Bulgaria Skrebatno

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Travelers at this place
  • Day 104–105

    Borino-Satovcha-Gotze-Mesta

    June 26, 2024 in Bulgaria ⋅ ☁️ 26 °C

    In der Nacht kamen wir in den Genuss eines Gewitters. Soo schön. Es wurde angenehm kühl. Am Morgen schien wieder die Sonne, wir verabschiedeten uns von unseren 2 Wachhunden und konnten in Borino Wasser tanken an der Strasse.
    Weiter fuhren wir bis zum Gradishte Historic Landscape Park
    Ландшафтен исторически парк "Градище". Dort wurden wir von einem Parkwächter freundlich empfangen, in den PP eingewiesen am Schatten, die Route erklärt und um 6 Lew's erleichtert und das alles mit Handzeichen und ausschliesslich bulgarisch. Na ja, wir verstanden uns irgendwie und los gings auf die 2- stündige Wanderung an den Fluss runter mit diversen Panorama Ausblicken, skurrilen Felsformationen und der Roman Bridge ganz unten am Fluss. Das grösste Teil des Weges war schön im Wald. Nach 1 1/2 Std waren wir schon wieder beim PP. Nach ein paar netten Worten mit einem bularischen Pärchen als Übersetzer des Parkwächters fuhren wir weiter in Richtung Bansko. 25 km vorher fanden wir nach einer spontanen Richtungsänderung den Berg hinauf einen coolen Stellplatz neben einem Brunnen mit Grillhütte. Die Gewitterwolken zogen nahe an uns vorbei. Schade. Es folgte ein gemütlicher Abend.
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  • Day 116–117

    Goleshovo / Fargovo - 👴👨👦🛒

    October 31, 2024 in Bulgaria ⋅ 🌙 13 °C

    Après une bonne nuit pour moi, un peu plus courte pour Quentin pour qui l’imaginaire des ours l’a un peu tenu éveillé, nous remballons le bivouac rapidement pour aller chercher les rayons du soleil et prendre notre café. 🐻🌞
    Puis on continue de suivre la vallée avant une grosse côte qui nous attend (et qu’on a eu la flemme de faire hier soir). Elle valait son pesant de cacahuète ! 🥜 Entre côte à 9-10%, sable et rocailles, on prend note mal en patience et on grimpouille. Les premiers humains de notre journée seront deux personnes à bord d’un petit 4x4 avec un cheval accroché derrière qui suit tant bien que mal. 🐴 Et le premier animal porte bonheur de la journée sera une jolie salamandre de feu ! 🦎🔥 La journée s’annonce belle.
    Arrivés en haut, il nous faut nous accrocher à nos freins pour dévaler la piste toujours sableuse. On se fait assaillir avec beaucoup de surprise par un groupe de randonneurs bulgare. Shooting photo un peu forcé, et on repart. 🤳 On retrouve l’asphalte avec plaisiiiiir et bonheur. On roule, à nos rythmes, un peu dans nos pensées. La montagne s’éloigne un peu, on redescend vers la civilisation (et les mini market !!!). 🛒 Plein de provisions au gros village : ce midi on se régale ! Boulgour/sauce tomate bulgare et pois chiche (pour les prot’). On se fait gentiment accoster par Todor, qui parle un bon français ! Il nous invite pour le café des qu’on fini de manger. Ni une ni deux, nous voilà non seulement avec un café mais avec un sandwich à la saucisse dans les mains. ☕️🌭 Todor a beaucoup d’énergie, et il a l’air de se faire beaucoup d’amis où il passe. Sa philosophie de vie est d’aider et d’aimer les personnes qu’il rencontre. 🤝 Peu importe d’où elles viennent, qui elles sont. Il est rentré de France, où il a passé 6 ans, pour prendre soin de son papa qui est malade. Il en profite pour monter un magasin de burek à côté de sa maison. 🏗️ Il rigole, il raconte des anecdotes “Marseille, c’est bordel”. Mais surtout, il ne comprend pas comment c’est possible de faire ce choix de vivre à vélo : “ça marche pas bien la tête ??”. 🙃 Son fils nous regarde intrigué mais timide. Il parle très bien français car il a été scolarisé à l’école en France. Mais ça a l’air d’avoir été un mauvais souvenir, car il refuse s’ouvrir la bouche pour parler français dorénavant. Il mime de coudre sa bouche et la fermer à clé. 🤐 J’aurais réussi à le faire rigoler, et c’est déjà beaucoup.
    On repart, pour 2 petites heures de vélo afin d’entamer la côte pour demain. On passe du côté “c’est bordel” de la montagne, d’après Todor : côte musulman. 🕌 On grimpouille. Les villages sont dorénavant dotés d’une mosquée, les femmes sont voilées de fichues fleuris. 🌼 L’ambiance a déjà un peu changé. (On trouve ça presque moins bordel qu’avant !)
    On campera sur une belle colline avec vue à 180 degrés. 🌄
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  • Day 16

