Brazil Belem

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Travelers at this place
  • Day 51

    50 Tage Brasilien - 1. Fazit

    March 1, 2024 in Brazil ⋅ ☁️ 30 °C

    Nach 50 Tagen Südamerika wird es Zeit, ein erstes Fazit zu ziehen.
    Was ist uns aufgefallen, was verdient, erwähnt zu werden:
    Anni:
    - alles wird mit Kreditkarte gezahlt auch kleinste Beträge (Kokoswasser 1 €)
    - ⁠bezahlen tue ich nur noch mit meinem Apple Wallet (Handy)
    - ⁠Bier trinkt man hier gerne eisgekühlt bei ca. 2 grad & lieber ein Kleines, damit es nicht warm wird
    - ⁠die Menschen hier sind sehr freundlich & hilfsbereit
    - ⁠Busreisen sind sehr günstig und sehr kompfortabel
    - ⁠Menschen ab 60, schwangere 🤰 und Kranke werden bevorzugt behandelt ( beim Check in , an der Kasse, …)
    - ⁠Menschen ab 60 zahlen oft nur den halben Preis (Museum, Eintritte, teilweise auch Ausflüge)
    - ⁠Obst gibt es hier in Fülle und es schmeckt wunderbar 😉( Auswahl und Größe der Früchte ist unglaublich)
    - ⁠Essen tue ich am liebsten Büffet für umgerechnet ca 20€
    das Kilo
    Harry:
    - wir leben genau in der richtigen Zeit / mit dem Smartphone ist alles möglich
    - alle Bankgeschäfte, Rechnungen bezahlen, Wertpapiere kaufen / verkaufen, Fremdsprachen übersetzen
    - Uber ist ein Traum super günstig & sehr schnell
    - Kreditkarten werden überall akzeptiert / tolle Umtauschkurse
    - wirklich alles (Infrastruktur) funktioniert zuverlässig
    - Sehr liebe / hilfsbereite Menschen / wollen dass wir uns wohlfühlen / jeder versucht zu helfen
    - Südamerika ist ein Traum wunderschöne / vielfältige Landschaften
    - Im Sommer ist es sehr warm 40° / Luftfeuchtigkeit ist sehr hoch
    - Essen ist wunderbar & vielfältig
    - Busfahren macht richtig Spaß / ist sehr günstig
    - Drohne fliegen ist problemlos möglich / Menschen reagieren sehr positiv
    - Stechmücken mögen (leider) Beine

    Was konntet ihr auf euren Reisen so lernen?
    Was gefällt euch bei unserer Reise bisher am besten?
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  • Day 51

    Stadtführung in Belem

    March 1, 2024 in Brazil ⋅ ☁️ 30 °C

    Heute ist eine Stadtführung in Belem geplant . Zuerst geht es zu der Kathedrale von Belem. Sie befindet sich in der Altstadt und stammt aus dem 19 Jahrhundert. Sie ist eine der schönsten Kirchen Südamerikas und das Wahrzeichen von Belem.
    Danach haben wir das 'Forte Do Presépio" am Eingang zum Hafen besucht. Es wurde 1616 von den Portugiesen erbaut, um den Hafen und die Stadt zu beschützen. Von hier hat man einen wunderschönen Ausblick auf den Hafen und den Fischmarkt . Im gleichen Gebäude befindet sich ein Museum im dem die indigene Bevölkerung (Marajo), sowie Gegenstände des täglichen Gebrauchs, wie Töpfe, Werkzeuge und Münzen aus dieser Zeit.
    Danach sind wir auf den "Mercado Vero-Peso" gegangen. Hier konnten wir das bunte und rege Treiben der Einheimischen beobachten. Er ist bis heute noch nicht touristisch erschlossen, und bietet deshalb noch ein sehr authentisches Angebot. Zum Abschluss der Tour heben wir dann noch ein Edelstein Museum besucht. Zwar durften wir dort keine Bilder machen, dafür hat sich Anni mit neuen Ohrringen aus Goldfluss belohnt.
    Damit war die Tour nach 3 Stunden beendet. Am Nachmittag waren wir shoppen und Wäsche waschen. Den Abend haben wir dann noch mit ein paar Caipirinha beendet.
    Gute Nacht🌙.
    Morgen gehts weiter nach Recife. ✈️
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  • Day 5

    Einschiffung in Icoaraci - Leinen los!

    April 7 in Brazil ⋅ 🌙 26 °C

    Tag 1 – Einschiffung in Icoaraci (Belém), Brasilien – Leinen los!

    Nach einer kurzen, aber lebhaften Fahrt mit einem Uber erreichten wir die Anlegestelle in Icoaraci. Schon dort spürte man die besondere Atmosphäre – lebendig, feuchtwarm und mit Blick auf den mächtigen Amazonas. Unsere Koffer türmten sich auf einem Gepäckwagen wie ein bunter Haufen Abenteuerlust – bereit für drei Wochen auf Entdeckungsreise.

