Bulgaria Goze Deltschew

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Travelers at this place
  • Day 115–116

    Samuilovo / Goleshovo - 🐄🐕🍁🍁🍁⛰️

    October 30, 2024 in Bulgaria ⋅ ⛅ 17 °C

    On se réveille avec pour la première fois des feuilles d’automne sur la tente. 🍁 Il fait doux, c’est agréable. On déjeuner tranquillement avant de reprendre le vélo et de slalomer sur la jolie route à flanc de montagne. ⛰️ Quelques kilomètres après, nous voilà sur une grosse artère pour rejoindre la ville de Petrich, où on nous a promis un super bikeshop/outdoor shop ! J’avoue qu’on a des étoiles dans les yeux rien que d’y penser. 🤩
    Alors que le temps est brumeux et poussiéreux, tout comme mon moral à quelques jours de mes règles, la ville elle l’est aussi. 🌫️ Aux airs soviétiques, je retrouve un peu de mon quotidien à Narva, avec les vendeurs de rue, les kiosks, les mamies aux voiles fleuris, et bien sûr les grosses barres d’immeuble déglingués, aux couleurs criardes délavées. 🏢
    Le bike shop est incroyable, on nous a donc pas menti. “There is everything !” - et c’est vrai. On repart sans craquage, avec des nouvelles pédales, des gants pour TenQueen, des adhésifs anti crevaison, des rustines et une nouvelle chambre à air pour Zazou. Aller, les crevaisons c’est CIAO ! 👋
    Et la ville aussi ! Direction les montagnes. Ça nous titille les mollets ! Nous passons quelques villages, visant le dernier avant la montagne pour manger et se ravitailler. Hélas, le mini market ferme de 12:00 à 17:00, et il est 12:30 lorsque nous arrivons. ❌ Je suis frustrée d’avoir loupé le coche et que nous nous retrouvions avec seulement quelques reste de purée, de soupe lyophilisée et 9 cookies pour le midi et le soir. (J’aime trop manger !!!) 🍪 Je suis à fleur de peau, on se prend un peu la tête avec Quentin (rien de méchant, pas d’inquiétude !). Je pars tenter de demander aux gars aperçus devant le mini market de nous dépanner. Il n’en reste qu’un, sur le pas de sa porte. Il me questionne, je lui fait le signe de “manger”, et il me propose du pain. 🍞 J’accepte, en proposant quelques euros qu’il refuse. Il me questionne sur le voyage, je tente de lui expliquer en mauvais bulgare, tandis qu’il se rapproche de moi. Beaucoup trop a mon goût. C’est lorsqu’il me caresse l’épaule, et me regarde avec ses yeux vitreux, alcoolisés, que je pars à toute vitesse, le cœur serré, sur mon vélo. 🚴‍♀️💨
    C’est un petit geste mais il signifie beaucoup et c’est trop pour moi. J’éclate en pleure. Quentin me console tant bien que mal.
    On part de ce village, et on se pose sous un petit kiosk mignon avec un petit chien mignon pour nous remettre de nos émotions, manger un bout avant d’entamer le reste de la côte. 🐶
    Elle est ardue mais magnifique, cette côte. On en prend vraiment plein les yeux avec ces couleurs rouges, jaunes, oranges. ❤️💛🧡 Je n’imagine pas que cette montagne ait pu être verte à un moment. Nous passons des vallées où coule des ruisseaux, un étrange bâtiment, gigantesque et toujours en construction, au milieu de rien, des morceaux de marbres dispersés ça et là.🗿Et le village de Golesjovo. Un village après 15km de mauvaise route, niché dans la montagne. La plupart de ses habitants l’ont fuit, ou sont décédés. Il reste des chevaux, des vaches, quelques chiens. 🐴🐮🐶 Et une fontaine colorées. ⛲️ Les maisons à moitié en pierre, à moitié en terre sont très souvent en ruine. Il y a eu une vie ici, ça se sent. Ça ne fait pas si longtemps qu’elle est partie.
    On continuera quelques km plus loin, avant de se poser au pied d’un énorme hêtre rassurant. La soirée sera longue : il est 17:00 et le soleil se couche dans 30 minutes.
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  • Day 16

    Pause

    May 13, 2024 in Bulgaria ⋅ ☁️ 16 °C

    Wenn die Berge im Hintergrund nicht wären, dann könnten wir fast das Mittelmeer, bzw. die Ägäis sehen.
    Auf der kleinen Insel Alonnisos (nördliche Sporaden) war ich das erste Mal 1980. War damals ein toller, nie vergessener Urlaub.Read more