    Pause

    May 13, 2024 in Bulgaria ⋅ ☁️ 16 °C

    Wenn die Berge im Hintergrund nicht wären, dann könnten wir fast das Mittelmeer, bzw. die Ägäis sehen.
    Auf der kleinen Insel Alonnisos (nördliche Sporaden) war ich das erste Mal 1980. War damals ein toller, nie vergessener Urlaub.Read more

  • Day 152

    Tag 150.1: Nestos Tal

    January 16, 2024 in Bulgaria ⋅ ⛅ 8 °C

    Als wir heute Morgen aufwachten, wussten wir noch nicht so wirklich, wohin uns der Weg führen soll und wird. Eigentlich wollte ich bei „Bansko“ etwas den Berg hochfahren, um Schnee zu finden, aber die Parkmöglichkeiten sind eingeschränkt und Übernachtungsplätze eig nicht vorhanden. Beim Durchblättern eines gratis bulgarischen Campingführers, den ich mal irgendwo beim letzten Aufenthalt mitgenommen habe, viel mir dann das „Thermal Caming Velingrad“ ins Auge. Es war nicht so weit weg, der Preis in Ordnung und die Lust war da im warmen Wasser zu plantschen und mal wieder in die Sauna zu gehen.
    Also schnell zusammengepackt und Abfahrt! Der erste Teil des Weges führte uns entlang des „Nestos“-Tals durch schöne hüglige Landschaften mit immer wieder Blicke auf die schneebedeckten Gipfel des „Pirin Gebirges“. Die Sonne ließ ein Gefühl von Frühling aufkommen.
    In „Raslog“ hatten wir die Möglichkeit unsere leere Gasflasche an einer offiziellen Station aufzufüllen. Danach auch noch kurz getankt und weiter ging die Fahrt.
    Unser Weg führte uns auch noch über eine kleinere Passstraße, die bis gut 1.400 Meter hochging und uns oben durch das Örtchen „Yundola“ führte. Dieser Ort wirkte wie im Winter in den 90er Jahren eingeschlafen: Mitten im Ort gab es einen Markt, einen kleinen Laden wie aus vergangener Zeit und einen kleinen Skilift am Rand. Hier lag sogar etwas Schnee. Zunächst kam die Idee auf irgendwo dort oben zu bleiben, aber so spontan bot sich kein Platz und wir hatten ja eigentlich ein Ziel.
    Die Kinder fanden es spannend, dass uns die Strecke und somit die Schienen der letzten aktiven Schmalspurbahn in Bulgarien, der „Rhodopenbahn“, einen großen Teil der Fahrtstrecke begleiteten.
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  • Day 151

    Tag 149.3: Kalter Ostblock

    January 15, 2024 in Bulgaria ⋅ ☁️ 4 °C

    Auf dem Weg in Richtung Norden wurde der Himmel grau und die Landschaften einsamer. Wir sahen sogar komplett verlassene Dörfer.
    Der Grenzübertritt war von EU- zu EU-Land kein Problem und an der Grenze war auch nichts los. Das Wetter war grau und kalt, aber irgendwie schön nochmal in Bulgarien zu sein. Die Grenzregion in Bulgarien wirkt auch sehr ärmlich und überall in der Luft liegt der Rauch und Geruch von Holzöfen. Wenn es kalt und grau ist, wirkt solch eine Gegend immer noch etwas kühler, grauer und ärmlicher.
    Unseren Übernachtungsplatz fanden wir am Rande des Kurorts „Ognyanovo“ in einem Tal, dass zum Thermalbad führt. Der Ort wirkte bei der Durchfahrt ursprünglich. Die Kinder spielten noch bis zur Dunkelheit draußen an gefrorenen Pfützen mit Eisstücken. Aber dann waren wir alle irgendwann froh, dass uns unser Homie so ein warmes gemütliches Zuhause gibt. Dass wir an diesem Platz standen, störte niemanden und die Nacht war auch ruhig.
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  • Day 205

