Cambodia Trâpeăng Véal Poŭch

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Travelers at this place
  • Day 11

    Templo Bayon y otros mas

    April 11 in Cambodia ⋅ ☁️ 30 °C

    Este templo está dentro del área de Angkor Thom ,es del siglo XII ysu característica principal son todas las caras de Brahma sonriendo ( más de 200) También aquí están algunas fotos de 2 puertas de entrada al área fortificada y el templo de BaphuonRead more

  • Day 88

    Banteay Srei បន្ទាយស្រី

    March 30 in Cambodia ⋅ ☁️ 34 °C

    Banteay Srei means 'Citadel of the Women', and it is said to have been built by a woman since the elaborate carvings are supposedly too fine for the hand of a man. Banteay Srei is constructed primarily from pink sandstone, which is easily carved and has a soft, warm hue.Read more

  • Day 15

    Große Tempeltour Teil 2

    February 21 in Cambodia ⋅ ⛅ 34 °C

    Leider ist unser Tuk Tuk verreckt, Aber zu Glück konnte ich es dann mit zur nächsten Werkstatt schieben, under Mr. Khun, my friend, war echt sehr am Boden zerstört, doch wir waren ihm ja nicht böse und der 2. Werkstatt-Aufenthalt hat dann das Moped auch wieder zum Schnurren gebracht. Die Bäume und die Tempel bilden so eine harmonische Einheit, dass die Fotos einfach für sich sprechen.Read more

  • Day 97

    Sončni zahod na templju

    February 13 in Cambodia ⋅ ☀️ 34 °C

    Golden hour na enem najlepših templjev celega dneva!
    Okol pol šestih naju je Kan odložil pred zadnjim templjem in imeli sva celo uro za raziskovanje naokoli. Jaz sem uživala v golden hour in oranžnih odtenkih toplega kamna. En prečudovit par je imel poročni photoshooting in moram rečt, da sta fenomenalno izbrala. Malo je lokacij, ki tole preseže🥰!
    Zadnjih 20 min sem se usedla na topel sonček in uživala v branju, ko se je sonce počasi nižalo. Ujela sem super fotke, četudi je bilo v živo itak še tisočkrat lepše☀️😍!
    Prečudovit konec prečudovitega dneva… Hvala Cambodi, tudi če samo to vidim je bilo vredno pridit!
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  • Day 97

    Tomb raider, Ta Prohm

    February 13 in Cambodia ⋅ ☀️ 36 °C

    Plac kjer so snemali Tomb Rider z Angelio Jolie kot Lara Croft!
    Tempelj je res nekaj posebnega, skrit globoko v junglo, poraščen z gromozanskimi drevesi, nekatera so stara tudi čez 500 let😮.
    Zgrajen je bil kot samostan in učni center, posvečen materi takratnega kralja.
    Res en nor kraj, ko se sprehajaš skozi ruševine je prisotna res posebna energija. 🙏
    Zanimivost: med izklesanimi podobami, ki so krasile stene tega templja, so našli enega dinozavra! S pomočjo prijaznih vodičev drugih turistov sva ga našli tudi midve! Skrit v pregibu dveh sten, tretji od spodaj, skoraj nedotaknjen kljub preteklim stoletjem, en mali Stegasaurus🦖!
    Znanstveniki in arehologi si še vedno razbijajo glavo, kako je to mogoče! Da so okoli leta 1120 vedeli, da so dinozavri obstajali… mnogi tudi pravijo da je bolj iluzuja, da so ziher mislili prikazat enega porquipina! Jaz želim vrjeti prvemu👀!
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  • Day 148

    Angkor Wat, Cambodia 🇰🇭 - Tempelmania

    February 9 in Cambodia ⋅ ☀️ 27 °C

    Amazing! 😍
    Der Tagesausflug zu dem Angkor Tempelreich war einfach fantastisch. Die vielen Tempel aus dem 12-13 Jahrundert, versteckt mitten im Dschungel, sind ein Muss für jeden Tempelfan.
    Fakt: Die Tempelanlagen von Angkor sind die größten der Erde.
    Bis zum Sonnenuntergang ging es mit dem TukTuk von Tempel zu Tempel. Manche Teile der großflächigen Tempelanlage wurden restauriert, andere hat sich der Dschungel zurück erobert und riesige Bäume wachsen auf den Mauern. An jeder Ecke und fast jedem Stein sind Reliefe, Figuren oder andere Zeichen zu entdecken. Quasi Stein für Stein bestaunen wir in jedem Tempel und sind fasziniert, was hier erbaut wurde.

