ブルネイ Muara

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この場所の旅行者
  • 日92

    Ein harter Abschied, ein neues Land

    5月7日, ブルネイ ⋅ ☁️ 31 °C

    Das war kein einfacher Tag. Wir alle wussten, dass dieser Tag kommen würde, aber niemand hatte da so richtig Lust drauf nochmal so ein Hamburg-Abschied 2.0 zu erleben 🥲 Aber es war unausweichlich und jede Minute nach dem Aufstehen brachte uns näher an das auf Wiedersehen am Flughafen Manila...

    Wir sind wieder mit dem Grab zum Flughafen, blöderweise mussten wir erst zu Terminal 1, weil mein Flieger von dort starten sollte. In das Terminal darf man ohne Ticket nicht hinein, also mussten wir uns vor der Tür verabschieden 👋🏽🙁
    Nachdem das irgendwann und tränenreich geschafft war, habe ich für die anderen drei ein Grab zum Terminal 3 bestellt und so trennten sich unsere Wege. Vorübergehend! Die Zeit wird ganz bestimmt ganz schnell umgehen, es sind schließlich schon die letzten drei Monate wie im Flug vergangen ☝🏽
    Als meine Augen dann wieder so nutzbar waren, dass ich im Flughafengebäude etwas sehen konnte, habe ich auch mein Check-In Bereich gefunden 😊
    Ich hatte zwar kein Weiterflug oder Weiterreise Ticket aus Brunei raus, trotzdem durfte ich einchecken und habe meine Bordkarte bekommen!

    Danach ging es nur noch durch die relativ volle Sicherheitskontrolle und zum Gate. Als ich das Gate gefunden hatte und damit sicher wusste, dass es existiert, habe ich noch eine Pizza gegessen und meine letzten Pesos ausgegeben 💸
    Mit ein bisschen Verspätung war dann Boarding, gerade als Lisa, Paula und Jan Henrik in ihre Lounge eingecheckt sind.

    Und ich war sehr positiv überrascht von Royal Brunei Airlines! Damit kann man öfter fliegen ☝🏽 Sehr neue Flugzeuge und sogar Fernseher an jedem Sitz, und das auf der Kurzstrecke :) Sehr löblich!
    Die Sitze waren ebenfalls sehr bequem und das Essen war auch gut für Flugzeugessen 🥳 Das einzig kuriose war, dass vor Abflug so ein muslimisches Gebet abgespielt wurde. Schonmal ein Vorgeschmack darauf, wo es hingehen sollte ;)
    Und so ging mein Flug sehr schnell vorbei und relativ schnell kamen wir in Brunei an. Land Nummer sieben auf meiner bisherigen Reise 7️⃣
    Auch der Flughafen war super, ist aber auch nicht besonders groß. Und so war ich sehr schnell durch die Passkontrolle und hatte auch mein Gepäck relativ schnell eingesammelt 🎒

    Als ich dann aus dem Flughafen raus bin war ich sehr überrascht. Es glich einer Geisterstadt. Kaum Menschen und man wurde nicht direkt von 500 Taxifahrern belagert. Alles war extrem sauber und ordentlich. Auch der Flughafen selbst war ja schick und sehr modern. Man sieht, dass das Land reich ist 😅 Es soll hier aber trotzdem auch nicht viel zu sehen geben und ich habe daher auch nur einen vollen Tag hier geplant, hauptsächlich um mich um meine Weiterreise nach Malaysia zu kümmern und ein paar Moscheen anzuschauen :)
    Die Moscheen haben mich aber auch direkt empfangen, sowohl mit dem Gesang, allerdings auch mit dem Anblick einer hübschen Moschee direkt neben dem Flughafen 🕌

    Vom Flughafen wusste ich dann erstmal aber auch nicht weiter. Ich wollte eigentlich einen Bus in die Stadt nehmen und stand so doof und alleine erstmal an der Bushaltestelle herum. Irgendwann erbarmte sich dann ein freundlicher Mann und teilte mir mit, dass hier wahrscheinlich kein Bus kommen wird 😅 Ich sollte doch bei der Information fragen, ob da noch was kommt. Das habe ich also gemacht und mir wurde geraten ein "Dart" zu nehmen. Das ist die Brunei-Alternative zu Grab. Mir wurde dann ein Dart gerufen und das Auto brachte mich über die super guten und sauberen Straßen nach Gadong zu meiner Unterkunft 🏨

