Canada La Malbaie

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Travelers at this place
  • Day 198

    per Anhalter durch Charlevoix 👍

    April 28, 2024 in Canada ⋅ ☁️ 12 °C

    - since we have english speaking followers as well there will be a translation below 🎉

    Freunde der Sonne ☀️
    ...wir waren lange abgetaucht, aber wir sind wieder da!

    Diese Blogeinträge zu erstellen kostet doch immer Zeit, ist aufwendig und in den letzten Monaten hatten wir wenig Kapazität dafür - wir entschuldigen uns bei allen, die immer wieder nachgefragt hatten, weil sie gerne mehr über unsere Abenteuer lesen möchten.
    Wir haben aber natürlich nicht aufgehört zu versuchen alles festzuhalten, in Bild, Ton und Notizen. Dies arbeiten wir grade auf und können dabei selbst nochmal richtig in Erinnerungen schwelgen 🧑‍❤️‍👩
    Unabhängig davon, dass wir jeden Tag an Repère Boréal, unser tolles Team dort und die Ziegen denken, weil Lari diese stolz auf ihren Hauslatschen umher trägt 😅

    Bei unserem letzten Post hatten wir euch schon zwei Kabinen vorgestellt und euch noch weitere Einblicke versprochen - hier kommen sie.

    🐺 Die kleinste Kabine heißt MAIKAN, und bedeutet auf Innu Wolf. Der kleine Unterschlupf im Wald verspricht Schutz vor all dem Trubel, dem man entfliehen möchten, und ist somit perfekt für eine kleine Paarauszeit. Man fühlt sich wie in einem kleinen Kokon, während das Panoramafenster tagsüber ein Waldbaden und nachts ein Himmelbaden bietet.

    Das genaue Gegenteil, aber in beeindruckender Form eröffnet die größte "Kabine" oder eher gesagt das Haus des Resorts.
    🧑‍🤝‍🧑NISH bedeutet auf Innu zwei, angelehnt daran, dass dieses Gebäude aus zwei Hälften besteht, in der auf der einen Seite die ZWEI Brüder/Besitzer wohnen. Die andere Hälfte kann als Unterkunft für bis zu acht Leuten gebucht werden und bietet alle Annehmlichkeiten, von riesigem Gemeinschaftsbereich mit fantastischer Kücheninsel bis zu luxuriösen Badezimmern, von Spielzimmer für groß und klein bis hin zu großer Kaminstelle, und das alles wieder mit Panoramaaussicht (wir sagen euch, diese ganzen Fenster zu putzen macht keinen Spaß!).

    Die letzte Kabine kommt mit dem nächsten Post :)

    Der Schnee ist immer weniger geworden, trotzdem war es immer noch sehr kalt, und das Ende April...
    Wir sind das erste Mal in unserem Leben per Anhalter gefahren, was irgendwie funktioniert hat. In das nächst"größere" Städtchen Baie St.-Paul, wo wir am Strand langspaziert sind, Kaffee getrunken und Wollkühe gestreichelt haben - guckt euch an wieee putzig die sind!
    Die Sprachbarriere in diesem Teil von Kanada ist echt riesig; ja, auch wenn im fränzösisch sprechenden Teil, hätten wir nie gedacht, dass dies bedeutet, dass viele Leute dort kein Englisch verstehen und sprechen können. Mit den jüngeren Generationen verändert sich dies langsam etwas, aber es ist teilweise sehr schwierig. Wir hatten das Glück, dass uns eine junge Frau mit guten Englischkenntnissen auf dem Hinweg mitgenommen hat, welche in dem Städtchen arbeitet, und uns sofort eine Rückfahrmöglichkeit angeboten hatte. Somit kamen wir ohne Probleme bis vor die Haustür abends wieder zurück :)

    Neben der Arbeit haben wir als kleine Gruppe sehr viel Zeit miteinander verbracht, jeden Abend gemeinsam gekocht und gegessen, stundenlange Gespräche geführt, Serienabende veranstaltet und das erste Mal draußen Marshmallows geröstet.