  • Day 152

    Tag 150.1: Nestos Tal

    January 16, 2024 in Bulgaria ⋅ ⛅ 8 °C

    Als wir heute Morgen aufwachten, wussten wir noch nicht so wirklich, wohin uns der Weg führen soll und wird. Eigentlich wollte ich bei „Bansko“ etwas den Berg hochfahren, um Schnee zu finden, aber die Parkmöglichkeiten sind eingeschränkt und Übernachtungsplätze eig nicht vorhanden. Beim Durchblättern eines gratis bulgarischen Campingführers, den ich mal irgendwo beim letzten Aufenthalt mitgenommen habe, viel mir dann das „Thermal Caming Velingrad“ ins Auge. Es war nicht so weit weg, der Preis in Ordnung und die Lust war da im warmen Wasser zu plantschen und mal wieder in die Sauna zu gehen.
    Also schnell zusammengepackt und Abfahrt! Der erste Teil des Weges führte uns entlang des „Nestos“-Tals durch schöne hüglige Landschaften mit immer wieder Blicke auf die schneebedeckten Gipfel des „Pirin Gebirges“. Die Sonne ließ ein Gefühl von Frühling aufkommen.
    In „Raslog“ hatten wir die Möglichkeit unsere leere Gasflasche an einer offiziellen Station aufzufüllen. Danach auch noch kurz getankt und weiter ging die Fahrt.
    Unser Weg führte uns auch noch über eine kleinere Passstraße, die bis gut 1.400 Meter hochging und uns oben durch das Örtchen „Yundola“ führte. Dieser Ort wirkte wie im Winter in den 90er Jahren eingeschlafen: Mitten im Ort gab es einen Markt, einen kleinen Laden wie aus vergangener Zeit und einen kleinen Skilift am Rand. Hier lag sogar etwas Schnee. Zunächst kam die Idee auf irgendwo dort oben zu bleiben, aber so spontan bot sich kein Platz und wir hatten ja eigentlich ein Ziel.
    Die Kinder fanden es spannend, dass uns die Strecke und somit die Schienen der letzten aktiven Schmalspurbahn in Bulgarien, der „Rhodopenbahn“, einen großen Teil der Fahrtstrecke begleiteten.
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  • Day 151

    Tag 149.3: Kalter Ostblock

    January 15, 2024 in Bulgaria ⋅ ☁️ 4 °C

    Auf dem Weg in Richtung Norden wurde der Himmel grau und die Landschaften einsamer. Wir sahen sogar komplett verlassene Dörfer.
    Der Grenzübertritt war von EU- zu EU-Land kein Problem und an der Grenze war auch nichts los. Das Wetter war grau und kalt, aber irgendwie schön nochmal in Bulgarien zu sein. Die Grenzregion in Bulgarien wirkt auch sehr ärmlich und überall in der Luft liegt der Rauch und Geruch von Holzöfen. Wenn es kalt und grau ist, wirkt solch eine Gegend immer noch etwas kühler, grauer und ärmlicher.
    Unseren Übernachtungsplatz fanden wir am Rande des Kurorts „Ognyanovo“ in einem Tal, dass zum Thermalbad führt. Der Ort wirkte bei der Durchfahrt ursprünglich. Die Kinder spielten noch bis zur Dunkelheit draußen an gefrorenen Pfützen mit Eisstücken. Aber dann waren wir alle irgendwann froh, dass uns unser Homie so ein warmes gemütliches Zuhause gibt. Dass wir an diesem Platz standen, störte niemanden und die Nacht war auch ruhig.
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  • Day 205

    Über die Pässe Bulgariens

    November 21, 2019 in Bulgaria ⋅ 🌧 7 °C

    Wir wählen einen spannenden Weg in Richtung Griechenland: über die Rhodopen, welche sich von Bulgarien bis nach Griechenland erstrecken. Mit vielen Kurven fahren wir an Nadelwälder und wunderschönen Hochgebirgen vorbei, welche mit dem Hochnebel immer mal wieder eine mystische Stimmung verbreiten. Irgendwo nehmen wir noch einen Abzweiger und sehen uns den „Devil‘s throat“ an, eine grosse und beeindruckende Höhlenschlucht. Es werden gleich zwei Medaillen vergeben: 1x die Tapferkeitsmedaille für Arjen, der den langen, steilen Treppenaufstieg mit Sicht auf den Abgrund trotz Höhenangst gemeistert hat und 1x die Sportsmedaille für mich, da ich den Treppenaufstieg zweimal gemacht habe, um Arjen versichern zu können, dass es ganz oben einen Ausgang hat😅

    Kurz vor Ankunft fliessen nochmal Tränen, weil ich einen kleinen, toten Hund von der Strasse nehmen muss, den man tot gefahren hat und der Rest fährt einfach vorbei oder drüber und keine Sau interessierts!! (An dieser Stelle sorry für‘s Luftmachen...)

    Oben angekommen ist‘s halt schon dunkel, dafür kocht der Herr wiedermal ein perfektes Curry. Danke dafür, Arjenski 😘
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  • Day 317–318

    Richtung Heimat 🇬🇷🚐🇧🇬

    March 8 in Bulgaria ⋅ ☀️ 19 °C

    Wir haben uns heute Richtung Heimat gemacht. Nachdem uns immer weiter vom Meer entfernten und auch auf Anhieb kein ansprechendes Plätzchen fanden, haben wir uns dazu entschlossen, die Griechisch-Bulgarische Grenze zu passieren.

