Canada Cowichan Valley Regional District

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Travelers at this place
  • Day 22

    Find Whales

    May 2 in Canada ⋅ 🌧 13 °C

    Los ging es für uns heute Morgen mit einem Kaffee To Go und bei strahlend blauen Himmel in den Stanley Park! 🌳 Nachdem wir dort eine ordentliche Runde gedreht hatten, zog uns das Wetter weiter in Richtung English Bay, einem der vielen kleinen Strandabschnitte in der Stadt. Wir waren positiv überrascht von den vielen unterschiedlichen Facetten Vancouvers und unser erster Eindruck von gestern hat sich weiter gefestigt - wir finden es super hier 🤭
    Am Nachmittag stand dann endlich Whale Watching an! Während der Tour haben wir Orcas, Seelöwen und sogar zwei Buckelwale (die ersten der Saison 🐋) gesehen. Unsere Wildlife-Checkliste füllt sich also weiter 🤩Nebenbei haben uns die Guides einiges über die Tiere erzählt und uns mit heißer Schokolade versorgt.
    Und so war auch leider schon der letzte Abend unserer Reise angebrochen. Wir sind bereits sehr wehmütig, freuen uns natürlich auch auf zu Hause und werden die letzten Stunden morgen nochmal in vollen Zügen genießen.
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  • Day 15

    Es neus Gfährt für 4 Wuche

    April 28 in Canada ⋅ ☁️ 11 °C

    Mir hei wunderbar gnächtiget i üsne grosse Bett u si früeh uf zum zmörgele. Churz drufabe simer vome Shuttle abghout worde, wo üs het zur Vermietstation vom Camper gfahre.

    Dert acho heimer paar Zettle dörfe unterschriebe, viel Infos übercho u e längi Ifüehrig gha über d Funktione. Mir hei beidi chli respäkt sones grosses Gfährt zfahre. D Sandra het die erste paar Kilometer de uf sech gnoh u schnell gmerkt, das es gar nid so schlimm isch.
    Zersch simer e grössere Ichouf ga mache, hei öpis zMittag gässe u ner simer witergfahre zu üsem erste Campingplatz.
    Us dem Ort use heimer gad e rechte Stou verwütscht u hei dür ds e Stund länger gha. Guet heimer üs vorgnoh nid au zu wit zfahre u dür ds simer doch no bezitte z Hope acho, wo üse erst Camping isch.

    Hie heimer de afa üse Camper richtig irichte, hei üs vertrout gmacht mit auem u z erste zNacht kochet. Es isch schön gsi wider mau säuber zchöcherle u nid immer müesse es Restaurant sueche. Dr Abe isch dür das schnäu verbigange u bis mer z Bett hei zwäg gha isch de oh recht spät gsi. Morn wird de afa eis uspfuset..
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  • Day 536

    Wasch- und Duschtag

    April 25 in Canada ⋅ ☁️ 20 °C

    Am Morgen geht Aron eine Runde laufen, in dieser Ecke Vancouver Islands soll es schließlich nur Schwarzbären geben, die, anders als Grizzly-Bären, nicht so angriffslustig sind.

    Nach dem Frühstück fahren wir östlich zurück in die Küstenregion nach Duncan. Im örtlichen Schwimmbad bekommen wir nach 3 Tagen endlich eine Dusche 🚿😅 🪰 Gar nicht so leicht in Kanada…

    Da wir inzwischen auch die letzten sauberen Klamotten am Körper haben, geht es in den Waschsalon um die Ecke.
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  • Day 1

    Harbouring some serious beauty!

    April 23 in Canada ⋅ ☀️ 14 °C

    Through the airport by 7am and not able to check in until 4pm, what were we to do? Better start exploring! A brisk morning for sub-tropical and tropical gals turned into a pleasant day spent harbouring good vibes in Coal Harbour and enjoying the blooms in Stanley Park. Spotted our first squirrel munching on flowers and felt a bit envious the seals living their best life.Read more

  • Day 9

    Squamish Day 2

    April 20 in Canada ⋅ ☁️ 10 °C

    Went to spend the day with Aura & family at Cheakamus. The boys went for a hike up the Bluffs & then after lunch we had a lively walk thru the cedar forest.
    On the way back we stopped in Brackenridge, the eagle capital of the world. We even saw 1 fly by which was great as it is not the season they are normally here right now.Read more

