Cambodia Trâpeăng Prey

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Travelers at this place
  • Day 99

    Phnom Kulen national park

    February 15 in Cambodia ⋅ 🌙 26 °C

    Spontan izletek. 🛵
    Na Google Mapsih sem videla nek slap in templje, severno od Siem Reapa.
    Omenila sem Samu, gospodu v poznih 60ih, ki dela v hostlu.
    Rekel je, da sam še ni bil in da bi šel z mano! Naslednji dan sva si zrihtala motorčke, jaz enega malo bolj ornk spet ker so vsi isto stali😏.
    Do tja je bilo 60+km, kar z motorčkom nanese skoraj dve uri vožnje. Ampak je ful pasalo, spet na motorčku, vijugat med palmami in riževimi polji.
    Potem prideva do začetka nacionalnega parka in jaz sem čist šokirana, ko vidim vstopnino 20£ za nacionalni park! Nikjer ni pisalo, sem prebrala reviews pa tako… me že ma da bi se obrnila pa šla raziskat okolico, pa potem le plačam in si rečem, enkrat sem tu!
    Noben od naju ni točno vedel, kam sva prišla😅Jaz sem pričakovala en slap ob cesti, turns out da je to en ogroooomen loop skozi velik nacionalni park. Do prve postojanke je skor tri četrt ure, to je viewpoint na prvi fotki! Skala se kar odlomi dol! Nobenih ograj, samo dva znaka, pazi, prepad🫡.
    Druga postojanka je tist orignal slap, katerega obiščeva okol enih ko je peklensko vroče🥵je pa tut čist preveč ljudi in turistov, kar je kar hecno, glede na to kako skrito je vse! So pa letele okoli jate metuljčkov modrih in turkiznih barv🦋🦋🦋.
    Pogledam zemljevid, ki so mi ga dali pri vstopu in vidim, da so skoz in skoz to junglo raztreseni templji!
    Rečeva, da se odpeljeva po poti in vidiva, v katerega se najprej zaletiva. Vendar oznake so slabe in nerazločne in potem se jaz odločim vprašat enega lokalca za nasvet. Pokaže na eno stransko pot in reče, naj ji slediva in bova prišla do lepih starih templjev. Res se podava v to smer in o mater, kakšna vožnja!
    Globoko globoko skozi gozd, po ozki ozki potki. Potem po peščeni stezi skozi nasad indijskih oreščkov! Potem spet jungla😳. Vmes prečkava tudi dva zelo vprašljiva mostička. Po slabe 3min res prideva do nekega kaoooo parkinga ob reki (sredi ničesar, sredi gozda, brez signala). Ampak vidiva tri gospode, v uniformah delavcev v gozdu, ki nama mahajo, da sva na pravem mestu. In res, gozd se odpre, skozi jasno nebo na en in edini tempelj sije sonce☀️ .
    Zicnem se na eno klopico in ne morem verjet, kje sem. V srcu nekega gozda v Cambodi, ptički pojejo, drugače pa čista tišina. Pod sončnimi žarki je tempelj tople oranžne barve🧡

    Ko se končno obneva, vrneva na glavno cesti skozi nacionalni park, Sam pravi, da nekej ni okej z njegovim motorjem😳… in res, niti 3 min kasneje ga mora porivati. Hvala bogu naju domačin v mali vasici usmeri do mehankarja, 200m naprej!
    Tam fantje vzamejo izziv in se lotijo motorčka. Ura je čez pet ko končajo… po uri in pol sva končno nazaj na cesti in zdaj že šibava nazaj… mava sicer 2 uri vožnje in sončni zahod se bliža…
    Na tej točki sem jaz že čist zmatrana, cela umazana od peska in prešvicana, pa izredno lačna. Komaj čakam tuš in hrano🙏.
    Če bi vedela, da je to cel nacinalni park, poln skritih templjev in slapov, bi se drugače lotila zadeve. Bi šla takoj zjutraj ob sončnem vzhodu, prinesla prigrizke in ful vode…
    Nič zato, tudi če je bil dan bolj naporen je bilo vredno it, zelo lepi razgledi in prečudovita vožnja🌴!
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  • Day 32–36