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    Friends of the sun ☀️
    ...we've been gone for a long time, but we're finally back!

    Creating these posts always takes time, is complex and in the last few months we had little capacity for it - we apologize to everyone who kept asking because they would like to know more about our adventures.
    But of course we have not stopped trying to record everything, in pictures, sound and notes. We are currently sorting everything and also can really indulge in memories ourselves 🧑‍❤️‍👩
    Regardless of this, we think about the place every day because Lari proudly carries the goats around on her slippers 😅

    In our last post, we introduced you to two cabins and promised you more insights - here they are.

    🐺 The smallest cabin is called MAIKAN, which means wolf in Innu. The small hideaway in the forest promises protection from all the hustle and bustle that you want to escape from, making it perfect for a little getaway. You feel like you're in a little cocoon, while the panoramic window offers forest bathing during the day and sky bathing at night.

    The exact opposite, but in impressive form, is the largest “cabin” or rather house of the resort.
    🧑‍🤝‍🧑NISH means two in Innu, referring to the fact that this building consists of two halves, with the TWO brothers/owners living in one of the two. The other half can be booked as accommodation for up to eight people and offers all the amenities, from a huge communal area with a fantastic kitchen island to luxurious bathrooms, from playrooms for big and small to a large fireplace, and all with panoramic views of course (we tell you, cleaning all those windows is no fun!).

    The last cabin will introduced in the next post :)

    The snow has become less and less, but it was still very cold at the end of April.
    We managed to hitchhike for the first time in our lives, which somehow worked out. To the next “bigger” town Baie St.-Paul, where we walked along the beach, drank coffee and cuddeld with the woolly cows - look how cute they are!
    The language barrier in this part of Canada is really huge. Yes, even though in the French speaking part, we would never have thought that this means that many people there don't understand or speak English at all. This is slowly changing a bit with the younger generations, but it is sometimes very difficult. We were lucky that a young woman with good English skills, who works in town, gave us a lift on the way there and immediately offered us a ride back. So we got safely home in the evening without any problems :)

    Apart from work, we spent a lot of time together as a small group, cooked and ate dinner together every evening, talked for hours, had series evenings and roasted marshmallows outside for the first time.
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  • Day 6

    2 jours dans un "petit" chalet

    October 23, 2023 in Canada ⋅ 🌙 6 °C

    C'est parti pour 2 nuits dans ce super chalet rien que pour nous.
    Nous sommes en plein milieu de la forêt (et des curieux qui y habitent).
    Vraiment superbe. On se sent comme à la maison.
    Margaux nous a allumé un petit feu. 🥰Read more

  • Day 184

    Juhu aus dem Uhu👋

    April 14, 2024 in Canada ⋅ ☁️ 5 °C

    - since we have english speaking followers as well there will be a translation below 🎉

    Freunde der Sonne ☀️
    Willkommen in der nächsten Postkartenidylle - im Glampingresort Repère Boréal.
    Wir sind hier seit Anfang April und wurden super empfangen, wohnen mit vier anderen Freiwilligen aus Frankreich&England in einem seperaten Haus, etwas entfernt von der Arbeit.

    Das ganze Projekt ist 2016 entstanden und seitdem stetig etwas gewachsen. Das Familienunternehmen hat jede einzelne Unterkunft in Eigenregie konzipiert, designt und größtenteils sogar komplett selbst gebaut.
    Das Konzept ist komfortable, umweltfreundliche und moderne Unterkünfte in einer Waldumgebung zu bieten & den Gästen das ganze Jahr über ein einzigartiges und intimes Naturerlebnis nahe zu bringen. Durch die Vielfalt der Baumarten fügt sich jedes Haus in den Wald ein und wurde bei jeder Neuinstallation mit größter Sorgfalt erhalten.
    Auch bei der Innenarchitektur wurde über jedes einzelne Detail nachgedacht, von der Ausrichtung der Fenster bis hin zu den Möbeln, um sicherzustellen, dass jedes Erlebnis außergewöhnlich und gleichzeitig mit der Natur verbunden ist.