  • Day 9

    Zwischen Bären und Schneeschuhhasen

    April 19 in Canada ⋅ ☁️ 3 °C

    Nachdem wir gestern in Whistler, an unserem ersten Halt des Roadtrips angekommen sind, stand heute das Erkunden der Gegend auf dem Programm. Am Vormittag haben wir uns hierfür auf den Weg gemacht auf dem „Train Wreck Trail“, einem Wanderweg bei dem man alte Zugwagons im Wald entdecken kann, die dort seit einer Entgleisung in den 1950er Jahren liegen. Für den Hike haben wir uns mit Bärenspray ausgestattet, um für ein aufeinandertreffen mit dem Boss der kanadischen Wildnis gewappnet zu sein. Einen Bär haben wir nicht getroffen, aber dennoch immerhin einen Osterhasen 🐰
    Am Nachmittag ging es für uns dann nach Whistler Village, einem Dorf das extra für die Olympischen Spiele 2010 errichtet wurde. Hier haben wir Beavertails und Poutine, zwei typische kanadische Gerichte probiert. Den Abend lassen wir nun im Hostel ausklingen. Morgen geht unsere Tour weiter nach Kamloops.
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  • Victoria

    April 18 in Canada ⋅ ☀️ 18 °C

    In Victoria angekommen, haben wir ins Hotel eingecheckt, und sobald der Koffer beiseite gelegt war, ging es los die Stadt zu erkunden.

    Es überkam mich ein gewaltiges Glücksgefühl. War es weil ich hier war, oder vielleicht wegen meinem Lieblingsmenschen an meiner Seite, dem Wetter, den Farben, dem Ende der Saison..... Ich weiß es nicht. Wahrscheinlich ein Mix aus allem zusammen.Read more

  • Day 162

    162 Tage, 13 Länder, einmal um die Welt

    April 13 in Canada ⋅ ☀️ 12 °C

    Heute geht der Flieger nach Hause. Zeit für ein Fazit

    Vietnam
    Sonja:
    Tolles Reiseland! Alles hat gepasst...Kultur, Essen, Menschen. Wir werden wohl nochmal herkommen und einen entspannten Badeurlaub genießen ☺️.

    Markus:
    Zum Start gleich die positive Überraschung! Vier Station, alle wirklich toll.
    Hatte alles zu bieten was wir uns wünschten.
    Highlight für mich das Essen (Pho) und der Kaffee

    Kambodscha
    Sonja:
    Das unbestrittene Highlight war Angkor Wat. An Vietnam kam es vom Reisefeeling aber nicht ganz heran

    Markus:
    Schönes Land, sicheres Reisen.
    Auch für mich war Angkor Wat das Highlight, wenn auch zu viel auf einmal an Tempelanlagen.

    Laos
    Sonja:
    Als Land die größte Überraschung der Reise. Gigantische Sonnenuntergänge überall am Mekong, eine Bevölkerung, die den Touris noch nicht mit allzu großem wirtschaftlichen Interesse gegenübertritt. Die Tage von Don Det waren auf jeden Fall ein Reise Highlight!

    Markus:
    Ohne Erwartungen angereist und absolut überrascht worden vom Land.
    Don Det immer wieder zum entspannen und Sonnenuntergang schauen.
    Und in Luang Pragang war der beste Streetfoodmarkt der Reise.
    Tolle Kaffeekultur.
    Daumen hoch.

    Thailand
    Sonja:
    Wunderbar zum Entspannen. Gutes Essen, Thaimassagen, schöne Strände. Auch der zweite Aufenthalt im Land hat nicht enttäuscht. Wobei Ko Samui schon sehr touristisch überlaufen ist...

    Markus:
    Hat nicht enttäuscht, aber das Feeling der ersten Thailandreise war nicht da.
    Möglicherweise lag es an der Destination.
    Mich hat Koh Samui nicht eingefangen

    Malaysia / Kuala Lumpur
    Sonja:
    Bestimmt hat das Land noch viel mehr zu bieten, aber wir haben uns auf Kuala Lumpur beschränkt (soviel nochmal zum Thema "Man kann nicht alles sehen"). Die Stadt ist insbesondere bei Nacht der helle Wahnsinn, wenn alles bunt beleuchtet ist. Die Petronas Towers, der KL Tower, die Saloma Bridge. Hier gab es einige Superlative, z.B. der Rooftoppool im 52. Stock unserer Unterkunft.