    Beng Mealea

    February 14 in Cambodia ⋅ ⛅ 35 °C

    Das Dorf ist abgelegen und bietet ausser einer Lodge nicht viel. Wir dachten, so richtig in der Pampa zu sein ist bestimmt erholsam. Jedoch ging die Technomusik bis weit nach Mitternacht und dazu ein Hundegebell nicht im Takt! Heute kurze Bergfahrt zum liegenden Buddha der aus einem einzigen Felsen gehauen ist.
    Nachher den verwunschenen Tempel besucht. Er wird von der Natur schon recht beschlagnahmt und es sieht sehr schön aus.
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  • Day 107

    Ende unserer Kambodscha Reise

    February 4 in Cambodia ⋅ ⛅ 33 °C

    Unsere Reise durch Kambodscha war eine unvergessliche Erfahrung. Die beeindruckenden Tempelanlagen, wie Angkor Wat, haben uns mit ihrer Größe und Geschichte echt fasziniert. Die Menschen waren außergewöhnlich herzlich und offen, sodass wir uns vom ersten Moment an willkommen gefühlt haben.

    Die Kulinarik des Landes war spannend und abwechslungsreich, auch wenn wir manchmal etwas skurrile Speisen probieren durften. Besonders das Reisen mit dem Motorrad hat uns eine unvergleichliche Freiheit und Flexibilität geboten. Wir konnten jeden Tag aufs Neue entdecken und haben die abwechslungsreiche Landschaft und Kultur in vollen Zügen genossen.

    Kambodscha ist ein Land, das uns mit seiner Geschichte und den wunderbaren Menschen tief bewegt hat. Es ist definitiv ein Ziel für diejenigen, die Abenteuer und Kultur erleben möchten und keine Scheu haben, auch die weniger luxuriösen Seiten des Lebens zu entdecken. Ein Land voller Kontraste, das uns sehr gefallen hat und das wir wärmstens empfehlen können.

    Heute ging es noch kurz auf dem Markt und dann ab zum Flughafen und zurück nach Phuket...
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  • Day 106

    Beng Mealea

    February 3 in Cambodia ⋅ ☀️ 34 °C

    Zum Abschluss unseres Tages haben wir den Beng Mealea-Tempel besucht – unseren letzten Stopp hier in Kambodscha. Der Tempel liegt etwa 40 km von Angkor entfernt, mitten im Dschungel.

    Der Tempel selbst ist beeindruckend verwildert. Einsturzgefährdete Mauern, riesige Bäume, die ihre Wurzeln durch die alten Steine treiben, und überall Moos und Pflanzen, die die Ruinen erobert haben. Es sieht fast aus wie ein Set aus einem Indiana-Jones-Film! Man läuft über Stege und teils sogar über Trümmer, weil hier nichts perfekt aufgeräumt ist – aber genau das macht den Charme aus.

    Übrigens: Beng Mealea wurde im 12. Jahrhundert erbaut, vermutlich zur gleichen Zeit wie Angkor Wat. Man vermutet, dass die Tempel sogar durch ein Netz aus Kanälen verbunden waren. Heute wirkt es, als hätte die Natur sich alles zurückgeholt, aber gerade das macht ihn so besonders.

    Für uns war es der perfekte Abschluss: wenig los, keine Touristenmassen und eine ruhige, fast schon mystische Atmosphäre. Ein echter Geheimtipp abseits des Trubels!
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  • Day 97

    Kulen National Park

    January 25 in Cambodia ⋅ ☀️ 33 °C

    Heute waren wir mit dem Motorrad im Kulen National Park unterwegs. Die Strecke war nicht ohne – teils richtig holprig, sandig und steil. Und ja, unser erster (und hoffentlich letzter) Sturz war auch dabei. Zum Glück ist nichts passiert, außer ein paar Kratzern am Bike, an Armen und Beinen sowie ein kurzer Schreckmoment. Aber die Mühe hat sich gelohnt!

    Kleine Wanderungen, Felsen, Wasserfälle und Tempel standen auf dem Programm...