    Um dieses Gefühl zu unterstützen leben hier auch freilaufende Hühner, Hasen, die Katze Shiship und (Laris persönliches tägliches Highlight) zwei freche Ziegen - dürfen wir vorstellen: Réal & Robert.
    Zusätzlich wird ein nordisches Spa geboten mit Sauna, warmen Badefässern und Kaltwasserbecken.

    Wir stellen euch heute zwei der sechs unterschiedlichen Unterkünfte vor, insgesamt gibt es 35 buchbare Kabinen auf dem ganzen Anwesen.

    🦉 Die Highend-Kabine ist das UHU und bedeutet (wie im Deutschen) Eule auf Innu-Sprache.
    10 Meter in der Luft, über eine Wendeltreppe erreichbar, schwebt man über den Bäumen mit atemberaubendem Ausblick auf den Sankt-Lorenz-Strom.
    -> wir hatten das große Glück, direkt in der ersten Woche, eine Nacht dort verbringen zu dürfen, da die Mitarbeiter bei Nichtbuchungen in allen Kabinen umsonst übernachten dürfen - jaaackpot 🥳

    🐻MASHK bedeutet auf Innu-Sprache Bär und ist ein komplettes Häuschen mit Dachterasse.
    Durch die komplette Fensterfassade fühlt man sich im Inneren des borealen Waldes und als ein Teil davon.

    Die anderen Kabinen kommen die nächsten Male :)

    Insgesamt umfasst unsere Arbeit hier größtenteils Reinigungen der Kabinen, Instandhaltungen von Gelände und Häusern, und alles was drumherum anfällt - was auch wieder Holz stapeln und Brennholzsäcke packen beinhaltet.

    Zu Robins großer Freude und Heilung seines inneren Kindes konnten wir am 08.04. bei wolkenfreiem Himmel mit dem ganzen Team auf der Dachterasse des Empfanggebäudes die Sonnenfinsternis erleben.
    Zusätzlich gab es noch einen Teamausflug zum Kegeln, insgesamt ist das ganze Team hier super und eng miteinander, sodass immer mal wieder gemeinsame Unternehmungen stattfinden.

    Übrigens, da wir hier wieder mal in Nirgendwo sind und Quebec die Provinz mit dem längsten Winter im Süden ist, lassen sich hier nachts wunderbar Sterne beobachten.

    Für mehr Eindrücke für Interessierte fügen wir hier die Website bei :)
    https://www.repereboreal.com/

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    Friends of the sun ☀️
    Welcome to the next most idyllic place - the glamping resort Repère Boréal.
    We've been here since the beginning of April and have had a great welcome, living with four other volunteers from France&England in a separate house, a little away from work.

    The whole project started in 2016 and has grown steadily since then. The family business has conceived, designed and even built most of the accommodation by themselves.

    The concept is to offer comfortable, eco-friendly and modern accommodation in a forest setting & to provide guests with a unique and intimate experience of nature. Due to the variety of tree species, each house blends into the forest and has been preserved with care in every new installation.
    They thought about every single detail, from window orientation to furniture, to ensure that each experience is both exceptional and connected with nature.

    To support this feeling, free-range animals - chickens, rabbits, one cat called Shiship and (Lari's personal daily highlight) two goats - also live here - may we introduce: Réal & Robert.
    There is also a nordic spa with sauna, hot tubs and a a cold water pool.

    Today we present two of the six different accommodations, there are a total of 35 dwellings on the entire property.