    Hier habe ich ein niedliches Zimmer in einem kleinen Gasthaus direkt am Streetfood-Markt. Das Bett ist sehr bequem und darauf habe ich es mir bequem gemacht und mich ein bisschen mit Planung beschäftigt. Sowohl damit, was ich mir morgen angucke, als auch mit der Weiterreise nach Malaysia und der Reise nach Neuseeland irgendwann Ende Mai/Anhang Juni 🇳🇿 Und mit allem bin ich ein bisschen weitergekommen.
    Ich habe sogar endlich einen Flug nach Neuseeland gebucht. Am 05.06. geht's von Bali nach Auckland. Alles andere drum herum kann ich wann anders noch buchen und planen, aber der Flug war wichtig 🥳
    Für 250€ geht's 10 Stunden über Melbourne nach Auckland. Das ist wohl sehr fair!

    Und mit dem Erfolg schließe ich den tag jetzt ab! Allerdings nicht, ohne Paula, Lisa und Jan Henrik nochmal zu Wort kommen zu lassen :)
    Die drei haben nämlich ein kleines Fazit zu den Philippinen formuliert, oder eher zu unserer Reise 🤗 Und damit lasse ich euch jetzt allein:

    Nun auch mal von uns ein kleiner Beitrag zu diesem wundervollen Blog. Er gehört zwar nicht uns, aber wir waren ein Monat lang Teil dieser beeindruckenden Reise.
    Damit ihr nicht nur Jonas Fazit hört, sondern auch mal andere Meinungen lest, würden wir euch auch gerne mit unserem Fazit zu den Philippinen bereichern.
    Unsere Reise auf die Philippinen begann völlig ohne Erwartungen. Wir haben uns selbstverständlich viele Fotos von Traumstränden und Unterwasserwelten angeschaut, jedoch waren diese nicht ausschlaggebend für eine vorgefertigte Meinung. Respekt hatten wir am Anfang vor der langen Flugstrecke. Die sich, zumindest auf dem Hinflug, gar nicht als so schrecklich herausgestellt hatte. Wie nachher der Rückflug wird, der uns jetzt noch bevorsteht, wissen wir erst nach diesem Beitrag. Alles in allem war die Zeit auf den Philippinen sehr beeindruckend. Sowohl die Natur als auch die immer fröhlich wirkenden Menschen und natürlich nicht zu vergessen die wundervollen Tiere unterhalb der Wasseroberfläche haben uns nachhaltig beeindruckt.
    An dieser Stelle müssen wir nochmal ein großes Dankeschön an Jonas richten, der uns nahegelegt hat, unseren Tauchschein auf den Philippinen zu machen. Damit hatten wir das Ticket in eine beeindruckende Welt die wir so sonst nie kennengelernt hätten. Zumindest nicht auf diese Art und Weise und so hautnah. Immerhin können nur die wenigstens ausgebildeten Taucher von sich behaupten, dass sie innerhalb der ersten 10 Tauchgänge in ihrem Leben sowohl Schiffswracks als auch Tigerhaie und Fuchshaie bestaunen durften. Wir können jedem nur empfehlen diese wundervollen Inseln zu bereisen und sich auf die Kultur, die Menschen und die Tuktuks einzulassen.
    Bestimmt zieht es uns irgendwann nochmal hierher zurück, da es noch viele weitere schöne Inseln gibt die wir noch gar nicht gesehen haben und jede Insel für sich hält bestimmt ein weiteres Highlight bereit. Wir werden die Zeit vermissen aber in sehr guten Erinnerungen behalten. Nun verlassen wir die Philippinen mit einem weinenden und einem lachenden Auge und wünschen Jonas auf seiner weiteren Reise ohne uns viel Spaß, viele neue Erfahrungen und die tollsten Tauchgänge der Welt.
    Wir haben die Zeit mit dir wahnsinnig genossen und sind bereit für ein nächstes Abenteuer.
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  • 日93

    Die Geisterstadt

    5月8日, ブルネイ ⋅ ☁️ 32 °C

    Ich fange jetzt am Abend schonmal an den Blog zu schreiben, bevor ich gleich etwas essen und danach ins Kino gehe 🤗 Und da ich dann gegen Mitternacht keine Lust mehr haben werde hier zu berichten, mache ich das jetzt direkt mal!

