Bhutan Paro Populated4

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Travelers at this place
  • Day 13

    Tiger's Nest Conquered

    May 4 in Bhutan ⋅ ⛅ 59 °F

    We didn't post yesterday because we were driving most of the time, breaking up the trip with visits to an incense factory, a weaving factory, a tapestry store, and a paper factory. Interesting, but might not register as the highlights of this trip.

    We finally got back to Paro. The hotel here is extremely nice so we rested up for our hike to Tiger's Nest, which happened today.

    The trek up and back was about 10 miles and much of it very steep making it very strenuous at times. There are no roads up the sides of these cliffs so you'd better be prepared for a lot of huffing and puffing. But what a dreamlike experience! The pictures just can't do it justice, and we marveled continuously at some of the most beautiful scenery anywhere in the world.

    Tiger's Nest was built in 1692 to honor holy man Guru Rimpoche and celebrate one of his two wives (he turned her into a tiger). Contrary to so many descriptions, it is not a monastery but a temple. Absolutely fantastic and so far the highlight of the trip! Again, the pictures can only capture a fraction of the experience; no photos in the temple were allowed as before.

    On another note, we learned that the King of Bhutan is planning to build a city the size of Singapore in southern Bhutan near the Indian border. What a horrible idea, and the country will never be the same afterwards, so get over here before the country loses its otherworldly magic.
    We drag our weary limbs to Darjeeling tomorrow but the long hikes are mercifully over.
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  • Day 9

    A long climb up the mountain

    April 30 in Bhutan ⋅ ☁️ 57 °F

    Today's adventure began with a 90-minute drive into spectacular pine and rhododendron-clad mountains to the trail head for our climb to Chagri Dorjeden Monastery, also called Cheri Monastery. No roads up, so the only way to get there is to hike. We started at 8000 feet and went up to about 9000 feet which doesn't sound so bad, but it was uphill all the way. But what a sight! Built in 1620, it is still a practicing monastery similar to ones in Lhasa , but this one is in such immaculate condition with vibrant murals and gilded woodwork, unlike the somewhat dusty, faded, and poorly maintained ones we saw in Tibet. Unfortunately, we couldn't take interior pictures, but I hope the exterior photos convey some sense of the beauty and grandeur of this magnificent spot.

    The afternoon found us back in Thimphu where we visited the extraordinary textile museum, and a "living village" which featured archery, a national sport, and the Fertility Garden (more on that later), as well as traditional dancing accompanied by salted butter tea refreshments (nasty stuff). We later visited a large stupa (aka a chorten) dedicated to a former king, and finished the day at an extensive produce market which had a lovely selection of dried yak cheese cubes (rolled in sugar) which are truly nauseating, at least to my delicate palate.

    Tired and sore, we're heading off to bed now.
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  • Day 8

    Bhutan !!

    April 29 in Bhutan ⋅ ☁️ 50 °F

    We arrived in Bhutan early this morning and immediately became aware that we were in a special universe, unlike any other place. The mountains are staggeringly gorgeous, and the architecture is uniquely beautiful---the best of Tibet and Switzerland mixed together. Even the humblest buildings feature intricate wood carving and beautiful painted decorations. All men wear long smocks (ghos), and women wear kiras, elaborately embroidered dresses.

    We drove from the beautiful Paro airport to the capital Thimphu and visited a precarious 15th century bridge, high over a swirling river, leading to a grand temple. Nearby was a large cave where saintly hermits occupy the space, one at a time, for 3 years, 3 months, and 3 days as a purification ritual.

    The streets of the main road are adorned with prayer flags and pictures of Bhutan' s king along with photos of the Thai king and queen who just left today after a state visit.

    We're resting this afternoon before starting our tours tomorrow. It's refreshing, for a change, to be in a country that honors tranquility, intelligence, and beauty.

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  • Day 3

    Tigernest Tempel

    April 21 in Bhutan ⋅ ⛅ 19 °C

    Der Tigernest Tempel ist ein Wahrzeichen Bhutans und liegt auf über 3000 Meter. Es war ein steiler, anspruchsvoller Aufstieg und die Anlage impossant. Er wurde im 6 Jhd. gebaut und 2x abgebrannt und wieder aufgebaut. Wie die das Material dort hoch geschleppt haben ist mir ein Rätsel.
    Man kann ein Stück mit dem Pferd hochgehen.
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  • Day 1–9

    Bhutan

    April 19 in Bhutan ⋅ ☀️ 21 °C

    Gestern kurzer Flug nach Bangkok und Übernachtung. Um 03.00 Uhr Fahrt zum Flughafen und Abflug nach Paro/Bhutan. Ein grosser Wunsch geht in Erfüllung. Paro hat einer der schönsten Flughafen, den ich je gesehen habe und einer der schlimmsten oder gefährlichsten Ab- und Anflugpisten der ganzen Welt, so wurde es uns gesagt. Bhutan ist ein Königreich und hat den jüngsten König der Welt. Er soll modern sein und macht viel Gutes für das Land. Und wie wohl viele wissen ist Bhutan nur von glücklichen Menschen bewohnt.Read more