    Ein weiteres UNESCO Weltkulturerbe, welches wir auf unserer Bucketlist abhaken dürfen 😉

    LG
    #KriMiTraveling
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  • Day 97

    Kulen National Park

    January 25 in Cambodia ⋅ ☀️ 33 °C

    Heute waren wir mit dem Motorrad im Kulen National Park unterwegs. Die Strecke war nicht ohne – teils richtig holprig, sandig und steil. Und ja, unser erster (und hoffentlich letzter) Sturz war auch dabei. Zum Glück ist nichts passiert, außer ein paar Kratzern am Bike, an Armen und Beinen sowie ein kurzer Schreckmoment. Aber die Mühe hat sich gelohnt!

    Kleine Wanderungen, Felsen, Wasserfälle und Tempel standen auf dem Programm...

    Die Wasserfälle dort sind wirklich sehenswert. Einer der Einheimischen, ein junger Kambodschaner, hat uns sogar einen versteckten Wasserfall gezeigt, den wohl nur die Locals kennen. Ein echtes Highlight, fernab der Touristenpfade.

    Der Tempel im Nationalpark war ebenfalls beeindruckend. In die Spitze eines Felsens wurde ein riesiger liegender Buddha gehauen – und drumherum hat man später einfach ein Gebäude gebaut.

    Ach ja, Simone hat endlich den Baum entdeckt, auf dem Cola Dosen wachsen... wieder was gelernt 😉

    Auf dem Rückweg haben wir noch ein paar Tempel mitgenommen (es gibt ca 1000 hier) und den Tag bei einem schönen Sonnenuntergang ausklingen lassen. Ein rundum gelungener Tag!
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  • Day 10

    Soksaby Cambodia!

    December 17, 2024 in Cambodia ⋅ 🌙 26 °C

    Back to Cambodia. At 1st sight it seems dusty, dirty and impoverished. I wondered why we had been so charmed by her. No public transport. The men sleeping in their tuktuks in hammocks, the women in mismatched pajamas, children barefoot and in rags, stray dogs barking and sniffing the rubbish. No bright clean malls and supermarkets, just dirty stalls and rows of plastic chairs haphazardly on the pavement making up the restaurants. The people are undoubtedly the charm of Cambodia. It only took meeting the receptionist and her kids for me to fall in love with the cambodian way again. There is something so genuine, content and sweet about the people. Thailand is called the land of smiles and it's true you receive polite smiles from all.... but rather the polite smiles that you give to your estranged cousins. The Cambodian smile is like that of your naughty cousins, full of fun and glee.
    We rented a moped for the day and just got lost among the innumerable temples around Angkor Wat. Joe was delighted when I messed up the navigation and we ended up on a jungle path. We avoided the main tourist temples of Angkor Wat and Prasat Bayon Angkor Thon. The advantage of a repeat visit. The detail and magnificence of the carvings are mind-blowing. You could spend all day at just 1 temple. I find the interplay between the man-made and nature the most beautiful. The way the trees snake their limbs around the stone is breathtaking. We think that man is so civilised and clever, such impressive architects but nature makes a mockery of all our education and pride.
    We spent the evening enjoying the street life in Siem Reap, revisiting friends from the Wild Flower tour. So nostalgic to see our stickers still up and heartwarming to meet the children who we had connected with last time. One little boy was still upset with his Dad for not allowing him to go out to our show last time. He's going to be badgering them again this time for sure.
    The street food is cheap and fresh. The flavours are not quite as fragrant and delicate as the Thai. Maybe it's shrimp paste versus fish sauce, just like Spanish olive oil versus Portuguese. I did enjoy the garlic aubergine last night.
    We met up with Troy who will be accompanying us on the drums here and in Indonesia. He's a charming, sweet man and we're going to be grooving all over, that's a guarantee. We popped into Laundry Bar where the tour officially kicks off tomorrow night. I was horrified to see my face on posters all over the bar and on flyers on the tables to boot. Oh well, gives me something to stamp on tomorrow night.
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  • Day 17

