Canada Steveston Marina

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Travelers at this place
  • Day 1

    Harbouring some serious beauty!

    April 23 in Canada ⋅ ☀️ 14 °C

    Through the airport by 7am and not able to check in until 4pm, what were we to do? Better start exploring! A brisk morning for sub-tropical and tropical gals turned into a pleasant day spent harbouring good vibes in Coal Harbour and enjoying the blooms in Stanley Park. Spotted our first squirrel munching on flowers and felt a bit envious the seals living their best life.Read more

  • Day 162

    162 Tage, 13 Länder, einmal um die Welt

    April 13 in Canada ⋅ ☀️ 12 °C

    Heute geht der Flieger nach Hause. Zeit für ein Fazit

    Vietnam
    Sonja:
    Tolles Reiseland! Alles hat gepasst...Kultur, Essen, Menschen. Wir werden wohl nochmal herkommen und einen entspannten Badeurlaub genießen ☺️.

    Markus:
    Zum Start gleich die positive Überraschung! Vier Station, alle wirklich toll.
    Hatte alles zu bieten was wir uns wünschten.
    Highlight für mich das Essen (Pho) und der Kaffee

    Kambodscha
    Sonja:
    Das unbestrittene Highlight war Angkor Wat. An Vietnam kam es vom Reisefeeling aber nicht ganz heran

    Markus:
    Schönes Land, sicheres Reisen.
    Auch für mich war Angkor Wat das Highlight, wenn auch zu viel auf einmal an Tempelanlagen.

    Laos
    Sonja:
    Als Land die größte Überraschung der Reise. Gigantische Sonnenuntergänge überall am Mekong, eine Bevölkerung, die den Touris noch nicht mit allzu großem wirtschaftlichen Interesse gegenübertritt. Die Tage von Don Det waren auf jeden Fall ein Reise Highlight!

    Markus:
    Ohne Erwartungen angereist und absolut überrascht worden vom Land.
    Don Det immer wieder zum entspannen und Sonnenuntergang schauen.
    Und in Luang Pragang war der beste Streetfoodmarkt der Reise.
    Tolle Kaffeekultur.
    Daumen hoch.

    Thailand
    Sonja:
    Wunderbar zum Entspannen. Gutes Essen, Thaimassagen, schöne Strände. Auch der zweite Aufenthalt im Land hat nicht enttäuscht. Wobei Ko Samui schon sehr touristisch überlaufen ist...

    Markus:
    Hat nicht enttäuscht, aber das Feeling der ersten Thailandreise war nicht da.
    Möglicherweise lag es an der Destination.
    Mich hat Koh Samui nicht eingefangen

    Malaysia / Kuala Lumpur
    Sonja:
    Bestimmt hat das Land noch viel mehr zu bieten, aber wir haben uns auf Kuala Lumpur beschränkt (soviel nochmal zum Thema "Man kann nicht alles sehen"). Die Stadt ist insbesondere bei Nacht der helle Wahnsinn, wenn alles bunt beleuchtet ist. Die Petronas Towers, der KL Tower, die Saloma Bridge. Hier gab es einige Superlative, z.B. der Rooftoppool im 52. Stock unserer Unterkunft.

    Markus:
    Für immer mein Lieblingsgebäude bei Nacht gefunden.
    Die Petronas Tower waren und sind unfassbar schön.

    Singapur
    Sonja:
    Die Stadt entspricht zu 100% dem was Insta und Co. zeigen. Eine Wahnsinnskulisse, in der die ganzen Regeln und Strafen (z. B. Kaugummiverbot) echt Wirkung zeigen. Sauberste Stadt ever und Highlight des Herzens, weil wir diesen Teil der Reise mit den Kindern gemeinsam erlebt haben!

    Markus:
    Wie in den sozialen Medien beschrieben.
    Ein einziger Orkan an Eindrücken für alle Sinne.
    Ich habe noch nie soviele Shoppingcenter in unglaublicher Größe besucht.
    Soviele hervorragende Foodcourts gesehen und soviele Sightseeing Highlights in einem so kleinen Bereich.
    Die Zeit zu viert war wundervoll

    Indonesien
    Sonja:
    Bintan war unser Weihnachtsluxus und läuft vielleicht ein bisschen ausser Konkurrenz.
    Lombok & Bali sind dem Tourismus zum Opfer gefallen. Stau ist dort Programm! Leider auch sehr viel Müll. Es gibt bestimmt schöne Ecken zu entdecken, wenn man noch mehr Zeit hätte, den die Inseln sind ja doch recht groß.
    Schön fand ich die kleinen vorgelagerten Gilis. Keine Autos, Traumstrände und tolle Schnorchelspots.