  • Day 12

    Tiger‘s Nest

    October 31, 2024 in Bhutan ⋅ ☁️ 17 °C

    Hike zum weltberühmten „Tiger‘s Nest“ - leider ohne Gerhard, der mit Knieproblemen im Hotel geblieben ist.
    Los ging’s mit Guide und Fahrer um 6.30Uhr.
    Nach 45Minuten Fahrt war ich dann mit VIELEN Touristen am Ausgangspunkt der 4Stündigen Wanderung, über 1000 Höhenmeter, zum Tempel am Steilhang.
    Der Aufstieg war für mich „Bergziege 🙈“ eher beschwerlich!!! Aber ich habe mich ganz tapfer geschlagen und auch viele Touris hinter mir gelassen.
    Oben angekommen wurde ich mit einem Rundgang durch ein beeindruckendes Bauwerk, mit neun Tempelräumen belohnt.
    Das Handy/Foto musste leider wieder draußen bleiben.
    Auch der Rückweg hatte es dann in sich!
    Es führen über 700 Stufen - mit up and down - die letzten 100Höhenmeter zum Tiger‘s Nest.
    Also ging’s auch am Rückweg nochmal ganz schön zur Sache und das auf über 3000 Meter über dem Meer 😝.
    Zurück im Hotel gab’s dann für alle Finisher eine Fussmassage.
    Ich bin fertig für heute !!!!!!
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  • Day 6

    Aber jetzt nach Bhutan!

    October 25, 2024 in Bhutan ⋅ ☁️ 18 °C

    Um 4:00 Uhr ging es los. Taxi zum Flughafen in Jaipur, Gepäck abgeben und warten.

    Der Flug nach Delhi war kurz – so kurz, dass wir ihn einfach verschlafen haben. Kaum gelandet, dann die erste Schrecksekunde: Unser Gepäck war nicht da. Nach etwa 15 Minuten bangen Wartens kamen unsere beiden Taschen dann doch endlich an. Zur Beruhigung gab’s direkt einen Kaffee bei Starbucks.

    Anschließend ging’s weiter zur Abflughalle und erneut hieß es: warten. Nach der Sicherheitskontrolle nochmal warten, bis es fast pünktlich losging. Im Flugzeug saß direkt vor uns ein Minister aus Indien und Bhutan – anscheinend ein hoher Gast!

    Die Aussicht während des Flugs war spektakulär! Es sah aus, als würden wir mit dem Flügel den Mount Everest berühren. Ein Erlebnis, das uns auf die spannende Landung vorbereitete.

    Der Flughafen Paro in Bhutan zählt zu den aufregendsten und zugleich herausforderndsten Flughäfen weltweit. Er liegt in einem engen Tal, umgeben von hohen Bergen, und befindet sich auf etwa 2.200 Metern über dem Meeresspiegel. Nur besonders erfahrene Piloten dürfen hier landen, da der Anflug durch die steilen Berge sehr anspruchsvoll ist.

    Die Landebahn ist vergleichsweise kurz, und die Flugzeuge fliegen niedrig über kleine Dörfer und steile Hänge hinweg – ein atemberaubender Anblick für alle Passagiere. Das Terminal selbst ist im traditionellen bhutanischen Stil gestaltet, mit wunderschönen Holzschnitzereien und buddhistischen Symbolen, was dem Ganzen eine besondere Atmosphäre verleiht.

    Hier gibt es kleine Läden und Restaurants, die regionale Speisen und Souvenirs anbieten. Schon die Landung in Paro ist ein unvergesslicher Start ins „Land des Donnerdrachens“ und bleibt auf jeden Fall in Erinnerung.
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  • Day 68

    Bauernhaus Chillout

    January 5, 2024 in Bhutan ⋅ ☁️ 2 °C

    Fix und fertig nach dem Tigernest sind wir noch kurz ins Hotel and dann gleich weiter in ein typisches altes Bauernhaus gefahren. Da gabs ein traditionelles Heisse-Steine Bad für mich 😅. Eine Holzwanne mit Wasser aus dem "Fluss" darin schwimmend japanische Sweetflag (sumpfpflanze) und Wermut bzw. Beifuss. Ein Teil der Wanne ragt dann in einen zweiten Raum, da werden dann in Glut heißgemachte Flussteine ins Wasser gelegt und das Wasser so eben erhitzt und mit Mineralien versetzt. Und darin köchelt man dann so vor sich hin. Man kann dann nach belieben Steine nachlegen lassen. Ich fand das voll cool auch wenn man danach ausschaut wie ne 🥔. Anschließend haben wir uns noch das Bauernhaus angeschaut und dann gabs endlich lecker Essen ...Alles aus eigenem Garten, auch der Reis. War sehr lecker und recht deftig weil ziemlich butterlastig. Zurück ins Hotel, Absacker in der Hotelbar und geschlafen wie ein Baby.Read more

