Botswana Ngamiland East

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
  • Day 4

    Von Simbabwe nach Botswana

    April 11 in Botswana ⋅ 🌙 23 °C

    Nach einem ergiebigen Frühstück starteten wir gegen 10:00 Uhr in Richtung Botswana immer durch bewaldete Landschaft. Die Grenzübertritte waren gewöhnungsbedürftig, aber alle Immigration Officers hatten ihre Arbeit. Gegen 13:15 checkten wir in der Chobe Bush Lodge ein. Der Rest des Tages war für Erholung vorgesehen. Gegen,18:00 trafen wir uns in der Strandbar zum Sundowener. Anschließend gab es lecker Buffet im Freien.Read more

  • Day 16

    Chobe-Sambesi | zwei mächtige Flüsse

    April 29 in Botswana ⋅ ⛅ 29 °C

    …es ist der 30.04., 18.50 Uhr… …liege auf dem Bett. Ein Bett! Welch ein Luxus! Seit 1 1/2 Wochen kennt mein Körper nur eine 5 cm dicke Faltmatratze. Das kein Nörgeln. Ich schlafe sehr auf ihr.
    Heute ist Luxus! Am Abend vor dem Tag der Arbeit. Wir gönnen uns das. Denn wir haben hart gearbeitet, damit wir uns das gönnen können.
    Gestern noch im Zelt und Schlafsack, nur durch die Zeltwand von der Tierwelt Afrikas getrennt. Am Camp Ihaha sind die Paviane das „klauende“ Problem. Alles was lose ist wird geklaut. Und die sind so schnell und so geschickt, dass Mensch echt alles wegschließen muss. Ständig, immer! Außer nachts. Da sitzen die Paviane in den Bäumen, denn sie haben eine Heidenangst vor Leoparden. Somit bleibt der nächtliche Lagerbesuch Hyänen&Co. vorbehalten.
    Das Camp Ihaha liegt am Chobe Fluß. Der Chobe ist einer der größten Flüsse Afrikas. Die Region ist Nationalpark und ein Paradies für Vogelkundler und Tierfotografen. Alle sind sie da. Groß, klein, fliegend, krabbelnd, Vegetarier, Fleischfresser. Das einzige was fehlt sind Veganer. Die haben‘s evolutionstechnisch noch nicht nach Afrika geschafft.
    An unserer Ihaha Campsite sitzend, Gin Tonic schlürfend, auf Christophs‘ Pasta Bolognese wartend, den Sonnenuntergang beachtend, drängt sich der Gedanke auf, dass der liebe Gott hier den Garten Eden geschaffen hat.
    Ich hänge heute wieder (Tier)Fotos von Markus an. Die sind einfach unschlagbar.
    Nach einer ruhigen Nacht stand heute der Grenzübertritt von Botswana nach Sambia an. Kasane in Botswana ist das Sprungbrett nach Sambia. Hier galt es Lebensmittel und Getränke auf zu stocken. Und, Mensch und Maschine hübsch zu machen für den Zoll. Denn welches Land will schon verdreckte Autos und Menschen reinlassen?!
    Gesagt getan, so dass Udo und ich gegen Mittag am Grenzübergang waren. Bei uns lief alles glatt. Es waren zwar wieder viele Papiere aus zufüllen und viele Stationen ab zu laufen, aber wir waren gut vorbereitet. Auch waren die Grenzer/Zöllner hilfsbereit und freundlich. Das ist nicht selbstverständlich. Und, auch wichtig zu erwähnen, keine Korruption!
    Auf sambischer Seite begegnet uns einer neuer Menschenschlag. Die Hautfarbe ist tiefschwarz und die Physiognomie eine andere als in Botswana oder Namibia.
    Tagesziel war/ist das Kayube Estate. Gegründet von einem Deutschen mit Namen von Bülow, ist es ein Juwel direkt am Sambesi gelegen. Der Sambesi ist der noch größere der Flüße. Der Chobe fließt in den Sambesi und dieser ergießt sich bei Livingstone über die Viktoria Falle. Also eine wirklich spektakuläre Gegend. Das Kayube Estate bietet dem Reisenden eine wunderbare Atmosphäre mit Chalets (Riverhouse, Boathouse) direkt am Sambesi.
    Jetzt, 19.30 Uhr sollte eigentlich Abendessen sein, aber es ist verschoben worden, da noch nicht alle Fahrzeuge hier sind. Anscheinend haben einige nicht so viel Glück gehabt am Zoll wir.
    Für jetzt soll mein Geschreibe genug sein.
    Wünsche allen einen schönen 1. Mai!
    Read more