    Markus:
    Für immer mein Lieblingsgebäude bei Nacht gefunden.
    Die Petronas Tower waren und sind unfassbar schön.

    Singapur
    Sonja:
    Die Stadt entspricht zu 100% dem was Insta und Co. zeigen. Eine Wahnsinnskulisse, in der die ganzen Regeln und Strafen (z. B. Kaugummiverbot) echt Wirkung zeigen. Sauberste Stadt ever und Highlight des Herzens, weil wir diesen Teil der Reise mit den Kindern gemeinsam erlebt haben!

    Markus:
    Wie in den sozialen Medien beschrieben.
    Ein einziger Orkan an Eindrücken für alle Sinne.
    Ich habe noch nie soviele Shoppingcenter in unglaublicher Größe besucht.
    Soviele hervorragende Foodcourts gesehen und soviele Sightseeing Highlights in einem so kleinen Bereich.
    Die Zeit zu viert war wundervoll

    Indonesien
    Sonja:
    Bintan war unser Weihnachtsluxus und läuft vielleicht ein bisschen ausser Konkurrenz.
    Lombok & Bali sind dem Tourismus zum Opfer gefallen. Stau ist dort Programm! Leider auch sehr viel Müll. Es gibt bestimmt schöne Ecken zu entdecken, wenn man noch mehr Zeit hätte, den die Inseln sind ja doch recht groß.
    Schön fand ich die kleinen vorgelagerten Gilis. Keine Autos, Traumstrände und tolle Schnorchelspots.

    Markus:
    Bintan zu Weihnachten war Luxus.

    Sowohl Bali ( beste in Flughafen Nähe Hotel ever) als auch Lombok kann man machen, für mich aber kein Muss.
    Highlight war der Snorkeling Ausflug auf die Gillis.

    Osttimor
    Sonja:
    Im am wenigsten touristisch erschlossenen Land waren eindeutig wir die Exoten. Im Bus hatten die kleinen Kinder offensichtlich Bedenken neben uns zu sitzen😅.

    Markus:
    Das Gegenteil von Tourismus.
    Wir waren die Exoten.
    Hier haben wir wohl für unser Geld das beste Essen bekommen.
    Die Restaurant- und Kochschule im Hotel haben bei jedem Besuch gezaubert. (Lecker, lecker, lecker)

    Australien
    Sonja:
    Nach 2,5 Monaten in Südostasien waren wir auf einen Schlag nicht mehr die Exoten. Schnell habe ich aber festgestellt, dass die Australier uns nur auf den ersten Blick ähnlich sind. Ziemlich robustes Volk, um es vorsichtig auszudrücken. Wer sonst lässt seine Tochter im Grundschulalter unbeaufsichtigt eine Kokosnuss mit einer Axt öffnen, barfuß! Der Australian way of life hat mich aber trotzdem voll abgeholt. Und Sydney, ich hab mein Herz an Dich verloren❣️

    Markus:
    Nach Startproblemen war die Camperzeit für mich die richtige Wahl.
    Perfekte Camperinfrastruktur, einfaches Autofahren.
    Der Lebensstil, sehr entspannt.
    Die Landschaft vom Regenwald bis zu den Stränden immer wieder großartig.
    (Gerade für mich als Team Beach)

    Sydney ist ein Must Return Place.
    Platz 1 der bereisten Städte

    Neuseeland
    Sonja:
    Unfassbar schöne Natur, die Alpen direkt am Pazifik, tiefblaue Seen und Farn überall! Schön zu sehen, daß es noch Landschaften ohne Müll gibt und die Maorikultur gehegt und gepflegt wird.
    Hierher kommt man nicht wegen der Städte. Klare Pluspunkte für die Südinsel. Obwohl es das am weitesten entfernte Land der Reise war, sind die Menschen in ihrer Mentalität uns doch so ähnlich!

    Markus:
    Gefühlt endlich wieder in Europa.
    Etwas ruppiger der Umgang, gerade im Strassenverkehr.
    Sonst wundervolle Natur, Abwechslung ohne Ende und ein paar Abenteuer- Highlights der Reise .