    Die Wasserfälle dort sind wirklich sehenswert. Einer der Einheimischen, ein junger Kambodschaner, hat uns sogar einen versteckten Wasserfall gezeigt, den wohl nur die Locals kennen. Ein echtes Highlight, fernab der Touristenpfade.

    Der Tempel im Nationalpark war ebenfalls beeindruckend. In die Spitze eines Felsens wurde ein riesiger liegender Buddha gehauen – und drumherum hat man später einfach ein Gebäude gebaut.

    Ach ja, Simone hat endlich den Baum entdeckt, auf dem Cola Dosen wachsen... wieder was gelernt 😉

    Auf dem Rückweg haben wir noch ein paar Tempel mitgenommen (es gibt ca 1000 hier) und den Tag bei einem schönen Sonnenuntergang ausklingen lassen. Ein rundum gelungener Tag!
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  • Day 19

    On the way home :-(

    December 4, 2024 in Cambodia ⋅ ☁️ 30 °C

    Und plötzlich sind die Tage wieder da, wo die Reiserichtung sich wechselt und der grosse Rückflug sich nähert.
    Mit Air Asia sind wir von Siem Reap nach Bangkok geflogen.
    Der Flughafen Siem Reap neu, toll, zackig, in chinesischer Hand
    Bangkok hektisch wie immer, aber einfach auch immer wieder eine tolle Stadt 🏙️
    Shopping schon gestartet, gutes Dinner am River mit Bierturm (wir waren zu viert, also 🍺 turm ok)
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  • Day 10

    Siem Reap 3

    October 5, 2024 in Cambodia ⋅ ☁️ 30 °C

    Am letztä Tag in Siem Reap simer grad nomol ufne Tour. Zerst simer zumnä unglaubglich schönä Ussichtspunkt. Das Tal isch würklich sehr gross und erstunlicherwis sehr grüen gsi. Denn simer witer gfahre zumnä Fluss wo 1000 Lingas ins Flussbeet drigmeislet worde sind (es het nur ir Regesaison Wasser in dem Fluss). Ufem 5. Bild gsehtme na ä Linga in Grossformat. Im Hinduismus hetme Lingas au bim Tempel. Wemme z'Wasser derdur flüsse loht und sich denn mit dem Wasser wäscht, hätme sich mit heiligem Wasser gwäschä. Apropros heiligs Wasser, hemer üs nacher au na us derä Quelle mit heiligem Wasser gwäschä😇 Überall hets so schöni Falter & Schmetterling ka - drum das Foti🦋
    Dernoh hemer en liegende Buddha bsuecht, allerdings hets bi dem Tempel auno en chline Hindutempel ka & somit ischer wider für beidi Religione gmacht gsi.
    Am Nomittag simer denn na anä grössere Wasserfall, mier hend denn doch gfundä dasser no ihdrücklich isch🌊 Es sind au sehr viel am Bade gsi, mier sind allerdings nid inä - d'Wasserfarb isch nid unbedingt ahmächelig gsi🫣😅 Aber mä het au sus d'Gegend chönä chli explore & das hemer natürlich gmacht. Bruck isch absolut dr wahnsinn gsi. Gegeverkehr isch ganz normal gsi, will mä hät jo schliesslich au gnueg Platz ka!🤭
    Am Obed simer no ä Show go luägä mit typischä Khmer Tänz💃 - dezuä hets es Buffet geh.🍲
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  • Day 40

    Aktiv in Siem Reap

    February 8, 2020 in Cambodia ⋅ ☀️ 34 °C

    Heute haben wir die Faulheit von gestern wieder ausgeglichen.

    Zunächst haben wir uns den Beng Mealea angesehen. Bei diesem Tempel hat die Natur ordentlich zugeschlagen und nur noch ein wenig davon übrig gelassen.
    Hier lässt sich gut nachvollziehen wie viel Kraft eine wachsende kleine Wurzel aufbringen kann, es scheint für sie ein leichtes zu sein tonnenschwere Steine auseinander zu drücken oder zum Einsturz zu bringen.