    Naja… die Stellplatzsuche wurde hier definitiv nicht leichter 🙈. Bis zur Dunkelheit gefahren, haben wir uns am Parkplatz einer Universität niedergelassen…
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  • Day 13

    Der Gotse Delchev

    September 13, 2024 in Bulgaria ⋅ ⛅ 16 °C

    Das Denkmal für Gotse Delchev wurde schon 1980 erschaffen steht aber erst seit 2003 hier oben am Pass bei Popowi Wiesen. Gottes war ein Kämpfer, der um 1900 herum für den Beitritt Mazedonien an Bulgarien stritt.Read more

  • Day 34

    Day 34: Up, up, up!

    August 3, 2024 in Bulgaria ⋅ ⛅ 25 °C

    Highest mountain to be conquered before Istanbul. Once at the top, it also began to wind a lot. At least the gusts were sometimes surprisingly strong. The clouds didn't look that promising at all, too. It looked like a thunderstorm. Since the winds turned a lot, I couldn't tell directly whether it would hit me or not.

    Conveniently, I came right up to a restaurant. All right. Then the food is a little preferred and I'll wait and see how the whole thing develops. I'm also quite tired from the tough ride. A break is just right now.
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  • Day 49

    A hard leg

    October 23, 2023 in Bulgaria ⋅ ☀️ 22 °C

    Other cyclists have left online comments that the « iron curtain road » (Euro Velo route 13 - planned but not completed) has a very difficult section where carrying bicycles would be needed. We therefore find an alternative further north that is marked as "paved and feasible." This is the core of our day plan. It starts by a steep concrete section and a tunnel, and a bit of dirt road that we confidently consider will be short.

    Several hours later...
    1. We realise that there are enough remains to conclude that a large part of the road was indeed paved, long ago;
    2. We have had to take our shoes off, to ford a stream;
    3. We had to push the bicycles up nearly impossible slopes;
    4. We are a great team, since both of us were needed to push and pull the bikes up absolutely impossible sections.

    Otherwise the ride is great, among sheep, goats and cows and their respective guarding dogs, and a solid sense of solitude. The raging gruntings of a bull in a nearby field causes the only real fear.

    By 13:30 we reach the little village of Pirhin. We still have 750 m of altitude left to climb, but the feeling of tarmac is delicious.
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  • Day 116

    Zwischen Gebirgen und vielem Essen

    August 30, 2023 in Bulgaria ⋅ 🌙 19 °C

    1.Tag von Ebene Richtung Osten an den Pirin Nationalpark
    -Radladen: Suche nach richtiger Schlauchgröße
    -bis auf immerhin 1100hm hoch gekrochen -Wetterleuchten in der Ferne im Westen Richtung Nordmazedonien
    -Super schönes Licht am Morgen und Abend: Mond wird immer voller : tolles Lichtspiel hinterm Baum bis die Zelte auch Stück für Stück angeleuchtet wurden. Taschenlampen überflüssig

    Kaffee am Morgen, Wein am Abend, Müsli und Milch! und Joghurt! zum Frühstück,
    Obst an den Bäumen, Kekse zwischendrin, Brotzeit mit Tomate, Gurke, Hummus zu Mittag, Nachtisch gibts immer!

    2.Tag:
    -Morgenlicht klasse! Wieder wie überall ein aufdringlicher Hund beim Frühstück......

    -liebe Radfahrcommunity, Briten auf Rennrädern mit Begleitauto filmen uns mit Gopro

    -In nem Städtchen erwischen wir einen tollen Markt für nen Witzpreis: Tomaten, Zuchini, Knoblauch, 1kg Trauben, 500g Himbeeren, Honig, Pfirsiche ... alles für ein paar Euro gesamt

    -Im Gegenwind kämpfen abwechselnd vorne Christoph und ich. Die griechische Grenze wird zu einem Sehnsuchtspunkt, auf den wir gedanklich seit Tagen hinarbeiten.

    -Mittagspause unterm Klärwasserbaum. Nachmittags gibts nicht nur Eis, sondern auch fetten Kuchen und Espresso. 😸Zuckerschock und 30€ Rest- leva verbraten im T Supermarkt: Wein, Chips, Schokolade, Kekse, Käse, Haferflocken, Milch, Joghurt, aufgefüllt... Vorbei ab nun mit der coolen leva- Währung im alten D-Mark Kurs.

    -Im hübschen Abendlicht noch ein paar Kilometer weiter auf ein Feld neben einem Solarpark geradelt. Nicht weit von der Straße und wieder ein 360Grad Berg- und Hügelblick. Wie klappt das nur so gut zur Zeit?
    Windig, mein Kocher macht wieder faxen und geht nicht, aber der Vollmond 🌝schiebt sich dick und rot ! hinter den Bergen im Osten hervor.
    Wirklich super schön hell so, lecker reiscurry, Chips als Appetizer..... schön!!!
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