Dusche und Risotto ala Marco der Chefkoch, während ich versucht habe das Kind ins Bett zu bewegen ( 2 Stunden😥 ). Wir sind beide kaputt und freuen uns aufs Bett :) aber der Ausblich direkt aus dem Bett: traumhaft 🫶🏼
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  • Day 7

    Wandern und so

    October 3, 2019 in Austria ⋅ ⛅ 3 °C

    Servus, griaß enk,😋

    wir lassen es uns in Osttirol so richtig gut gehen.
    Zudem herrscht gerade Kaiserwetter und die Sonne zeigt sich von ihrer besten Seite.
    Wir sind zur Zeit viel draußen in der Natur und versuchen noch mit unseren Lieben so viel Zeit wie möglich zu verbringen.
    Vorgestern ging es für uns auf die Tscharrhütte. Von der Waldruhe aus dauert die Wanderung etwa 4 Stunden hin und retour. Die ersten 1,5 Stunden umfassen nicht so viel Steigung, die 30 folgenden Minuten haben es dann aber richtig in sich. Das Wetter war da nicht ganz auf unserer Seite, aber solange es trocken ist, wird nicht gejammert. Es gibt nämlich kein schlechtes Wetter, sondern nur verkehrte Kleidung! ☝🏼

    Nachdem dann gestern "Strasser Familien Tag" und chill out auf dem Programm stand, waren wir heute etwas aktiver unterwegs.

    Es ging zum wandern ins Villgratental. Der Weg auf die Unterstalleralm dauerte one way 30 Min und hat schon eine ordentliche Steigung. Oben abgekommen erwartet einen ein wunderschönes Bergpanorama und ein Dorf, dass vor lauter Ruhe beinahe verlassen wirkt.
    Richtig cool. Ihr findet bei den Bildern ein paar Impressionen.
    Morgens gehts aktiv weiter! Wir freuen uns!
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  • Day 4

    Auf zum Hintersee

    July 23, 2024 in Austria ⋅ ☁️ 19 °C

    Gestern war ein relativ ereignisloser Tag mit gemischtem Wetter. Wir haben das Beste draus gemacht und unsere Zeit mit Shoppen und Kaffetrinken im Ort Mittersill verbracht. Kein einziges Foto habe ich geknippst. Aber ich habe eine neue Wanderhose, hurra!

    Schlechtes Wetter ist angesagt für heute. Da der Vormittag jedoch noch trocken bleiben soll, entscheiden wir uns für eine Wanderung durch die Schösswendklamm. Ein schöner und vor allem abwechslungsreicher Weg führt stetig bergauf. Mal am tosenden Bach entlang, mal etwas entfernter. Über Steine, Wurzeln und durch Matsch laufen wir in einer relativ großen Gruppe. Dadurch unterhält man sich mal mit den einen, mal mit den anderen. Aus den Kindertragen grinsen Bjarne und Lars (die Kleinen vom Sönke) vergnügt hervor. Oben angekommen gibt es eine Erfrischung bei der Alm. Der Hintersee, den wir sehr klar kennen, ist durch die Regenfälle recht verschlammt und bräunlich. Langsam schließt sich die Wolkendecke über uns und wir befürchten, nass zu werden. Und so beeilen wir uns mit dem Abstieg. Kurz vor dem Parkplatz treffen wir ein paar Kälbchen, die am Wegesrand grasen. Wie niedlich!
    In der Pension angekommen benötigen wir erstmal eine Pause. Die Bläser proben vor dem Abendessen (Schnitzel mit Knöpfle und Pfifferlingsoße), danach werden bis in den späten Abend Brettspiele gespielt. Geregnet hat es übrigens nicht mehr 😉
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  • Day 6

    Busfahrt & Aufstieg zum Villgrater Törl

    July 4, 2024 in Austria ⋅ ☀️ 5 °C

    Aufgewacht sind wir bei Sonnenschein und endlich einem freien Blick auf den Großglockner. 👍
    Nach dem Frühstück ging es mit dem Bus eine Stunde bis nach St. Jakob in Defereggen. Von dort aus stiegen wir zu Fuß bis auf 2500 m auf zum Villgrater Törl. Der Anstieg war zunächst sehr steil, aber die Sonne schien und wir waren gut drauf. Der Ausblick auf die vielen Berge und Täler war wirklich grandios!Read more

  • Day 15–16

    CROSSING THE ALPS

    January 22, 2024 in Austria ⋅ ☁️ 2 °C

    Safety first. Heute werden Schneeketten gekauft. Bevor wir die erste Alpenüberquerung mit unserem Reisemobil machen, besorgen wir uns passende Schneeketten. Hier in Österreich kann man sich die Ketten bei den Reifen Profis ansehen und ggf testen; bei uns muss man sich die Ketten im Internet aussuchen und dann bestellen. Wir werden gut beraten bei W&G Autobedarf. Nino erklärt das Anlegen der Ketten auf unsere Zwillingsbereifung; garnicht so einfach, die 16mm Gliederkette durch die beiden Räder zu fädeln. Aber es klappt. Im dritten Anlauf. Zum Glück können wir im Ernstfall die Hubstützen zur Hilfe nehmen.