    Mit einem Tenderboot wurden wir zur HANSEATIC nature gebracht, unserem schwimmenden Zuhause für die kommenden Wochen. Das Einsteigen ins kleine Boot, mit vielen neugierigen und aufgeregten Mitreisenden, war der erste richtige Schritt in dieses Amazonas-Abenteuer. Die Organisation lief reibungslos – das Personal war freundlich, die Stimmung entspannt.

    Kaum an Bord angekommen, hieß es: Sicherheitsweste an und auf zur Seenotrettungsübung. Pflichtprogramm – aber dank der professionellen Crew gut erklärt und schnell absolviert. Danach konnten wir endlich das Schiff erkunden. Es ist beeindruckend: modern, elegant und doch gemütlich, mit vielen durchdachten Details und einem klaren Fokus auf Expedition und Natur.

    Am Abend war das Deck noch feucht vom letzten Tropenregen, und der Himmel hatte diese typische dramatische Dämmerung. Ich ließ mir die frische Flussluft um die Nase wehen, barfuß auf dem Deck, mit einer leichten Spiegelung im Wasser zu meinen Füßen – ein Moment purer Vorfreude.

    Während die HANSEATIC nature um Punkt 20:00 Uhr langsam Icoaraci verließ und den Kurs Richtung Peru aufnahm, begleitete uns Pianomusik in der Observation Lounge. Die ersten Gespräche mit anderen Reisenden machten Lust auf mehr: Geschichten, Naturerlebnisse, vielleicht sogar neue Freundschaften.

    Morgen erwarten uns die mystischen Breves-Kanäle – und ich bin gespannt, was dieser mächtige Fluss alles für uns bereithält.
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  • Day 5

    Belém - Kolonialflair und Armut

    April 7 in Brazil ⋅ 🌧 28 °C

    Nach unserem kurzen Aufenthalt in Brasília ging es am Morgen weiter nach Belém, dem Tor zum Amazonas. Bevor wir am Abend an Bord unseres Flussschiffs gehen, nutzen wir die Zeit, um diese lebendige Stadt am Rand des Regenwaldes zu entdecken. Für den Tag haben wir uns ein Hotel genommen – ideal als Basis für unseren kleinen Stadtspaziergang.

    Belém wirkt sofort anders: feuchtwarme Luft, lebendige Straßen, laute Stimmen, überall improvisierte Marktstände, Kolonialbauten, der Geruch von Fisch, Gewürzen und frittiertem Essen. Der Ver-o-Peso-Markt ist das Zentrum des Geschehens – laut, chaotisch, aber faszinierend. Zwischen getrocknetem Fisch, Maniok, Gewürzen und Obst türmen sich die Waren. Männer hacken mit Macheten Nüsse auf, Frauen verkaufen frisch frittierte Snacks, Kinder rufen durcheinander.

    An der Uferpromenade gönnen wir uns ein typisches Mittagessen: eine große Platte mit Fleisch, Fisch, Reis, Bohnen und natürlich Farofa – rustikal, sättigend, ehrlich. Dazu gibt’s Guaraná in Plastikbechern und viel Gesprächsstoff mit den Menschen am Nebentisch.

    Die Altstadt zeigt noch viel vom einstigen Reichtum aus der Kautschuk-Zeit: farbige Hausfassaden, Kirchen, Paläste – etwas verwittert, aber voller Geschichte. Die Festung Forte do Presépio mit Blick aufs Wasser ist eine der ältesten Anlagen der Stadt und erinnert an die portugiesische Kolonialzeit. Direkt daneben ruhen kleine Fischerboote im braunen Wasser – zwei Welten, die hier ganz selbstverständlich zusammengehören.

    Der Nachmittag vergeht schnell. Noch ein letzter Blick auf den Uhrturm, der über den Hafen wacht, ein Abstecher zur weißen Kathedrale, dann zurück zum Hotel. Jetzt heißt es: Taschen packen. Heute Abend gehen wir an Bord – die große Reise auf dem Amazonas beginnt.
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  • Day 22–25

    Belém do Para

    March 13, 2024 in Brazil ⋅ ☁️ 29 °C

    Belém valt vooral te omschrijven als een culinaire ontdekking!
    Jambu, açai, taperebá, cupuaçu, castanha-do-Pará, tacaca, cachaça,...
    Het is slechts een kleine selectie van de nieuwe smaken die we hier hebben leren kennen - en het één is al wat beter dan het andere.
    Hoewel sommige zaken ook bij ons te vinden zijn, is het verschil gigantisch in smaak!
    Daarnaast is Belém ook een hele fijne stad! Heel zot hoe je van de stad al op 20 min met de boot in het regenwoud zit, waar de mensen in houten huisjes wonen!
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  • Day 12

    Belem part 3

    March 28 in Brazil ⋅ 🌧 27 °C

    Spent the day exploring the. Ver o Peso market and the old town. Also visited the old UFM HQ on Avenida Malgalhaes Barata. Went to the Cathedral of Nossa Senhora de Nazaré and then tried to go to the Zoo but one had closed and when we got to the other (by bus) there was a torrential downpour. So we caught an Uber back to the hotel and down to the harbour for the boat to Cametá.Read more

