Bolivia Laguna Colorada

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Travelers at this place
  • Day 36

    Lagunas, volcanes y flamencos

    April 2 in Bolivia ⋅ ☀️ 8 °C

    Heute starteten wir um 07.30 Uhr mit dem Auto. Der erste Stopp war direkt an einer super schönen Lagune mit einigen Flamingos. Um 10 Uhr saßen wir bereits fast alleine in den „Aguas Termales“ und genossen die Hitze des Wassers, denn sonst ist es hier auf über 4000hm eher kalt. Danach ging es weiter durch die von Vulkanen gespickte Wüste zur „Laguna Blanca“ und der „Laguna Verde“ nahe der chilenischen Grenze, zu Geysiren und einer Mittagspause in einem Cañon. Nach dem Mittagessen erreichten wir unseren letzten Stopp an der „Laguna Colorida“, wo wir dank Felipes gutem Timing dreißig Minuten vor allen anderen ganz alleine hunderte von Flamingos, teilweise von ganz nah, sehen konnten. Von ihnen gibt es hier drei Arten, den „Flamenco andino“ mit dem schwarzen Schwänzchen, den pinken „Flamenco James“ und den laut Felipe hässlichen weißen „Flamenco chileño“. An der durch Algen rot gefärbten Lagune hielten wir uns zwei Stunden auf und genossen das Wetter und vor allem die atemberaubende Landschaft. Danach fuhren wir zum Hostel und verbrachten einen entspannten und lustigen Nachmittag und Abend mit lesen, quatschen und kniffeln. Der Tag mit dem guten Wetter, der Musik im Auto, den Gesprächen und vor allem den vielen Lachern war einfach perfekt und ich bin sehr erfüllt und glücklich durch die heutigen Erlebnisse. 🦩Read more

  • Day 73

    Jeeptour Uyuni - Lagunen

    January 23 in Bolivia ⋅ ☁️ -1 °C

    Wir haben Flamingos gesehen! Super viele sogar und viele Vikunjas! Und Viscachas! Die rote Lagune (Laguna Colorada) war ein bisschen enttäuschend, die Geysire sehr beeindruckend aber. Und das Thermalbad am Abend auch sehr cool.Read more

  • Day 286

    Gran Final in Rot & Rosa 🦩

    November 27, 2024 in Bolivia ⋅ 🌬 14 °C

    Stell dir vor, du stehst vor einer tiefroten Lagune. Zwischen weissen Salzinseln stolzieren hunderte rosafarbene Flamingos. Eingerahmt wird das Ganze von einer kargen Wüstenlandschaft und massiven Vulkanen. Nein, das ist kein LSD-Trip – wir stehen an der Laguna Colorada, irgendwo im Niemandsland zwischen Bolivien und Chile.

    Tag 3 unserer Offroad-Reise zur Atacama-Wüste führt uns zu einem der aussergewöhnlichsten Seen der Welt. Das salzhaltige Wasser schimmert je nach Tageszeit und Wind rosa, orange oder dunkelrot. Algen und Mineralien sorgen für diese spezielle Farbe – dieselben Algen, die den Flamingos ihr unverwechselbares Rosarot verleihen. Die Pigmente setzen sich über das Wasser in ihren Federn ab.

    Die Laguna Colorada ist der Höhepunkt einer intensiven Tagesetappe. Wir durchqueren grüne Täler, in denen Lamas und Vogelstrausse grasen. Sind plötzlich in steinigen und lebensfeindlichen Wüsten auf 4300 Metern Höhe. Vorbei an hellblauen, grünen, weissen und roten Lagunen – alle voller Flamingos. Teilweise ist es brütend heiss, teilweise pfeift der Wind so heftig, dass man das Gegenüber nicht mehr versteht.

    Wir können die vielen Eindrücke kaum mehr verarbeiten. Nach zwölf Stunden im Jeep erreichen wir unsere nächste Unterkunft. Wir sind froh, als um 21 Uhr bereits der Strom abgeschaltet wird. So können wir mit gutem Gewissen unter die schweren Wolldecken kriechen.

    Es ist minus 2 Grad, als wir uns am letzten Tag um 5 Uhr nach draussen kämpfen. Unser Fahrer Nico steht unter Zeitdruck. Bis 9 Uhr müssen wir die chilenische Grenze erreichen, doch es gibt noch so viel zu sehen. Die Müdigkeit verfliegt, als wir bei Sonnenaufgang durch eine Geysir-Landschaft laufen. Bis zu 200 Grad heisser Dampf steigt aus Felsspalten auf und taucht die Szenerie in eine magische Atmosphäre. Beeindruckend, welche gewaltigen, vulkanischen Kräfte hier unter der Oberfläche wirken.

    Die letzte Etappe führt uns durch die Salvador-Dali-Wüste, benannt nach dem berühmten Maler und schliesslich über die Grenze in die chilenische Wüstenstadt San Pedro de Atacama. Staubig, erschöpft, aber überglücklich fallen wir ins Hostel-Bett.