    Ich habe einen Großteil des Tages damit verbracht ein Fährticket zu organisieren, aber es hat geklappt! 😅
    Und auch der weitere Transport bis nach Kota Kinabalu ist organisiert, wird ein langer Tag morgen.

    Nach dem Aufstehen bin ich hier in der Unterkunft auf einen Mann aus Malaysia gestoßen, dem entweder das Gasthaus gehört oder er arbeitet hier. Ich habe ihn gefragt, wo ich ein Fährticket kaufen kann und damit einen richtigen Prozess in Gang gesetzt 😅 Erst versuchte er mir aufzumalen, wo ich eventuell ein Ticket in der Stadt kaufen könnte, ohne zum Hafen zu müssen.
    Als ich der Zeichnung nicht ganz folgen konnte hat er mich kurzerhand in sein Auto geladen und gesagt, dass er sowieso in die Stadt müsse 🤗
    Er hat mich dann an einem Ort abgesetzt, wo mal ein Büro war. Das gab es aber nicht mehr. Also hat er einen Kumpel angerufen und der hat gesagt, dass ich wohl doch zum Hafen muss. So hilfsbereit wie der junge Mann war, dachte ich schon, dass er mich auch gleich zum Hafen fahren will. Aber weil er Termine hatte, hat er mich zum Busbahnhof gebracht und dort sollte ich auf Bus Nr. 38 oder 39 warten 👋🏽

    Und das hat eine ganz schöne Weile gedauert.... Wie gestern schon gesagt ist der öffentliche Nahverkehr hier extrem unterentwickelt und so dauerte es geschlagene 45 Minuten bis mein Bus in Sicht kam. Ein alter, schrottiger Bus noch dazu. So sehen die hier aber alle aus. Spiegelt eher weniger den Reichtum des Landes wieder 🫣 Aber kein Wunder, wenn jeder hier mindestens ein Auto hat und ein Liter Sprit weniger als 20 Cent kostet, dann braucht man halt auch keine Busse...
    Naja, ich saß jetzt zumindest in einem Bus, der mich in etwa einer Stunde Fahrt zum Fährterminal gebracht hat.
    Hier war der Hafenbereich und man sollte meinen, dass hier richtig was los ist. Fehlanzeige. Die Straßen waren leer, keine Menschenseele weit und breit. Nur vereinzelt fuhren Lkw oder Autos an mir vorbei 😅

    Am Fährterminal konnte ich in einer Minute mein Ticket für morgen früh um 08:30 Uhr buchen und somit wollte ich die Rückreise antreten. Mein Bus war inzwischen weg, und ich stand beim Terminal mitten im nirgendwo 🙄 Also bin ich mit ausgestrecktem Daumen in Richtung der Hauptstrasse gelaufen (Ich weiß, ich soll das nicht machen, aber es ist ein sehr sehr sicheres Land und ihr wollt sicher auch nicht, dass ich in der Sonne verbrenne) ☝🏽

    Ich bin also erstmal ein ganzes Stück gelaufen, bis jemand angehalten hat und mich zur nächsten Bushaltestelle mitgenommen hat. Vielen Dank dafür! 🥳 Hier war auch ein Laden in der Nähe, wo ich mir Wasser kaufen konnte um mich bei der Hitze vernünftig zu hydrieren 😅
    Und dieses Mal musste ich zum Glück keine Stunde warten. Nur kurz nachdem ich an der Haltestelle angekommen war kam Bus Nr. 39 um die Ecke :)

    Der Bus hat mich dann ins Zentrum gefahren und hier wollte ich jetzt erstmal Mittagessen 😊 Habe ein kleines Restaurant gefunden und eine Nudelsuppe bestellt, die super gut war!
    Danach stand etwas Sightseeing auf dem Plan. Und ich war immer noch schockiert wie leer hier alle Straßen sind.
    Ich war im Zentrum der Hauptstadt dieses Landes und hier läuft kein Mensch durch die Gegend. Wenn überhaupt sind ein paar Autos unterwegs, aber kaum jemand geht hier zu Fuß.
    So war es dann auch, dass ich in dem Park rund um die größte Moschee des Landes komplett alleine war.
    Auch die Moschee, DIE Sehenswürdigkeit der Stadt, war vollkommen verlassen. Niemand da 😅
    Am Eingang standen zwei Menschen, drinnen nochmal drei und das war's.
    Ganz verrückt!