  • Day 319

    Belém

    March 9 in Brazil ⋅ 🌧 29 °C

    Arrivés sous un chaud soleil, nous décidons de ne pas traîner à Belém et de prendre un bus de nuit pour continuer notre periple, cela nous laisse quelques heures pour visiter le centre. J'ai par ailleurs choisi de continuer ma route avec mes compères, sur les recommandations de Thomas, qui connaît particulièrement bien cette partie du Brésil, jusqu'aux Linçois, nous voyagerons ensemble encore quelques jours donc.
    Pas de chance une pluie torrentielle, comme je n'en avais pas encore vue durant ce périple, nous accompagnera jusqu'à notre départ. Nous abandonnons très vite l'idée de tenter de rester secs, même abrités sous des auvents, l'eau nous éclabousse sauvagement. Et puis la température extérieure est loin d'être fraîche, peu de risque dattraper une pneumonie ou même un simple rhume, à moins que la climatisation, comme c'est souvent le cas ici, ne soit réglée au maximum dans le bus…
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  • Day 47

    Es geht nach Belem

    February 26, 2024 in Brazil ⋅ ☁️ 29 °C

    Heute klingelt der Wecker bereits um 4 Uhr .
    Wir fliegen heute morgen um 8 Uhr von Manaus nach Belem. 2h Flug waren schnell vorbei. Am Flughafen wurden wir bereits erwartet und in etwa 20 min zu unserem Hotel gebracht.
    Als nächstes haben wir in einem Waschsalon unsere Wäsche 🧼 gewaschen. Für den Abend war noch eine Bootstour im Hafen, mit Musik und Tanz, eingeplant.
    Zum Abschluss hatten wir noch ein leckeres Abendessen am Hafen, bevor wir dann endlich nach 18h im Hotel angekommen und dann auch noch unsere Reisetasche für Ilha de Marajo gepackt haben. 😵‍💫
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  • Day 50

    Belém

    October 20, 2023 in Brazil ⋅ ☁️ 29 °C

    Wie die meisten Flughäfen in Brasilien, ist der von Fortaleza modern und reisefreundlich. Nach 2 Stunden Flug erreichten wir pünktlich Belém, den Eingang zum Amazonas. Temperatur und Luftfeuchtigkeit sind angestiegen!
    Das Nachtessen war ein Flop: das Fleisch war zäh wie Schuhleder, der Wein ungenießbar und das alles im Dunkeln und tropischer Wärme, da der Strom ausgefallen war!
    Heute stand ein Besuch im Parque Zoobôtanico Mangal das Garças auf dem Programm. Am Abend haben wir uns dann ein gepflegtes Dinner am Rio Guamá gegönnt.....einfach traumhaft!
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  • Day 192

    Belém

    May 31, 2023 in Brazil ⋅ ☀️ 37 °C

    Na voor de laatste keer de hangmat uitgeklommen te zijn, was het tijd voor de laatste zonsopgang vanaf het dak van de boot. Om 7:45 gingen we de laatste bocht om, en daar verscheen Belém in beeld, het eindstation! Belém is een heel stuk groter dan ik had verwacht, al kunnen de vele flatgebouwen misschien ook een beetje misleiden.

    We kwamen aan in een totaal andere haven dan we hadden verwacht. Een kale betonnen plek met een grote loods, het leek meer op een haven voor vracht dan mensen, maarja, uiteindelijk zijn wij ook maar gewoon vracht. De Franse en Ierse hadden allebei andere plannen waar Belém niet in voor kwam, in de plannen van de Australiër en Braziliaanse kwam Belém wel voor, dus met z'n drieën hebben we een Uber gedeeld (nadat een taxichauffeur ons probeerde af te zetten, en daarna met een chagrijnige blik, en een lege taxi, wegreed).

    Het hostel is een beetje apart (er hangt een vreemd geurtje), maar het doet wat het doen moet. Met z'n drieen hebben we in een cafe vlakbij ontbijt gehaald waarna ik naar een winkelcentrum ben gaan lopen voor wifi (de wifi in het hostel was stuk). Het is tijd om richting het zuiden te vertrekken, maar dit betekent of drie dagen in de bus, of een dure vlucht (en vliegen wil ik sowieso graag vermijden). Uiteindelijk heb ik een vlucht naar Belo Horizonte gevonden voor een schappelijke prijs, maar die vertrekt pas zondag. En inmiddels hadden we allemaal door dat Belém groot is, maar niet veel groots te bieden heeft. Tim en Shara vertrekken de volgende dag naar Ilha de Marajó, en ik zal me bij hen voegen.

    Savonds zijn we naar een restaurant gegaan met lokaal eten. Er waren zes verschillende kommen met alleen maar voedsel uit de regio (een enthousiaste man heeft ons verteld wat alles was en hoe het klaar gemaakt wordt) en het was erg lekker!
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