    Los geht's in Richtung Felbertauernstraße. Wir fahren die Bundes- und Landesstraßen, nicht primär wegen der Mautgebühren auf den Autobahnen, sondern weil wir mit unserem 5,6 to WoMo lieber bei max. 70km/h die kleineren und landschaftlich schöneren Straßen fahren. Nicht zu vergessen, es ist echter Winter und die Straßen "blinzeln bei Sonne" :-). Die Felbertauernstraße lässt sich gut fahren; Schneehöhen zwischen 20 und 60 cm. Traumhafte Landschaft. Teilweise ein echtes Wintermärchen. Die Baüme sind schneeweiß, jeder kleiner Ast trägt Schnee. Das Flüsschen Isel begleitet uns und zeigt sich mal vereist, mal verschneit und mal in Vorbereitung auf die kommende Rafting Saison im Training. Es ist toll. In LIENZ pausieren wir und schauen uns den "Hauptplatz" an. In Lienz kommen DRAU und ISEL zusammen. Die Farben der Flüsse im Winter sind noch klarer als im Sommer; die Luft mit -4°C kalt und klar.
    Weiter gehts über die Autobahn Richtung Villach, dann Richtung Italien und, das schlägt unser WoMo Garmin vor, über die B83, den Wurzenpass. Wir haben ja Schneeketten. 10 km vor der Grenze zu Slowenien halten wir an einer AGIP Tankstelle an und erfragen die Verfügbarkeit einer DarsGo Box, die elektronische Daten Erfassung für Fahrzeuge > 3,5 to Gesamtmasse in Slowenien. Die Box gäbe es nur an den Slowenischen Autobahn Raststätten, erklärt die Dame. Schon als wir wieder weiterfahren wollen, klopft die Dame an die Scheibe und meint: "Ihr wollt ja wohl nicht mit dem großen Fahrzeug den Wurzenpass überqueren; fahrt auf jeden Fall nicht über den Pass, sondern über Italien. Das sind nur 20 km Mehrweg aber es ist sicher." Wir DANKEN der Dame!! Sehr. Sodann beschließen wir, da der Campingplatz an unserem Zielort KRANJSKA-GORA um 19.00 schließt, direkt im nächsten Ort einen Stellplatz anzufahren. Und dieser SP ist nahelneu. In ARNOLDSTEIN stehen wir im Wintermärchen; hell erleuchtet ist der Platz, wir sind alleine. Wieder dieses Wort: Traumhaft.

    Nach der obligatorischen Ortsbegehung am nächsten Morgen mit Stopp beim Bäcker und nach dem Frühstück fahren wir am nächsten Morgen die verbleibenden 30 km in einer Stunde Fahrzeit.

    Weiter gehts um nächten Feed.
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  • Day 9

    2.244 hm zum „Schloss“ in den Bergen

    September 24, 2023 in Austria ⋅ ⛅ 11 °C

    Nach einer kalten und regnerischen Nacht hat uns der Tag kühl und freundlich, mit weiß gepuderten Berggipfeln, begrüßt.
    Um 9 Uhr sind wir dann zur „neuen“ Sajathütte gestartet und mussten über 1200 Höhenmeter überwinden. Die alte Hütte wurde 2001 durch eine Lawine völlig zerstört.
    Für Mizzy war es die erste Hochalpine Wanderung. Sie fand einfach alles spannend. Besonders ab ca. 2.000 Meter die zahlreichen Murmeltiere. Diese sind schon dick und fett auf den Winter vorbereitet.
    Auf der Hütte haben wir noch andere Hunde getroffen und Mizzy hatte ordentlich Spaß.
    Auf dem Rückweg die letzten ca. 3 Kilometer ist die Hundemaus dann frei (abgesichert mit einer 5 Meter Schleppleine) gelaufen. Das hat sehr gut funktioniert.
    Eine schöne Wanderung!
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