    Anschließend unternahmen wir eine anspruchsvolle Wanderung querfeldein durch den Dschungel um uns einen ausgetrockneten Fluss anzusehen - ganz so hatten wir es uns nicht vorgestellt.
    Dafür war der Weg dorthin ein schönes Abenteuer: über Stock und Stein, führte er uns stets bergauf bis ans Ziel 💪

    Nach einer letzten Tempelbesichtigung nahmen wir Abschied von der Stadt Angkor und ihren beeindruckenden Gebäuden, indem wir den wunderschöne Angkor Wat noch einmal aus der Vogelperspektive auf uns wirken ließen.
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  • Day 18

    On our way to Thailand!

    April 26 in Cambodia ⋅ ⛅ 28 °C

    Siem Reap Intl airport is supposedly co-owner with the Chinese; who have a significant interest in Cambodia. It's a mega airport built one hour away from the city, and apparently paid for by the Chinese. That said, our prop-plane was the only one in sight and the airport was eeirily under populated.Read more

  • Day 3

    The Ride of a Lifetime

    March 13 in Cambodia ⋅ ☀️ 90 °F

    I’ve had many memorable rides in my life, and I’ve had many rides from airports—either arriving at my destination or returning home. The overlap in the Venn diagram of these sets of rides has been zero, a void. Until today.

    I had no idea what to expect in Cambodia. Outside of my one tangible objective (The Photo), my plan had been to just show up and see what happens. My expectations were pretty low. I did as little research as possible on purpose, just figuring out the bare minimum practical information: language, currency, safety, transportation, etc. Until 28 days ago, I had never even heard of Siem Reap.

    Transportation. That’s one thing I did know. Cambodia’s popular form of transportation is the Tuk Tuk, a three-wheeled motorized rickshaw.

    Once I was settled at the airport—through customs, USD exchanged for some Cambodian riel, and having established that my checked travel backpack was definitely not joining me yet and was just chillin’ in Bangkok (thanks, AirTags)—it was time to find a way to my hotel in downtown Siem Reap. The airport is well out of town in the countryside. I used the app Grab, a popular multipurpose app in Southeast Asia that includes ride-sharing, much like Uber or Lyft. Unlike Uber and Lyft’s vehicle choice options, Grab offers the addition of Tuk Tuks.

    I could have asked for a car—it would have been air-conditioned (it’s hot and humid in Cambodia year round) and much quicker to my hotel after 25 hours of travel—but I went with a Tuk Tuk, and holy shit, did I make the right choice.

    I have never experienced anything like the ride between SAI and the Indra Porak Residence Hotel in downtown Siem Reap. Maybe the closest would be a car ride in the Mexican countryside—but not really close. It was amazing. It was nuts. It was total chaos and order.

    There was wind and odors and sounds. There were bicycles and motorbikes and cars and trucks and pedestrians, all passing within inches in every direction on both sides. Generally, my Tuk Tuk driver kept to the right side of the road (as God intended—good for you, Cambodia), but that wasn’t necessarily the case for everyone. I hung out the sides like an excited dog hanging out a car window.

    There were strange buildings—some of concrete, some of wood, and many cobbled together from sheets of corrugated steel. I saw endless roadside markets. There were weird meats hanging by hooks—whole ribcages. Fruits and vegetables, some familiar, but most unidentifiable. Skinny dogs, just skin and bone.

    There were cattle, livestock—or maybe just animals here—roaming the countryside, skinny too. Endless rows of bicycles waited to be used. I saw stands selling golden-painted models of temples and shrines, some small, with rows increasing in size to truly enormous—the size of a queen-size bed.

    People, motorbikes, bicycles, and cars moved alongside one another or passed in the opposite direction. I could reach out and touch them. We were all together.

    And the smells—there’s no way to record the smells, but I can still smell them.

    I took it all in, filming and photographing the whole way, desperate to record it, to keep it. But there’s no way the videos, pictures, or words can truly describe it. I won’t be able to transmit it or keep it, as much as I want to. My memories of it will fade over time, and the pictures and recordings might jog my memory a bit.

    But I know I’ll never lose the feeling—the memory of how it felt. I cried, and I could see the smile on my face in the mirror of the Tuk Tuk. Those were tears of joy. I felt alive, like I hadn’t in a very long time—if ever.

    I’m truly alive. And I want more—so much more.

    PS - Make sure to watch the videos. 😉
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