  • Day 12

    Water Animals und Vierländereck

    April 20 in Botswana ⋅ ☁️ 22 °C

    Inzwischen haben wir die vorletzte Unterkunft erreicht, wir sind in Kasane, am Vierländereck zwischen Namibia 🇳🇦, Sambia 🇿🇲, Simbabwe 🇿🇼 und Botsuana 🇧🇼, wohin wir heute mit dem Schiff fahren. Morgen geht es dann zu den Victoria Falls und von dort wieder nach Deutschland! Es ist ein wunderschönes Land und wir haben so viele Tiere gesehen, was jedoch noch fehlte, waren Krokodile, Büffel in Nahaufnahme und Hippos, die auch mal den Kopf aus dem Wasser heben und die man beim Fressen beobachten kann. Nashörner, eines der Big Five, gibt’s leider nicht in Botsuana.Read more

  • Day 18

    Day 18 - Nata to Kasane

    April 18 in Botswana ⋅ ☁️ 26 °C

    Early rise, packed up and off up to the northern part of Botswana. For the first time on this trip, it rained, and it was cool. We travelled through the Chobe National Park. Apparently, you are not supposed to stop anywhere along this section of the road while travelling through the park. There are a couple of 'rest' areas but they have big signs saying something like - Stopping and exiting your vehicle could result in you being eaten by lions and your car trampled and destroyed by elephants. If one doesn't get you, the other will!
    Africa is far more dangerous than Australia. Everything here is out to get you. Trees and shrubs can kill you by simply touching or using its wood for a campfire. People have died by the poison in the smoke from using certain wood at their camp. Even vegen animals like Hippos will kill you by biting you in half. They won't eat you, just wrip you to pieces for the fun of it.
    We set up camp at Tiou Safari Lodge in Kasane, had lunch, and went on a river cruise down the Chobe River. The river borders Botswana, Namibia, Zambia, and Zimbabwe. It ends up at the Victoria Falls.
    Along the river, we saw crocodiles, hippos, buffalos, and countless birds. It was a lovely way to end the day along with a good dinner.
    It was our last night having to set up camp as tomorrow we plan to be at the Victoria Falls, Zimbabwe.
    We will be there for 3 nights before flying to Johannesburg and then home.
    Read more

  • Day 9

    Elephants

    April 17 in Botswana ⋅ ⛅ 31 °C

    Über Elefanten haben wir gelernt, dass sie sich 18 Stunden täglich fressend durch den Busch bewegen und 200l Wasser am Tag brauchen. Sie haben ein schlechtes Verdauungssystem und können nur 40% der aufgenommenen Nahrung verwerten.
    6x, etwa alle 10 Jahre, bekommen sie neue Zähne.
    Es ist wichtig, ihre Komfortzone nicht zu verletzen, sie beobachten ihre Umgebung ganz genau, manchmal täuschen sie vor, zu fressen. Als der zu fressen vortäuschende Elefant auf uns zukam, wäre es ein Fehler gewesen, zurückzuweichen, da er sich dann als der Stärkere gefühlt hätte. Also fuhr unser Ranger voll auf ihn zu und an ihm vorbei, um gleiche Größe zu demonstrieren.
    Häufig handelt es sich um Jungtiere, die im Alter von 15 Jahren von der Herde ausgeschlossen werden, um Inzucht zu vermeiden.
    Read more

  • Day 16

    Day 16 - Okavango Delta

    April 16 in Botswana ⋅ 🌙 27 °C

    An early morning rise (yes, again), but this time, we are off on Safari. Another beautiful morning in Botswana, the weather has been perfect. Cool nights, warm days.
    We spent 5 hours observing everything from elephants, zebras, Kudos, Lechwe's, impalas, Baboons, and varieties of bird life, but unfortunately, no Lions or cheaters. Bit of a bummer. Nonetheless, it was a good morning. I have more and better photos on my SLR Canon. I will try to transfer them to my phone and upload them.
    In the afternoon, I chilled, enjoying the tranquillity of the African bush. So good!
    Today is back to the grind of a long day on the bus to our next camp destination.
    I have loved my time in the Delta. It's an absolute must to in Botswana.
    Read more