    : weiter im Lauf mit Tempeln und Wurzeln

    December 2, 2024 in Cambodia ⋅ ☀️ 31 °C

    Nach unserem zögerlichen Start an der Ticket-Front und der Aufwärmrunde in Angkor Wat war unser Knoten geplatzt – wir waren bereit, Tempel-Geschichte zu schreiben (naja, zumindest für uns selbst).

    Ta Prohm: Zurück zu den Wurzeln
    Nächster Halt: Ta Prohm, oder wie wir es ab jetzt nennen, der Tempel, wo die Natur sagt: «Ich hab hier das Sagen.» Schon beim Betreten fühlten wir uns wie in einer Filmkulisse – kein Wunder, schliesslich wurde hier Tomb Raider gedreht. Die mächtigen Baumwurzeln, die sich wie gigantische Arme um die uralten Steine schlingen, sind nicht nur beeindruckend, sondern auch ein Denkmal der Natur, die sich ihr Territorium zurückholt. Beim Bau dieses Komplexes hätte wohl niemand gedacht, dass sich Jahrhunderte später Äste und Wurzeln wie Schlangen durch die Strukturen arbeiten würden. Ein Ort, an dem man minutenlang stehen bleibt, nur um sich zu fragen: Wie «zum Donnerwätter» bleibt das alles noch stehen?

    Mittagspause: Tempelverdauen
    Nach so viel Staunen und ein bisschen Laufen (Waldlauf, wie wir es nennen möchten) war es Zeit für eine Pause. Kurz durchatmen, den Bauch füllen, und schon ging es weiter – der Tempelmarathon verlangte nach Höchstleistungen!

    Bayon: Lächeln, bitte!
    Mit neuer Energie ging es zur nächsten Station: der Bayon-Tempel. Hier erwarteten uns nicht nur Steine, sondern vor allem Gesichter. Überall Gesichter! Jede der 54 Türme (gemäss unserem Guide war Kamdoscha in 54 Gebiete aufgeteilt) ist mit vier riesigen, in Stein gemeisselten Gesichtern geschmückt, die in die Himmelsrichtungen NSWE schauen.

    South Gate: Finale in Licht und Schatten
    Zum krönenden Abschluss steuerten wir das South Gate an. Die Lichtverhältnisse waren perfekt, die Stimmung entspannt. Ein Panorama aus alten Statuen, mystischem Licht und einem sanften Hauch von Abenteuer – der ideale Ort, um den Tag fotografisch ausklingen zu lassen.

    Unser Fazit: Tempel-Hopping in Angkor ist kein Sprint, sondern ein Marathon – ein wunderschöner, faszinierender Marathon. Mit jeder Anlage, jedem Detail und jedem Schritt wird klar, dass diese Orte nicht nur aus Steinhaufen bestehen, sondern aus Geschichten, die durch die Jahrhunderte hallen. Ein Tag, der in Erinnerung bleibt – und in unseren Beinen spürbar ist.
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  • Day 3

    J+2 : Bayon temple

    November 25, 2024 in Cambodia ⋅ ☁️ 32 °C

    Dernier temple : plus de verdure, moins de monde, une lumière plus belle et quelques singes. On profite de ce moment plus calme pour admirer la cinquantaine de têtes de Buddhas sculptées dans les rocs en haut des différentes tours. Impressionnant. Et on fait encore des photos viriles et de loveur.Read more

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