Botswana Crocodile Island

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Travelers at this place
  • Day 4

    Von Simbabwe nach Botswana

    April 11 in Botswana ⋅ 🌙 23 °C

    Nach einem ergiebigen Frühstück starteten wir gegen 10:00 Uhr in Richtung Botswana immer durch bewaldete Landschaft. Die Grenzübertritte waren gewöhnungsbedürftig, aber alle Immigration Officers hatten ihre Arbeit. Gegen 13:15 checkten wir in der Chobe Bush Lodge ein. Der Rest des Tages war für Erholung vorgesehen. Gegen,18:00 trafen wir uns in der Strandbar zum Sundowener. Anschließend gab es lecker Buffet im Freien.Read more

  • Day 250

    Tag 250, 175 Km/34635 Km

    May 6 in Botswana ⋅ ☀️ 26 °C

    Über eine Buschpiste fahre ich am Morgen in Richtung Botswana. Vor Abreise hat man mich gewarnt, die Piste sei schlecht, ist sie dann aber überhaupt nicht - ganz in Gegenteil. Die Landschaft ist auf der einsamen Offroad-Straße unglaublich, ich sehe fast mehr Tiere als im Nationalpark selbst. An einer Stelle ist die Brücke, die über einen der Flüsse führt, eingebrochen. Ich kann aber ohne Probleme durch den Fluss fahren, zum Glück hat dieser aktuell so gut wie kein Wasser.
    Ich erreiche einen winzigen Grenzposten, an dem genau vier Personen anwesend sind: der Polizist, der Zöller, einer der die Schranke bedient und ich. Die schnellste Grenze Afrikas, ich reise innerhalb von einer Minute aus Zimbabwe aus. Bei der Ausreise werde ich freundlich vom Polizisten gefragt, ob ich ein Bier für ihn hätte, schließlich ist es bereits halb 11 am Morgen. Die armen Kerle sitzen mitten im Nirgendwo ohne Internetempfang, also sorge ich mir einer Runde Bier für etwas Zeitvertreib. Als die Schranke aufgeht, werde ich mit 'Daumen hoch' und offener Bierdose aus Zimbabwe verabschiedet.
    In Botswana geht es ähnlich weiter. "Du kommt ohne Visum? Kein Problem, hier der Stempel!" Die Einreise ist kostenfrei, man ist super freundlich und Pass und Carnet wird von der gleichen Person gestempelt. Länder Afrikas, so geht Tourismus! Lediglich darüber, dass ich den Einreisezettel mit einem roten Stift ausgefüllt habe, wird bemängelt. "Rote Stifte benutzen in Botswana nur die Lehrer." Nachdem ich Schuhsohlen und Autoreifen durch ein Desinfektionsbad gezogen habe, geht es weiter nach Kasane, eine der Touristenhochburgen Botswanas. Der Chobe-River gabelt sich hier an einer Stelle auf und bildet eine Insel, welche ein Hotspot für Wildtiere ist. Ich organisiere für den Nachmittag eine Bootsfahrt einmal rund um die Insel und tatsächlich hält der Ort was er verspricht. Krokodile, Hippos, Elefanten, dazu die ersten Büffel (und damit Nummer 4 der 'Big Five' des südlichen Afrikas), das ganze im Licht der untergehenden Sonne, ein absolutes Highlight Afrikas. Entsprechend gut besucht ist der Ort, die Ufer sind voll von Hotels und Restaurants, eine Sache an die ich mich immer noch nicht so richtig gewöhnt habe und die man stellenweise durchaus auch als 'Massentourismus' bezeichnen könnte.
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  • Day 12

    Water Animals und Vierländereck

    April 20 in Botswana ⋅ ☁️ 22 °C

    Inzwischen haben wir die vorletzte Unterkunft erreicht, wir sind in Kasane, am Vierländereck zwischen Namibia 🇳🇦, Sambia 🇿🇲, Simbabwe 🇿🇼 und Botsuana 🇧🇼, wohin wir heute mit dem Schiff fahren. Morgen geht es dann zu den Victoria Falls und von dort wieder nach Deutschland! Es ist ein wunderschönes Land und wir haben so viele Tiere gesehen, was jedoch noch fehlte, waren Krokodile, Büffel in Nahaufnahme und Hippos, die auch mal den Kopf aus dem Wasser heben und die man beim Fressen beobachten kann. Nashörner, eines der Big Five, gibt’s leider nicht in Botsuana.Read more