  • Day 68

    Aufstieg ins Tigernest

    January 5, 2024 in Bhutan ⋅ ☀️ 6 °C

    Das Taktsang - Tigernest, wohl DAS Reiseziel in Buthan. Es kommen wohl Einige nur deswegen nach Bhutan und es ist sehr wichtig für die Einheimischen. Gebaut vor über 400 Jahren, auch schon mal runtergebrannt. Guru Padmasambhava is da in einer seiner Inkarnationen auf einem Tiger dahin geflogen. Oder so. Das Problem ist allerdings, man kann da nicht hinfahren oder so. Man muss dahin wandern bzw. raufklettern oder sich den halben Weg von einem Muhli hochtragen lassen. Die Wanderung mit 6.4 km gar nicht sooo lang aber 520m hoch und 520m runter dazwischen noch 600 Treppenstufen, teilweise recht steil. Das Ganze zwischen 2.6 und 3.1 km Höhe also schon recht dünner luft. Das schreibe ich gerade auf, weil ich es jetzt erst weiß. Im Internet und Tourbeschreibungen klingt das immer wie ein lauwarmer Spaziergang. Ist es aber nicht. Ich hatte es schon geahnt, weil Lobzang mich vorsichtig drauf vorbereitet und mich bei den anderen Wanderungen abgecheckt hatte. Am Startpunkt der Wanderung noch ein ungläubiger Blick nach oben..da solls jetzt echt hingehen 🙈 - dann sind wir auch schon los. Nach ein paar Hundert Meter ging bei mirgar nix mehr . Ich musste um jede Stufe kämpfen, Muskeln zu, außer Atem, zitterich und so. Irgendwie hatte ich die Idee unterzuckert zu sein - also ist Lobzang dann einer Gruppe Mönche hinterher, die uns gerade überholt hatten. Die Beute: 2 Kaubonbons. Und die (und Lobzangs Motivation) hatten mich tatsächlich so weit gerettet, dass ich mir das Cafe, was auf halber Strecke liegt, als Ziel vorgenommen hatte. Auf dem Weg sind wir auch den Mönchen noch reingelaufen dann konnte ich mich noch mit einer Runde Tee in der Cafeteria bedanken. Die waren total nett. Bisschen geratscht, Kekse gegessen und dann gings, mittlerweile wieder in Normalform, zur 2. Etappe. Nach 3 Stunden und üblem Treppenfinale sind wir dann angekommen. Mega. War ich schon n bisschen stolz. Und es hat sich echt gelohnt , sich da hoch zu schleppen.

    Das Tigernest ist spektakulär und unwirklich irgendwie. Dass da vor hunderten von Jahren sowas gebaut wurde..krass. Die Ruhe, Bergwind, Klippe, Wasserfall, Mönche hocken rum und brabbeln irgendwelche Mantras vor sich hin. ...wie in einer Tolkin-Welt. 8 Kloster sind darin untergebracht. Fotos nicht erlaubt, Handy musste abgegeben werden. Vier von den Tempeln haben wir uns angeschaut, noch ein bisschen den Ort inhaliert und dann sind wir wieder runter, nicht mehr so anstrengend wie bergauf, geht einem aber trotzdem in die Beine...
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  • Day 64

    Langer weg zum Buddha

    January 1, 2024 in Bhutan ⋅ ⛅ 7 °C

    Einen schönen Kater hatte ich mir zugezogen! Um neun standen die beiden schon auf der Matte.
    Zuerst haben wir einen Tempel besucht, war auch ganz interessant, der guide hat auch viel und interessant erklärt. Dann gings weiter einen Berg hoch latschen. Endlich angekommen: "so hier beginnt jetzt der Wanderweg 🥴"- ich habs geahnt. Über 2 Stunden waren es dann. Hat sich aber gelohnt, diese Buddha Statue die über der Stadt thront ist echt imposant. Innen ist dann noch ein Tempel.. fotografieren nicht erlaubt, war aber auch sehr aufwändig und imposant. Was ich cool fand, das wurde alles genutzt. Das wurde nicht (nur) für Touristen dahin gesetzt.
    Danach Mittach, kleiner Stadtspaziergang (musste ich machen) und dann hab ich meinen verdienten Mittagsschlaf bekommen!
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