    Wir hätten uns keinen besseren Schlusspunkt für unsere Zeit in Bolivien ausdenken können. Eine once-in-a-lifetime Erfahrung. Bolivien hat uns vom ersten bis zum letzten Moment mit seiner Vielseitigkeit und Authentizität überrascht und verzaubert. Wir werden dieses Land vermissen.
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  • Day 106

    Attraverso le lagune e i fenicotteri

    November 24, 2024 in Bolivia ⋅ ⛅ 10 °C

    #Day 106

    Dopo aver dormito in un ostello di sale 🧂 con letti 🛏️ fatti in sale, proseguiamo il nostro tour. Iniziamo ad allontanarci dal Salar e iniziamo ad inoltrarci verso la riserva naturale dell’altipiano della Bolivia 🇧🇴

    Ci fermiamo ad un primo mirador per ammirare i vulcani 🌋 circostanti, tra cui alcuni sono leggermente innevati ❄️ siamo sopra i 4000msm e i vulcani raggiungono i 5800/6000msm.

    Dopo la prima tappa, iniziano a susseguirsi le lagune colorate (celeste, verde, bianca, rossa) sempre stracolme di fenicotteri 🦩 possiamo avvicinarci fino quasi a toccarli. Spettacolo indescrivibile.

    La colorazione dei fenicotteri 🦩 è principalmente dovuta alla dieta di alghe e gamberetti 🦐 di cui si nutrono. Dormono su una gamba sola per isolare il corpo dall’acqua (praticamente gelata 🧊 a 4000msm) così da mantenere la temperatura corporea sostenibile. Alternano la gamba quando questa perde la sensibilità. Non sono gli animali più aggraziati mentre volano, ma sono stupendi.

    Sulla strada incontriamo spesso vigogne, un gruppo di lama 🦙 al pascolo, così come delle viscacce (grossi roditori simili a dei cincillà 🐭).

    Dopo diverse ore di guida tra l’altipiano, raggiungiamo il nostro secondo alloggio molto spartano. Ceniamo 🍽️ e ci prepariamo per dormire 😴 poiché la sveglia è alle 3.45 😅
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  • Day 40

    J-39/40 Lagunes et flamands roses

    November 18, 2024 in Bolivia ⋅ ☀️ 17 °C

    Derniers jours de l'excursion !

    Visite de nombreuses magnifiques lagunes tels que celles de Cañapa et Hedionda et surtout la laguna Colorada avec son eau rouge. On a ainsi pu voir de nombreux flamands roses ! 🦩

    Ensuite déjeuner pique nique au milieu de nulle part, en compagnie de chinchillóns, oiseaux et de vicuñas.
    Petit arrêt pour voir l'arbol de Piedra, une formation rocheuse naturelle en forme d'arbre. On est ensuite allés voir des geysers, qui sont de type "fumarolas", c'est-à-dire que de la fumée en sort mais pas d'eau.
    On finis la journée avec des eaux thermales sous les étoiles. ⭐️

    Le lendemain, visite des rocas de Dali, des rochers avec des formes étranges et des lagunas blanco et verde.
    On se fait ensuite déposer à la frontière chilienne pour continuer notre voyage là-bas.

    Fin de l'aventure en Bolivie, c'était super, on en gardera de très bons souvenirs ! 🇧🇴

    Place maintenant au Chili, notre dernière destination 🇨🇱
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  • Day 392

    Lagunenroute Tag 6

    October 30, 2024 in Bolivia ⋅ ☀️ 12 °C

    Mittwoch:
    Gestern sind Christoph und Ina aus dem Münchner Hinterland gekommen.
    Habe mich schon gefreut auf heimische Klänge. Nada, sie san Zugezogene. Macht nix.

    Unser Tagesziel sind die 30 km entfernten Geysire Sol de Mañana.
    Es war keine einfache Anfahrt, war ganz schön ziagad, da die Geysire auf 4900m liegen.
    Ich habe mir etwas mehr erwartet, aber sie waren schön zum Anschauen.
    Nach 15 Minuten sitzen wir wieder am Arbeitsplatz und fahren zur
    Laguna Chalviri und der heißen Quelle Aquas Termales de Polques.
    Ein Traum, 40 Grad warmes Wasser, der Pool liegt direkt an der Lagune. Die Flamingos kommen bis zu zwei Meter an den Pool und wir können den Staub der letzten Tage runterwaschen 😁
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  • Day 392

    Lagunenroute 3 Dienstag

    October 29, 2024 in Bolivia ⋅ 🌬 12 °C

    Hab ganz schlecht geschlafen heute Nacht. Ohne Kaffee machen wir uns auf den Weg zum Aussichtspunkt an der Lagune Colorada. Es schaut garnicht weit aus, aber die Piste führt weit außen rum. Es ist schon 11 Uhr bis wir ankommen. Wir stehen ganz allein am Parkplatz. Aber es dauert nicht lang, da kommen Nicole und Arno daher. Zusammen laufen wir am Ufer der Lagune und können die schönen Flamingos im roten Wasser bewundern. Die Farbe entsteht durch Algen, Dunaliella salina.
    Leider kommt ein starker Wind auf und wir können nicht mehr draußen sitzen. Aber zum Glück hört der Wind jeden Nacht gegen 22 Uhr auf.
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  • Day 391