  • Day 8

    Daily routine

    April 16 in Botswana ⋅ ☀️ 30 °C

    Geweckt werden wir um 5.15, Frühstück an der Feuerstelle ist um 5.45 und um 6.15 startet die Morgen-Safari in den Sonnenaufgang.
    Auf der Suche nach einem geeigneten ‚Coffee-Shop’ können wir schon viele Tiere sehen. Dort angekommen bietet sich die Möglichkeit ‚to pick the flowers‘ für die Mädels oder ‚to check the tyre‘ für die Jungs 😉 und weiter geht meist zurück zur Lodge, wo uns ein üppiger Brunch erwartet und eine lange Siesta.
    Um 16.00 folgt dann der High-Tea und um 16.30 geht’s wieder los, diesmal in den Sonnenuntergang hinein. Dabei darf natürlich der Sundowner nicht fehlen, es ist alles an Bord, Whisky, Gin-Tonic, Bier mit oder ohne Alkohol usw.
    Durchgeschüttelt zurück in der Lodge wird dann erstmal der Pre-Dinner-Drink und anschließend das Abendessen serviert.
    Read more

  • Day 15

    Day 15 - Muan to the Okavango Delta

    April 15 in Botswana ⋅ ⛅ 31 °C

    After a good night's sleep and, finally, a relaxed morning, we set off for the Okavango Delta. Instead of usual bus, we jump into Safari fitted out Landcruisers. The Delta is a massive area and a world heritage site. You can see why! We will spend 2 nights in the Delta and exploring its waterways and, of course, the wildlife.
    We weren't disappointed. Our drive into the Delta was remarkable. First, we see this massive elephant on the side of the road, then a family of Warthogs running across the road. Then giraffes, Impala's. This time, they we up close, one Elephant was onle 5 metres from our vehicle. To say I was a little nervous would be an understatement.
    In the evening, we did a canoe trip down a waterway and came across hippopotamuses. They were huge. Once again, we got reasonably close. It was an awesome experience. We finally made it to camp through a series of rough, tight, sandy 4x4 tracks.
    The camp is in the park and isn't protected. That means wildlife can roam through the camp should they choose to.
    I love this camp, finally in the bush with wildlife. The camp had a huge canopy that sheltered us from a late evening African thunderstorm. The lightning show was a site to behold. After a yummy dinner, I went to sleep with thunder in the background. Perfect. In the middle of the night, I'm woken by animal noises, I have no idea what they were. It sounded magic. I stayed awake just to listen. This is what loving this. What an amazing camp. Tomorrow morning, we get up at 5.30 AM to do a Safari.
    Read more

  • Day 14

    Day 14 - Exit Namibia, enter Botswana

    April 14 in Botswana ⋅ 🌙 27 °C

    Another marathon day in the bloody bus. We left Namibia and entered Botswana. The roads for the first 200 km were appalling. It was slow going. After 10 hours travelling, we finally make camp at Maun, near the Okavango Delta. This is a unique place in Africa where the Okavango River flows in land and splits into various arms and comes to an end. Many animal species reside here. Tomorrow, we will do a Safari and stay in the Delta.
    Other than that, it was just a travel day.
    Read more

  • Day 5

    Der Chobe National Park

    April 12 in Botswana ⋅ 🌙 21 °C

    Heute Vormittag begaben wir uns im Chobe National Park auf eine Jeep Safari, um einen Teil der Big Fife zu erspähen. Aber das Glück auf Tiere war uns nicht gut gesonnen. Man sagt ja auch: Tiersafari ist wie Pilze sammeln - mal findest du viele und manchmal nur sehr wenige. Trotzdem war es ein tolles Erlebnis in der schönen Natur unterwegs zu sein. Am Nachmittag machten wir eine Boot Safari auf dem Chobe National Park Fluss. Wir dachten dass jetzt der Höchststand des Wassers erreicht ist - nein es kommt noch ca 1 m hinzu. Dann steht das ganze Flussgebiet unter Wasser und es ist noch schwerer Hippos in ganzer Größe über Wasser zu sehen. Auf der Rückfahrt bildeten sich wunderbare Wolkenformationen.Read more

Join us:

FindPenguins for iOSFindPenguins for Android