    Samoa
    Sonja:
    Der Südseetraum sah anders aus als gedacht. Trotzdem war die Zeit, so wie wir sie dann letzten Endes gestaltet haben wunderschön. Wenn die Sonne untergeht und den Himmel über dem Pazifik in rosa und hellblau taucht, kann man für einen Moment die Sorgen dieser Welt ausblenden. Und "Talofa" ist eines der schönsten Hallos dieser Welt!

    Markus:
    Mein "müssen wir hin" Ziel.
    Südsee sieht in den Prospekten anders aus.
    Doch als wir unseren Platz am Meer gefunden hatten, war es wunderschön.
    Und "Talofa" bleibt im Sprachgebrauch.

    Hawaii (USA)
    Sonja:
    Hochfrequentiert von den Touris, aber zurecht! Oahu ist traumhaft schön. Ein Once-in-a-lifetime-Ziel.

    Markus:
    Auch noch Südsee, und zwar so wie in den Prospekten.
    Gut das es auf dem Weg nach Hause lag und wir nicht nur drübergeflogen sind.
    Hawaii ist ein Traum.

    Vancouver (Kanada)
    Sonja:
    Mit dem kurzen Stopp in Vancouver können wir natürlich kein Kanadafazit ziehen. Aber Vancouver hat mir als Stadt gut gefallen. Auch hier zeigt sich wieder, dass Städte, die am Meer liegen, meist ein ziemlich entspanntes Lebensgefühl im Gepäck haben. Ist nur ziemlich frisch hier🥶😉

    Markus:
    Nach dem der Temperatursturz verarbeitet wurde, konnte schöne Ecken in Vancouver entdeckt werden.
    Manchmal ist treiben lassen auch die richtige Entscheidung.
    Sehr entspannte und ruhige Stadt zwischen Schneebedeckten Berggipfeln und dem Meer
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  • Day 160

    Letzte Etappe - Vancouver

    April 11 in Canada ⋅ ☁️ 11 °C

    Nun ist es also nach über 160 Tagen erreicht: Das letzte Etappenziel und damit gleichzeitig schon ein gutes Stück des Heimweges zurückgelegt - Vancouver!
    Der Frühling deutet sich hier gerade erst an und 10 Grad fühlen sich nach der langen Zeit mit Temperaturen um die 30 Grad (Neuseeland 20 Grad) ziemlich frisch an. Alle verbliebenen Klamotten werden im Zwiebellook getragen 😅. Wir haben uns durchs Zentrum treiben und die Skyline auf uns wirken lassen und sind heute, um wenigstens einen Hauch von Naturerlebnis aus Kanada mitzunehmen, in den Capilano Suspension Park (mit Hängebrücke, Baumpfad und Cliffwalk) gefahren🤩.
    Für Markus läuft es gerade nicht so rund. Dort hat ihn ein Eichhörnchen gebissen (Gut, dass kein Blut geflossen ist 🫣), weil es der Meinung war, wir sollten unser Essen mit ihm teilen. Und bevor jemand fragt: Nein, Markus hat es wirklich nicht geärgert😇!
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  • Day 241

    Campbell's Gold Honey Farm zum 2ten

    May 25, 2024 in Canada ⋅ ☁️ 13 °C

    Nach einer ruhigen Nacht in Vancouver gehen wir mit Annelie und Marius noch Kaffee trinken. Mit dabei sind auch Lorina und Lasse, aus Segeberg, die sich gestern noch hinter uns gestellt hatten. Die sind schon 2 Jahre unterwegs und geben uns einige Tips für Kanada und Alaska.

    Von Annelie bekommen wir noch den Tip, das hier in Kanada und USA sehr viele Läden „ToGoodToGo“ machen. Das haben wir schon zu Hause oft genutzt und so bestellen wir direkt mal was. Bei 7-Eleven holen wir ein Tüte mit Donats.
    Statt 12 CAD kostet es so nur 4 CAD.

    Dann fahren wir nochmal zu der Bienen-Farm, wo wir schon mal waren. Der trockene Honigwein ist super lecker und so decken wir uns noch für die nächsten Wochen ein.

    Die Wettervorhersage ist für die nächsten 4 Tage schlecht und so dümpeln wir hier noch ein Paar Tage rum, den durch die Berge im Regen zu fahren haben wir keine Lust.
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