    🦉 The high-end cabin is the UHU and means owl in the Innu language.
    10 meters abouve the ground, accessible via a spiral staircase, you float above the trees with a breathtaking view of the St. Lawrence River.
    -> we were very lucky to be able to spend a night there in the very first week, as employees are allowed to stay in all cabins for free if they are not booked - jaaackpot 🥳

    🐻MASHK means bear in the Innu language and is a complete cottage with a roof terrace.
    The entire window facade makes you feel like you are inside the boreal forest and part of it.

    We will show the other cabins next time :)

    All in all, our work here mainly involves cleaning the cabins, maintaining the grounds and houses, and everything else that needs to be done around them - which again includes stacking wood and packing firewood sacks.

    To Robin's great joy and the healing of his inner child, we were able to experience the solar eclipse with the whole team on the roof terrace of the reception building on April 8th under a cloudless sky.
    We also went to a team event to go bowling. All in all, the whole team here is great and very close, so there are group activities every now and then.

    By the way, as we are once again in the middle of nowhere and Quebec is the province with the longest winter in the south, you can do some wonderful stargazing here at night.

    For more impressions for those interested, we attach the website here :)
    https://www.repereboreal.com/
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  • Day 6

    La Malbaie - Port au persil

    September 14, 2023 in Canada ⋅ ☀️ 17 °C

    Visite de la côte Charlevoix aujourd'hui 🏞️

    Partie 2 :
    - La Malbaie
    - Port au Persil (une vue magnifique sur le fleuve Saint-Laurent)
    - Baie de Sainte Catherine
    - Traversée vers Tadoussac

    On en a pris plein la vue aujourd'hui ! Les paysages sont magnifiques ... surtout avec le soleil ☀️⛅

    Demain, nous allons essayer de voir des baleines et des bélugas 🐳🐋🔭
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  • Day 38–39

    La Malbaie (38-39/95)

    January 21 in Canada ⋅ ☀️ -15 °C

    Die Busfahrt von Baie-Saint-Paul ging nur 40 Minuten und dann war ich auch schon in La Malbaie, einem kleinen Dorf am Fluss. Da ich noch nicht im Hostel einchecken konnte, habe ich eines der drei Cafés aufgesucht (die anderen 2 sind temporär geschlossen), habe it einen Kaffee Moka und zwei Macarons bestellt (auf Französisch wohl gemerkt ☝️) und habe die restlichen zwei Monate geplant.

    Den nächsten Tag habe ich in eben diesem Cafè mit einem Frühstück gestartet (Kaffee und ein trockener Muffin), ehe ich mir einen der Hunde von einem Hostel-Mitarbeiter geschnappt habe und mit ihm spazieren gegangen bin. Jaah, tatsächlich war ich ganz alleine mit einem Hund unterwegs, kaum zu glauben. Aus dem kleinen Spaziergang wurde ein etwas größerer und nach 3 ½h sind wir wieder zurück zum Hostel.

    Eigentlich wollte ich dann noch ein paar Basics einkaufen gehen (Duschbad, Waschgel, Gesichtscreme), aber obwohl ich drei Einkaufsläden zur Wahl hatte, wurde ich in keinem fündig.

    Am Abend war ich dann ganz entspannt duschen und habe den Abend mit meinem Buch ausklingen lassen.
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  • Day 31

    Der gewaltige Sankt-Lorenz-Strom

    May 29, 2024 in Canada ⋅ ☁️ 9 °C

    Der Sankt-Lorenz-Strom, welchen wir auf unserer Fahrt nach Québec passieren, ist ein wirklich faszinierendes Gewässer, das eine Länge von etwa 1.223 Kilometern
    erreicht und durch Kanada und die Vereinigten Staaten fließt. In der Sprache der kanadischen Ureinwohner wird er nur „der große Wasserweg“ genannt. Seine lange
    Reise beginnt am Ontariosee, von wo aus er sich durch die majestätischen Großen Seen schlängelt, bevor er sich seinen Weg in den Atlantischen Ozean bahnt. Der Sankt-Lorenz-Strom ist nicht nur eine lebenswichtige Ader für die Natur und das Ökosystem, sondern natürlich auch eine wichtige Handelsroute. Entlang seiner Ufer
    erstrecken sich atemberaubende Landschaften, historische Städte und florierende Wirtschaftszentren. Während der Wintermonate kann der Fluss teilweise einfrieren, was die Schifffahrt beeinträchtigen kann, jedoch stellen zahlreiche Brücken
    sicher, dass die Verbindungen zwischen den Regionen auf beiden Seiten erhalten bleiben. Heutzutage ist der Strom komplett mit dem Schiff passierbar, was zu Beginn des 20. Jahrhunderts noch nicht möglich war.
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  • Day 207