    Ich habe mir also die Moschee innen und außen angeschaut und bin dann weiter ins Museum des Sultans von Brunei. Hier wird die Geschichte des Landes und insbesondere der bisherigen Sultane erzählt. Ganz viel Prunk, Gold, Silber und andere glitzernde Sachen waren ausgestellt. War ganz interessant anzusehen, nach anderthalb Stunden war ich da aber auch durch 🤗 Und das war's dann eigentlich schon.
    Mehr kann man hier nicht anschauen.
    Man kann noch eine Bootstour machen um eine bestimmte Affenarten zu sehen, die kann ich aber auch in und um Kota Kinabalu oder Kuching erblicken.
    Also habe ich mir das gespart!

    Ich bin noch zum Postamt von Brunei in der Hoffnung dort Postkarten zu bekommen. Das Postamt schließt allerdings, so wie viele andere Sachen auch, bereits um 15:00 Uhr. Und so habe ich um 15:20 Uhr nur noch ein paar verstreute Mitarbeiter angetroffen, die mir zwar helfen wollten es aber nicht konnten 😇 Generell sind die wenigen Menschen hier aber sehr hilfsbereit und gesprächig. Das muss man ihnen lassen!

    Postkarten habe ich dann trotzdem noch geshoppt, als ich zurück in dem Bezirk meiner Unterkunft war. Jetzt versuche ich die hier im Gasthaus jemandem zu geben, der die dann abschickt. Ich hoffe das klappt 🤗😅
    Und bevor ich jetzt nichts mehr zu essen bekomme vor meinem Film werde ich jetzt schnell zum Nachtmarkt stiefeln!
    Da soll man allerhand Brunei-Malaysische-Spezialitäten essen können. Da bin ich gespannt drauf :)

    Ich schaue übrigens den Film "Sinners" in englischer Sprache und mit malaysischen Untertiteln. Kann ich noch ein bisschen malaysisch lernen 😅 Ich werde nachher noch hinzufügen wie es beim Essen und im Kino war, bevor es dann ins Bettchen geht 😊

    Sooo, ich bin zurück aus dem Kino und Essen war ich auch! Beides war super 🤗
    Essen war ich auf dem Nachtmarkt und ich habe Sandwich, Sate, Saomai und Frühlingsrollen gegessen. Zum Nachtisch gab's nen Brownie :)
    Danach dann ins Kino zu "Sinners". Ich bin mit null Erwartungen ins Kino und wurde richtig umgehauen. Was für ein geiler Film, hat richtig Spaß gemacht. Aber auch sehr verrückt. Irgendwie ne Mischung aus 1930er Gangsterfilm und Vampir-Horror. Aber vor allem musikalisch war der Film Bombe!!!
    Ich hoffe ich finde ein paar der Songs bei Spotify 😅

    Jetzt geht's ins Bett! Um 06:30 Uhr klingelt mich der Wecker wach, also gute Nacht ☝🏽
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  • 日127

    Muara, Brunei Darussalam Mosques- 3 of 3

    2023年5月21日, ブルネイ ⋅ ☁️ 88 °F

    From a distance we got a glance at the Israna Nurul Iman Palace. The Sultans $400 million residence has 1800 rooms, 257 bathrooms, 564 chandeliers and a 5,000 seat banquet hall. We also stopped to see the Prime Minister office building and the Legislative Council Building where they meet to budget for about 2 months a year. As you can see from the photos, each one of these building complexes are bigger than life and bigger than their equivalent in any country we have ever been to. We can’t find any logical reason except the Sultan’s money can be thrown out on these structures that show off the Country’s wealth. When it comes to politics it was very clear that they enjoy the Sultans decision making on everyone’s behalf. We were told “it is a much better system than in Countries where you get to vote and choose a candidate for office that you may not like later. With the Sultan they know there is no need to let the people make a bad decision”. This comment was made about 5 minutes after we passed by their "CIA" building in which we were told they were listening to everything that was being said within a 5 mile radius of their building.

    Overall, a very uncomfortable place where all explanations seemed to be “filtered” and skewed to believe that way of life here is the optimal compared to elsewhere around the world.
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  • 日141

    Wieder in Thailand

    3月10日, ブルネイ ⋅ ⛅ 30 °C

    Jetzt sind wir wieder "zu Hause".

    Zur Feier des Tages ist der Flieger sogar über unser Haus geflogen - Danke 😀

    Borneo und Brunei war schön und interessant. Schade, dass der Mount Kinabalu für Simone nicht geklappt hat - allerdings weiß ich auch nicht, ob ihr 5 Tage Muskelkater dann nicht noch größer gewesen wäre... Die hat echt gelitten...