  • Day 18

    Day 18 - Nata to Kasane

    April 18 in Botswana ⋅ ☁️ 26 °C

    Early rise, packed up and off up to the northern part of Botswana. For the first time on this trip, it rained, and it was cool. We travelled through the Chobe National Park. Apparently, you are not supposed to stop anywhere along this section of the road while travelling through the park. There are a couple of 'rest' areas but they have big signs saying something like - Stopping and exiting your vehicle could result in you being eaten by lions and your car trampled and destroyed by elephants. If one doesn't get you, the other will!
    Africa is far more dangerous than Australia. Everything here is out to get you. Trees and shrubs can kill you by simply touching or using its wood for a campfire. People have died by the poison in the smoke from using certain wood at their camp. Even vegen animals like Hippos will kill you by biting you in half. They won't eat you, just wrip you to pieces for the fun of it.
    We set up camp at Tiou Safari Lodge in Kasane, had lunch, and went on a river cruise down the Chobe River. The river borders Botswana, Namibia, Zambia, and Zimbabwe. It ends up at the Victoria Falls.
    Along the river, we saw crocodiles, hippos, buffalos, and countless birds. It was a lovely way to end the day along with a good dinner.
    It was our last night having to set up camp as tomorrow we plan to be at the Victoria Falls, Zimbabwe.
    We will be there for 3 nights before flying to Johannesburg and then home.
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  • Day 5

    Der Chobe National Park

    April 12 in Botswana ⋅ 🌙 21 °C

    Heute Vormittag begaben wir uns im Chobe National Park auf eine Jeep Safari, um einen Teil der Big Fife zu erspähen. Aber das Glück auf Tiere war uns nicht gut gesonnen. Man sagt ja auch: Tiersafari ist wie Pilze sammeln - mal findest du viele und manchmal nur sehr wenige. Trotzdem war es ein tolles Erlebnis in der schönen Natur unterwegs zu sein. Am Nachmittag machten wir eine Boot Safari auf dem Chobe National Park Fluss. Wir dachten dass jetzt der Höchststand des Wassers erreicht ist - nein es kommt noch ca 1 m hinzu. Dann steht das ganze Flussgebiet unter Wasser und es ist noch schwerer Hippos in ganzer Größe über Wasser zu sehen. Auf der Rückfahrt bildeten sich wunderbare Wolkenformationen.Read more

  • Day 15

    Chobe NP

    November 6, 2024 in Botswana ⋅ ☁️ 33 °C

    Durch das Sedudu Gate geht es am Morgen bereits um 5:30 Uhr in den Chobe NP. Der Park wurde 1967 als erster NP in Botswana gegründet und umfasst eine Fläche von 10.600 km². Wir erleben ein unbeschreibliches Zusammenspiel aus Licht, Farbe und Landschaft. Im Chobe sind fast alle afrikanischen Tiere heimisch, lediglich die Nashörner fehlen. Da der Park nicht durch Zäune begrenzt ist, lassen sich gerade diese Tiere nicht vor Wilderern schützen.
    Endlich bekommen wir auch den „König der Tiere“ zum Fotografieren vor die Linse. Es sind zwei ältere Herren, die einfach nur faul herumliegen.
    Kurz entschlossen gehen wir am Nachmittag doch noch auf einen Game Drive. Vom Chobe River aus hat man einen anderen Blick auf diese Vielzahl der Tiere und wir genießen den Sonnenuntergang auf dem Fluss.
    Da Kasane von allen Seiten gut zu erreichen ist, noch dazu auf asphaltierter Straße, bleibt es nicht aus, dass außer uns noch viele andere Boote unterwegs sind.
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  • Day 35