    Lagunenroute Tag 5

    October 29, 2024 in Bolivia ⋅ ☀️ 14 °C

    Dienstag:
    Wir stehen am Parkplatz vom Mirador de Flamencos an der Laguna Colorada.
    Was für ein Zufall, Nicole und Arno kommen von der West Route.
    Noch ist nichts los, die
    Touri - Fahrzeuge kommen erst nachmittags.
    In aller Ruhe können wir die Lagune genießen.
    Es verschlägt uns den Atem bei dem Anblick 🤣🤣. Die leuchtend rote Farbe, sie entsteht durch eine bestimmte Art von Algen. Drei Arten von Flamingos sind hier heimisch. Rundum herum Vulkane mit knappe 7000m 💯
    Jeden Tag stürmt es von 14 Uhr bis ca. 22 Uhr dann ist schlagartig Ruhe.. Heid zoagt er uns was er ko, so sitzen wir die Zeit im Auto ab. Wellness day
    Zum Übernachten bleiben wir gleich da.
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  • Day 390

    Lagunenroute Tag 4

    October 28, 2024 in Bolivia ⋅ ☀️ 14 °C

    Montag:
    Der Morgenkaffee draußen geht nur mit vollem Sonnenschutz. Lange Hose, Hemd und Kappi, die Sonne zeigt um acht schon ihre ganze Power.
    Die heutige Strecke ist schön und abwechslungsreich.
    Mittagspause machen wir bei der Laguna Capina. Die Luft ist dünn, alles ist sehr anstrengend, sogar eine trockene Wurstsemmel wird zur Herausforderung.
    Nach einigen Kilometern bezahlen wir umgerechnet 15 Euro pro Person Eintritt für den Nationalpark
    Reserva Nacional de Fauna Andina Eduardo Abaroa.
    Es ist 14 Uhr, ein paar km gehen noch, dann ist Schluss für heute.
    Die Rechnung haben wir ohne den Wirt gemacht.
    Die Straße zieht sich langsam hoch auf 4975m, 😡 nicht einmal die 5000 geknackt.
    Es ist mittlerweile 17 Uhr. In dieser Höhe zu übernachten kommt gar nicht in Frage.
    Also beißen wir in den sauren Apfel, queren von der Ost Route zur West Route und fahren runter zur Laguna Colorada, die von weitem rötlich schimmert. Ziel erreicht.
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  • Day 468–470

    Lagunenroute ll

    October 20, 2024 in Bolivia ⋅ 🌬 10 °C

    Die Zivilisation ist ein ferner Traum. Über Tage sehen wir keine anderen Lebewesen als Vicuñas, Flamingos und - selten - Bergviscachas. Es herrscht Wüstenlandschaft.
    Das Setting hat sich nicht verändert, allerdings lasse ich Jörg fahren: Ich überschreite die tägliche Maximaldosis an Ibuprofen erheblich, habe trotzdem zunehmend Schmerzen, leichtes Fieber und mir ist schwindelig. Ich kämpfe mich durch die Tage, will nichts verpassen, aber das Auf- und Ab ist quälend. Da ich Andrea das Kochen für den Abend nicht allein überlassen will - Petra hält sich mit Gemeinschaftsarbeiten sehr zurück - versuche ich mich auch Abends zusammenzureißen. Bis das Trommelfell nachgibt. Der Vorteil: Der stechende Schmerz ist fast weg! Der Nachteil: Ich höre fast nichts mehr und fühle mich von den Ohren her wie unter Wasser gedrückt.
    Ein weiteres Problem ergibt sich bei Paul und Andreas Fahrzeug, denn der moderne Motor soll hin und wieder den Dieselpartikelfilter ausbrennen, die Höhe verhindert jedoch diesen Vorgang. Auch hier ist die Fahrfreude also beeinträchtigt.
    Nur Ralph und Petra sind unbeeindruckt: Eine Verkürzung der Strecke kommt nicht in Frage. Als beide eine Tüte Müll am Übernachtungsplatz zurücklassen, werden die Spannungen in der Gruppe überdeutlich. Ein Einsehen gibt es nicht. Wir sind negativ überrascht, dass gebildete Menschen (er ist Zahnarzt, sie Ingenieurin) sich so verhalten.
    An der Grenze zu Chile bemerke ich die Konsequenzen des Hörverlustes: Konnte ich vorher das gesprochene Spanische schlecht, kann ich jetzt nichts mehr verstehen. Die Grenzbeamten lassen uns trotzdem durch.
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