    au revoir 💝

    May 7, 2024 in Canada ⋅ ☀️ 13 °C

    - since we have english speaking followers as well there will be a translation below 🎉

    Freunde der Sonne ☀️
    Einen letzten Blick von der Dachterasse von Repère Boréal, mit atemberaubender Aussicht, eine letzte Kabine und ein letzter Post von unserer Zeit in Charlevoix. Es war wunderschön, wenn auch mit gefühlt endlosem Winter.

    Wir beginnen mit der Vorstellung von der letzten, und Laris Lieblingskabine - dem Shiship.
    🦆 SHISHIP bedeutet auf Innu-Sprache Ente.
    Diese Kabinen wurden alle aus recycelten Schiffscontainern entworfen und zu raffinierten und intimen Minihäusern umgebaut. Auf den ersten Blick perfekt integriert in den Wald, wird das Innere nur seinen Besuchern offenbart. Das Herzstück ist wohl das große Fenster, in dies das Bett einzutauchen scheint und man selbst das Gefühl hat zwischen den Bäumen zu schlafen.
    Auch dort durften wir eine Nacht verbringen und gebührend Abschied feiern.

    Das Wetter wurde die letzten anderthalb Wochen unseres Aufenthalts, gebührend begleitet vom Maibeginn, jeden Tag etwas besser, die Sonne zeigte sich immer öfters und einige Aktivitäten wurden immer häufiger nach draußen verlegt. Der Kaffee nach der Arbeit wurde im Garten getrunken, der Outdoor-Spabereich des Resorts wiederholt genutzt, Boule gespielt und Teamlagerfeuer gemacht.
    Mit der wunderbaren Marine, unserer Lieblingsfranzösin, hatten wir die Möglichkeit ein Auto von unserem Arbeitgeber zu bekommen und wir haben dies genutzt um einen kleinen Tagesausflug zu unternehmen. Zu einer vorgelagerten Insel mit bezaubernden Umgebung & wo ihre etwa 1.400 Einwohner versuchen und stolz darauf sind, die Traditionen ihrer Vorfahren fortzusetzen, die Bootskapitäne oder Schonerbauer waren.

    Damit war schon wieder das nächste Kapitel unser Reise zu Ende; Repère Boréal es war schön mit dir! Danke für diese Möglichkeit, auch ohne Französischkenntnisse.
    Zum Schluss ist zu aber sagen: Unser kleines "Woofer-Team" hat diese Zeit in Quebec erst so unglaublich besonders gemacht 🫶

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    Friends of the sun ☀️
    One last glance from the roof teracce of Repère Boréal, with breathtaking views, one last cabin to be introduced and one last post from our time in Charlevoix. It was wonderful, even with what felt like an endless winter.

    We start with the introduction of the last, and Lari's favorite cabin - the Shiship.
    🦆 SHISHIP means duck in the Innu language.
    These cabins have all been designed from recycled shipping containers and converted into sophisticated and intimate tiny houses. Perfectly integrated into the forest at first glance, the interior is only revealed to its visitors. The centerpiece is probably the large window into which the bed seems to plunge, giving you the feeling of sleeping among the trees.
    We were also really lucky to spend a night there and celebrate our farewell.