    Aber auch ohne den Gipfel hatten wir tolle Erlebnisse, schöne Natur und faszinierend Tiere.
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  • 日128

    Muara, Brunei Darussalam

    2023年5月21日, ブルネイ ⋅ ☁️ 90 °F

    We had a short stop today - 5hours.
    In 2017 we visited this port and had a very good tour.
    It is a 45min drive to the city, in addition it’s very hot. We decided not to go at all and make it a relaxing see day, but when we docked, we were one of the first out of the ship ready to explore nearby area. We walked may be 1/4 of the mile to see what is around. We found nothing, but little stores, barber shops and fast food eateries. In 15 min of walking we were very hot, we turned around and went back on the ship. Boris stayed in the terminal to do some finances with fast WiFi. In the evening we had a lovely dinner with our friends in specialty restaurant and then a fun concert by our assistant cruise director Robbi.
    I added two more art works by Boris.
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  • 日45

    Valentine's & Dinner w/Officers

    2月14日, ブルネイ ⋅ ☁️ 28 °C

    We were in Brunei today - decided to skip it (visit #3). It's Valentine's Day. We spent some time in the Atrium Lounge with our bartender, Sindi.

    Then dinner with officers. We were with Alvina- Assistant General Manager, and Frederick, Executive Housekeeper. I hadn't met Frederick before, since he just returned to the ship after 2 months vacation.もっと詳しく

  • 日7

    Ersatzhafen Brunei

    2023年12月23日, ブルネイ ⋅ ☀️ 31 °C

    Statt nach Nha Trang führte uns unsere Reise heute nach einem Seetag nach Brunei.
    Wir hatten den Seetag dazu genutzt, uns über Land und Leute zu informieren. Je mehr wir jedoch erfuhren, desto unsympathischer wurde diese Hafen für uns.

    Zuerst liest und hört man, dass die Einwohner keine Steuern zahlen müssen, Bildung und Gesundheitsvorsorge umsonst sind, da das Land durch sein Erdöl sehr reich ist. Je tiefer man aber blickt, desto mehr Abgründe tun sich auf:
    2019 beispielsweise wurde die Todesstrafe durch Steinigung für Schwule eingeführt, für lesbische Frauen gibt es mindestens 50 Peitschenhiebe. Ja, die Strafen wurden bisher nicht durchgeführt, stehen aber so im Gesetz, welches durch den Sultan erlassen wurde.
    Auf das Tragen von Weihnachtskleidung oder das Feiern von Weihnachten stehen bis zu 5 Jahre Gefängnis.

    Für uns stand nach einiger Recherche fest: wenn wir hier etwas ansehen würden, wäre das nur der unberührte Regenwald. Das war zeitlich aber nicht möglich. Deswegen blieben wir an Bord und haben die schöne Sonne und das nahezu leere Schiff genossen.

    Abends legten wir wieder ab um morgen Weihnachten auf See zu feiern. Wir sind schon sehr gespannt, wie sich das anfühlt. Denn trotz der tollen Bemühungen der Crew, hier alles zu schmücken und sogar einen Baum am höchsten Punkt des Schiffes zu platzieren, kommt bisher noch nicht so wirklich Weihnachtsstimmung auf.

    Wie feiert ihr dieses Jahr Weihnachten? Seid ihr Zuhause? Bei euren Liebsten? Oder vielleicht auch im Urlaub? Teilt es gerne mit uns in den Kommentaren, wie freuen uns darauf, mehr von euch zu erfahren!

    Liebe Grüße in die Heimat oder von wo auch immer ihr uns begleitet.
    Tobi & Conny
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  • 日2

    Nächster Stop Brunei

    2023年9月21日, ブルネイ ⋅ 🌧 25 °C

    Auch hier durften wir wieder den Sicherheitsheck des Flughafens besuchen. In Dubai war der Aufenthalt so kurz, sodass wir uns nichtmal mehr etwas zu trinken oder essen kaufen konnten.🥲

    Das Gute daran, dass es so früh war, ist dass wir recht schnell Frühstück bekamen, sodass wir nicht verhungern mussten. 😌 Es gab Baked Beans mit einer Mini Geflügelbratwurst, „Rührei“ und Potato Cubes. Wir würden dem Essen 2,5 von 5 Sternen geben, da das Ei eine seltsame moussige Konsistenz hatte und das Würstchen so gar nicht geschmeckt hat. 😅

    Zum Mittag gab es eine kleine Handpizza, welche sich für Flugzeugessen volle ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ verdient hat. ☺️
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  • 日127

    Muara, Brunei: Museum - 2 of 3

    2023年5月21日, ブルネイ ⋅ ☁️ 88 °F

    We visited the Royal Regalia Museum which was filled with photos and memorabilia of the Sultan growing up and then gold items that were obtained from the time of the Sultans Coronation. Once again, an over-the-top display of his kingdoms wealth.