    Über die Pässe Bulgariens

    November 21, 2019 in Bulgaria ⋅ 🌧 7 °C

    Wir wählen einen spannenden Weg in Richtung Griechenland: über die Rhodopen, welche sich von Bulgarien bis nach Griechenland erstrecken. Mit vielen Kurven fahren wir an Nadelwälder und wunderschönen Hochgebirgen vorbei, welche mit dem Hochnebel immer mal wieder eine mystische Stimmung verbreiten. Irgendwo nehmen wir noch einen Abzweiger und sehen uns den „Devil‘s throat“ an, eine grosse und beeindruckende Höhlenschlucht. Es werden gleich zwei Medaillen vergeben: 1x die Tapferkeitsmedaille für Arjen, der den langen, steilen Treppenaufstieg mit Sicht auf den Abgrund trotz Höhenangst gemeistert hat und 1x die Sportsmedaille für mich, da ich den Treppenaufstieg zweimal gemacht habe, um Arjen versichern zu können, dass es ganz oben einen Ausgang hat😅

    Kurz vor Ankunft fliessen nochmal Tränen, weil ich einen kleinen, toten Hund von der Strasse nehmen muss, den man tot gefahren hat und der Rest fährt einfach vorbei oder drüber und keine Sau interessierts!! (An dieser Stelle sorry für‘s Luftmachen...)

    Oben angekommen ist‘s halt schon dunkel, dafür kocht der Herr wiedermal ein perfektes Curry. Danke dafür, Arjenski 😘
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  • Day 317–318

    Richtung Heimat 🇬🇷🚐🇧🇬

    March 8 in Bulgaria ⋅ ☀️ 19 °C

    Wir haben uns heute Richtung Heimat gemacht. Nachdem uns immer weiter vom Meer entfernten und auch auf Anhieb kein ansprechendes Plätzchen fanden, haben wir uns dazu entschlossen, die Griechisch-Bulgarische Grenze zu passieren.

    Naja… die Stellplatzsuche wurde hier definitiv nicht leichter 🙈. Bis zur Dunkelheit gefahren, haben wir uns am Parkplatz einer Universität niedergelassen…
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  • Day 13

    Der Gotse Delchev

    September 13, 2024 in Bulgaria ⋅ ⛅ 16 °C

    Das Denkmal für Gotse Delchev wurde schon 1980 erschaffen steht aber erst seit 2003 hier oben am Pass bei Popowi Wiesen. Gottes war ein Kämpfer, der um 1900 herum für den Beitritt Mazedonien an Bulgarien stritt.Read more

  • Day 34

    Day 34: Up, up, up!

    August 3, 2024 in Bulgaria ⋅ ⛅ 25 °C

    Highest mountain to be conquered before Istanbul. Once at the top, it also began to wind a lot. At least the gusts were sometimes surprisingly strong. The clouds didn't look that promising at all, too. It looked like a thunderstorm. Since the winds turned a lot, I couldn't tell directly whether it would hit me or not.

    Conveniently, I came right up to a restaurant. All right. Then the food is a little preferred and I'll wait and see how the whole thing develops. I'm also quite tired from the tough ride. A break is just right now.
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  • Day 49

    A hard leg

    October 23, 2023 in Bulgaria ⋅ ☀️ 22 °C

    Other cyclists have left online comments that the « iron curtain road » (Euro Velo route 13 - planned but not completed) has a very difficult section where carrying bicycles would be needed. We therefore find an alternative further north that is marked as "paved and feasible." This is the core of our day plan. It starts by a steep concrete section and a tunnel, and a bit of dirt road that we confidently consider will be short.

    Several hours later...
    1. We realise that there are enough remains to conclude that a large part of the road was indeed paved, long ago;
    2. We have had to take our shoes off, to ford a stream;
    3. We had to push the bicycles up nearly impossible slopes;
    4. We are a great team, since both of us were needed to push and pull the bikes up absolutely impossible sections.

    Otherwise the ride is great, among sheep, goats and cows and their respective guarding dogs, and a solid sense of solitude. The raging gruntings of a bull in a nearby field causes the only real fear.

    By 13:30 we reach the little village of Pirhin. We still have 750 m of altitude left to climb, but the feeling of tarmac is delicious.
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