    Markus:
    Bintan zu Weihnachten war Luxus.

    Sowohl Bali ( beste in Flughafen Nähe Hotel ever) als auch Lombok kann man machen, für mich aber kein Muss.
    Highlight war der Snorkeling Ausflug auf die Gillis.

    Osttimor
    Sonja:
    Im am wenigsten touristisch erschlossenen Land waren eindeutig wir die Exoten. Im Bus hatten die kleinen Kinder offensichtlich Bedenken neben uns zu sitzen😅.

    Markus:
    Das Gegenteil von Tourismus.
    Wir waren die Exoten.
    Hier haben wir wohl für unser Geld das beste Essen bekommen.
    Die Restaurant- und Kochschule im Hotel haben bei jedem Besuch gezaubert. (Lecker, lecker, lecker)

    Australien
    Sonja:
    Nach 2,5 Monaten in Südostasien waren wir auf einen Schlag nicht mehr die Exoten. Schnell habe ich aber festgestellt, dass die Australier uns nur auf den ersten Blick ähnlich sind. Ziemlich robustes Volk, um es vorsichtig auszudrücken. Wer sonst lässt seine Tochter im Grundschulalter unbeaufsichtigt eine Kokosnuss mit einer Axt öffnen, barfuß! Der Australian way of life hat mich aber trotzdem voll abgeholt. Und Sydney, ich hab mein Herz an Dich verloren❣️

    Markus:
    Nach Startproblemen war die Camperzeit für mich die richtige Wahl.
    Perfekte Camperinfrastruktur, einfaches Autofahren.
    Der Lebensstil, sehr entspannt.
    Die Landschaft vom Regenwald bis zu den Stränden immer wieder großartig.
    (Gerade für mich als Team Beach)

    Sydney ist ein Must Return Place.
    Platz 1 der bereisten Städte

    Neuseeland
    Sonja:
    Unfassbar schöne Natur, die Alpen direkt am Pazifik, tiefblaue Seen und Farn überall! Schön zu sehen, daß es noch Landschaften ohne Müll gibt und die Maorikultur gehegt und gepflegt wird.
    Hierher kommt man nicht wegen der Städte. Klare Pluspunkte für die Südinsel. Obwohl es das am weitesten entfernte Land der Reise war, sind die Menschen in ihrer Mentalität uns doch so ähnlich!

    Markus:
    Gefühlt endlich wieder in Europa.
    Etwas ruppiger der Umgang, gerade im Strassenverkehr.
    Sonst wundervolle Natur, Abwechslung ohne Ende und ein paar Abenteuer- Highlights der Reise .

    Samoa
    Sonja:
    Der Südseetraum sah anders aus als gedacht. Trotzdem war die Zeit, so wie wir sie dann letzten Endes gestaltet haben wunderschön. Wenn die Sonne untergeht und den Himmel über dem Pazifik in rosa und hellblau taucht, kann man für einen Moment die Sorgen dieser Welt ausblenden. Und "Talofa" ist eines der schönsten Hallos dieser Welt!

    Markus:
    Mein "müssen wir hin" Ziel.
    Südsee sieht in den Prospekten anders aus.
    Doch als wir unseren Platz am Meer gefunden hatten, war es wunderschön.
    Und "Talofa" bleibt im Sprachgebrauch.

    Hawaii (USA)
    Sonja:
    Hochfrequentiert von den Touris, aber zurecht! Oahu ist traumhaft schön. Ein Once-in-a-lifetime-Ziel.

    Markus:
    Auch noch Südsee, und zwar so wie in den Prospekten.
    Gut das es auf dem Weg nach Hause lag und wir nicht nur drübergeflogen sind.
    Hawaii ist ein Traum.

    Vancouver (Kanada)
    Sonja:
    Mit dem kurzen Stopp in Vancouver können wir natürlich kein Kanadafazit ziehen. Aber Vancouver hat mir als Stadt gut gefallen. Auch hier zeigt sich wieder, dass Städte, die am Meer liegen, meist ein ziemlich entspanntes Lebensgefühl im Gepäck haben. Ist nur ziemlich frisch hier🥶😉

    Markus:
    Nach dem der Temperatursturz verarbeitet wurde, konnte schöne Ecken in Vancouver entdeckt werden.
    Manchmal ist treiben lassen auch die richtige Entscheidung.
    Sehr entspannte und ruhige Stadt zwischen Schneebedeckten Berggipfeln und dem Meer
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  • Day 160