    De lions et de léopards

    November 3, 2024 in Botswana ⋅ ☀️ 29 °C

    Départ aux aurores pour une autre balade dans le parc national Chobe. Et c’est l’apothéose: nous voyons 5 lionnes et un gros mâle, magnifique! Et comble de chance, nous voyons un léopard qui se prélasse dans un arbre, comme dans les films! Que dire de plus: nous voilà comblés!
    Nous voyons aussi des chacals avec leurs petits bébés, et des singes vervets chapardeurs.
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  • Day 18

    Chobe Nationalpark

    October 23, 2024 in Botswana ⋅ ⛅ 38 °C

    Der Chobe NP ist bekannt für seine Elefantenpopulation & Wauuuui, so viele auf einmal und so nah, wirklich mega. 🐘🤩

    Doch nicht nur das, auch die Wege waren hier wieder ein Abenteuer, sodass wir die erste Stunde statt viel Safari, zwei Autos aus dem Sand befreiten.
    & Rallyefahrer Daniel wurde zum Hero der Savanne 😉

    Abends im Camp lernten wir die Overlander Harriet und Stefan aus Hohenstadt kennen und fuhren gemeinsam mit Camp-Betreiber Kelsey zum Hippo Pool. 🦛
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  • Day 18

    2.Tag im Okavango Delta

    May 25, 2024 in Botswana ⋅ ⛅ 28 °C

    Die Lodge ist absolut phantastisch! Um 5.30h weckt uns unser Guide znd bringt frischen Orangensaft uns Zelt. Um 6.00h Frühstück und 06.30h Start zum Game Drive. Schon bald sehen wir 4 Löwinnen die sich auf die Jagd machen. Zuerst verjagen sie eine Hyäne und verschwinden dann hinter den Büschen. Custard, unser Guide sagt, dass die Löwen auf dem Weg zu einem Elefantenkadaver sind. Der Elefant sei wohl an Vortag verstorben. Als wir um due Ecke biegen entdecken wir das tote Tier und sehen wie sich die Löwen daran machen zu Fressen. Ein wirkliches Schauspiel, man hört die Knochen knacken wenn die Löwen zubeissen. Nach deisem Annfang gehts weiter, viele Elefanten, Zebras, Antilopen un wir finden auch wieder einen gut versteckten Leoparden. Zum Mittagessen sind wir zurück in der Lodge. Um 15.30h gehts dann los zu einer Kanufahrt auf dem Khwai River. Wirklich schön auf dem Wasser. Dann wie fast schon immer ein Apero zum Sonnenuntergang. Auf der Rückfahrt zur Lodge fährt uns der Guide noch einmal zum toten Elefanten. Die Löwen sind immer noch am Fressen und haben den grössten Teil des Elefanten bereits intus. Hyänen warten immer noch auf die Chance etwas abzubekommen.
    War ein grossartiger Tag.
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  • Day 15–18

    Newets meets Victoria F. & more

    April 6, 2024 in Botswana ⋅ ☁️ 32 °C

    5:45 Start Game Drive im Chobe Nationalpark: im Dunkeln 3 Honigdachse, jede Menge schläfrige Marabus in den Bäumen, dann Löwenspuren im Sand, hinterm Baum eine vollgefressene müde sich auf den Rücken räkelnde Löwenmutter hinter der Giraffenmahlzeit , im Busch dahinter die 2 jungen Löwen.
    Ein Weisskopf- Seeadler fliegt davon, dann Elefantenfamilie mit 2 Damen und 2 Kleinen,
    unten in den Flussauen 4 junge Löwen, wittern das Warzenschwein am Fluss, ziehen los, aber unentschlossen wie die Jagd zu beginnen, so lange gewartet bis das Warzenschwein sie bemerkt und flüchtet.
    Direkt am Wagen: das Löwenmännchen, das alles beobachtet. Laut Guide sieht er nicht uns sondern nur den Wagen als ganzes. Uns Blieb nur ,dies zu glauben. Wir schauen in die falsche Richtung und drehen uns um: Marcus schaut in die Augen eines energiereichen riesigen Buffslos . 2 weitere Buffalos im Busch. Dann riesige Herden Impalas, ganz viele Maribus. Unglaublich: alles während einem Morgen- Drive..
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