    We drove past many mosques all very impressive and stopped at the Sultan Omar Ali Saifuddien Mosque built in 1950 with gold-domes and marble minarets. The most impressive we saw was the Jame’Asr Hassanil Bolkiah Mosque built in 1990s to honor the Sultan’s 25 years with an overwhelming 29 golden domes.
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  • 日127

    Muara, Brunei: Water Village - 1 of 3

    2023年5月21日, ブルネイ ⋅ ☁️ 88 °F

    Brunei Darussalam (the Abode of Peace) is a country located on the north coast of the island of Borneo in Southeast Asia. The population is 425,000 (more than 25,000 lost in COVID) of whom about 100,000 live in the Capital and largest city, Bandar Seri Begawan. The people speak Malay (Melayu Brunei) and English. The government is an Absolute Monarchy ruled by its Sultan, and enforces a combination of English common law and Sharia, as well as general Islamic practices. Successful oil production since the 1930 has made this a rich nation for the past 100 years.

    The tiny state of Brunei who gained total independence from Britain in 1984 is led by a very rich Sultan due to its bountiful oil and gas reserves. I wish I could say that the entire population was economically stable and secure. We took a tour today in the Capital City (17 miles from Muara) that showed off the decadent wealth of this country in its buildings and edifices to Sultan Hassanal Bolkiah (since he took the role from his father in 1967). The Sultan is worth more than 40 billion dollars. The wealth of the nation is divided as follows: 15% with the Sultan extreme wealth, 10 % in the Sultans royal family that is wealthy, 30% with the middle-class incomes and 45% of the population are the poor people of this Nation. Of course, the government will tell you that no one pays taxes and health care is free, but the centralized wealth with the Sultan has created an apparent split where the bulk of the money is spent on building, roads and other ways to impress and show its wealth to the World (i.e., the Sultan’s solid gold rolls Royce and chariot). His car collection is reported to be 7,000....

    In addition to wealth, the social and politically disturbing situation comes from when the Sultan Hassanal Bolkiah announced in 2013 his imposing Penal Code from Sharia (i.e., stoning of gays, amputations for crimes, and mistreatment of women) on the country's Muslims (two thirds of the country's population) making Brunei the first and only country in East Asia to introduce Sharia into its penal code. The move attracted international criticism from the United Nations expressing "deep concern”. The U.S. Department of State has stated that discrimination against women is a problem in Brunei.

    We learned a little about the history of this area and that there are still Iban (the local Borneo island headhunters) in some areas of the jungle here. They still occasionally have fights between tribes and believe in chopping off heads … but they don’t shrink them or believe in cannibalism. … if thats comforting. The cities are filled with observant Muslims in this very conservative Country.

    Kampung Ayer , the Water Village, was our first stop. We got off our bus at the jetty and took a long boat around and arrived at one of the docks here. After walking across a precariously built walkway we arrived at this 1300 year old settlement. They have built 6 neighborhoods of traditional houses, 9 schools and mosques built on stilts above the Brunei River and only accessed by boat on about 4 square miles with a population of 30,000. Houses are made of wood and are in traditional Malay style and built with individualized styles. We visited a home in the Water Village and ate four interesting treats that are common to their culture here in Brunei (see photos). Kuih Bahulu is a dish prepared with wheat flour, eggs, sugar, baking powder and is a sponge cake made in a cast-iron mold. Ardam, a traditional kuih (bite sized snack) sweetened with gula anau (sweetener from the mangrove palm) and looks like a donut. Selurut has a very soft texture, made with steamed rice drenched in salted water and coconut milk wrapped in a spiral of piece of husk and Kelupis a rice cake wrapped in Nyirikleaf. These are all refreshments (and black ceylon tea) served during a special occasion. All very different but tasty which Karen liked more than Bruce!
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