    The weather got a little better for the last one and a half weeks of our stay, accompanied by the start of May, the sun came out more and more often and some activities were moved outside. Coffee after work was drunk in the garden, the resort's outdoor spa area was used repeatedly, boules was played and team campfires were made.
    With the wonderful Marine, our favorite Frenchwoman, we had the opportunity to get a car from our employer and we used this to go on a little day trip. To an offshore island with enchanting surroundings & where its 1400 inhabitants are proudly trying to carry on the traditions of their ancestors who were boat captains or schooner builders.

    This was the end of the next chapter of our trip; Repère Boréal it was great to get to know you! Thank you for this opportunity, even without speaking French.
    But the most important thing that needs to be said is that our little “woofer team” made this time in Quebec so incredibly special 🫶
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  • Charlevoix

    September 27, 2019 in Canada ⋅ 🌙 14 °C

    Halb Quebec empfiehlt mir ich soll nach Charlevoix fahren. Erst auf den zweiten Gedanken merken sie dann dass ich mit dem Bike das Fahrrad und nicht das Motorrad meine. „Puhh - unglaublich! Dann wird das wohl eher schwierig...“ Dennoch suche ich den Ort erst einmal verzweifelt auf der Karte und finde ihn nicht. Egal. Ich will ja eh zu den Walen nach Norden. Bis ich dann am Tourismusschild vorbeifahre und feststelle : das ist kein Dorf, das ist ein Gebirge! Dummerweise kam das Schild erst nach dem ersten 740er so dass zurück auch keine Lösung darstellt. Die Franzosen halten sich nämlich ungern an übliche Steigungen von 5-7 %. Hier kann es schon mal vorkommen dass bei 11+% der LKW selbst im ersten Gang nicht den Berg hochkommt und die Räder durchdrehen. Alles schon erlebt. Es gibt aber eben auch keine Maximalbegrenzung für Ladung, die Motoren unterliegen keinem TÜV und das Benzin ist mit 87 Octan auch nicht gerade die Power in Person.

    Zurück zur Landschaft. Die Farbpalette beim Herbstlaub lässt keine Wünsche offen! Dabei ist das noch nicht mal der Indian Summer. Im Sommer ist das Gebiet überlaufen von den reichen Großstädtern die in die Natur flüchten. Im Winter ist hier Ski Saison. Ich kann jedem nur empfehlen mal im Reisekatalog zu blättern. Inspirationen holen und dann auf eigene Faust los zu ziehen! Kein Tourguide kann vorhersehen wo es gerade am schönsten ist und meist ist dann anhalten auch noch verboten...
    Die Straße windet sich immer wieder die Klippen hoch und gibt einen herrlichen Blick auf den St Lorenz River. Die Dörfer laden immer wieder zum Bummel und auf einen Kaffee ein. In La Malbie bekomme ich dass erste mal seit der Westküste Ebbe zu Gesicht. Ein erster Vorgeschmack auf den Atlantik. Nur noch ein zwei Gebirgszüge in den Apalachen. Aber zunächst steht heute nach 10.028 km wieder großer Service an.
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  • Day 31

    Along scenic routes to La Malbaie

    May 27, 2018 in Canada ⋅ ☀️ 11 °C

    Lots of sweet little villages with houses right on the road. Did a bit of a mountain rode to get into a meteorite crater. A lot of it is covered by the St Lawrence River but the mountain ranges here are actually the rim of it.
    Bedding at Petite Pleisance tonight. Tea at a lovely restaurant at the Mariner. A 4 course meal for only $35-40 each! And very nice
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  • Day 30

    Petite Plaisance

    May 26, 2018 in Canada ⋅ ⛅ 11 °C

    La Malbaie tonight.
    A lovely old BNB. Nice people not able to speak much English. We manage. They recommend our restaurant tonight which is lovely down by the jetty.
    As it turns out they're gearing up for the G7 summit. The place will be in lockdown in a few days. Hard to believe a huge world conference will be held in this little town.Read more

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