    Letzte Etappe - Vancouver

    April 11 in Canada ⋅ ☁️ 11 °C

    Nun ist es also nach über 160 Tagen erreicht: Das letzte Etappenziel und damit gleichzeitig schon ein gutes Stück des Heimweges zurückgelegt - Vancouver!
    Der Frühling deutet sich hier gerade erst an und 10 Grad fühlen sich nach der langen Zeit mit Temperaturen um die 30 Grad (Neuseeland 20 Grad) ziemlich frisch an. Alle verbliebenen Klamotten werden im Zwiebellook getragen 😅. Wir haben uns durchs Zentrum treiben und die Skyline auf uns wirken lassen und sind heute, um wenigstens einen Hauch von Naturerlebnis aus Kanada mitzunehmen, in den Capilano Suspension Park (mit Hängebrücke, Baumpfad und Cliffwalk) gefahren🤩.
    Für Markus läuft es gerade nicht so rund. Dort hat ihn ein Eichhörnchen gebissen (Gut, dass kein Blut geflossen ist 🫣), weil es der Meinung war, wir sollten unser Essen mit ihm teilen. Und bevor jemand fragt: Nein, Markus hat es wirklich nicht geärgert😇!
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  • Day 198

    Letzte Arbeitstage und viele Abschiede 💔

    April 3 in Canada ⋅ 🌙 8 °C

    Hello hello 🇨🇦

    Wir hatten gestern und heute jeweils unsere letzten Arbeitstage.
    Niklas hatte richtig Glück und sie sind auf eine Autoteile Messe / Trade Show gegangen. Zum Schluss gab’s noch Kuchen in der Werkstatt (ganz zu Niklas’ Freude😅).

    Ich habe gestern meinen letzten Tag bei Duello gehabt und ich habe festgestellt, dass ich die Nerds mittlerweile ganz schön in mein Herz geschlossen habe. Mein Chef hat mich mehrmals umarmt und mir noch ein Tshirt geschenkt und Bryan (mein Arbeitskollege) hat mir einfach noch Blumen geschenkt🥹 da sind ein paar Tränchen geflossen 💔 Fakt ist, dass es jetzt ganz schön real wird.

    Gerade komme ich von meiner letzten Schicht im Restaurant und auch da fiel der Abschied schwer, meine Chefin hat auch geweint 🥺

    Aber alle haben uns immer willkommen geheißen, sei es für einen Job oder einen Schlafplatz und das bedeutet uns viel 😇
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  • Day 196

    Cherry Blossoms 🌸

    April 1 in Canada ⋅ ☁️ 11 °C

    Hello hello 🇨🇦

    Vancouver ist für seine Kirschblüten im Frühling bekannt und die können sich tatsächlich sehen lassen!

    Egal in welcher der Ecke der Stadt man ist, überall blüht es nun, vor allem ganz viele Kirschen. Jetzt wird das Wetter langsam auch ein bisschen besser.

    Hier nur ein paar Bilder der letzten drei Tage 🌸
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  • Day 14

    Washday🫧

    October 15, 2023 in Canada ⋅ ☁️ 17 °C

    Unser erster Kleider-Waschtag war heute an der Reihe🧼 Zum Glück klappte dies problemlos und es hatte sogar einen Tumbler🤩 ps: ⚠️Tide-Pots sollte man nicht essen… einfach zu eurer Info. (Die Szene auf dem Foto wurde nachgestellt.)

    Als die frisch gewaschenen Kleider wieder in ihren Säcken versorgt waren, spazierten wir noch zu Fuss durch die City. Dort kamen wir unter anderem an der Steam Clock vorbei, welche zu jeder halben und vollen Stunde einen Sound abspielt🎶
    Beim zweiten Video kann man übrigens sehen, dass die Leute teilweise ziemlich überrascht waren, als der Sound kam😅🎥

    Nebst der schönen Stadt haben wir auch die 10‘000 Schritte wieder geknackt💪 Morgen ist dann full-sightseeing angesagt, schauen wir mal was wird..

    was wird :)
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  • Day 4

    Found ourselves back in the park

    April 26 in Canada ⋅ ☀️ 15 °C

    We said our suite goodbyes to our first hotel and rolled towards the waterfront - the Fairmount Waterfront.

    With time before check in, we decided to log a few more hours at Stanley Park. We found the Lost Lagoon and were treated to a full-feathered fashion show! We the hiked (literally) to Beaver Lake — you wouldn’t believe, we actually spotted the nocturnal beaver swimming back home!

    After soaking in the wildlife (and resisting the urge to join the turtles for a spot of sunbathing), we checked into our new hotel to officially start the tour leg of this adventure.
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  • Day 3

    Ferry-tales

    April 25 in Canada ⋅ ☁️ 19 °C

    What better to do on day 3 than to do a walking tour?! Highlights included the Marine Building, Granville Ave and of course the Gastown Steam Clock.

    After soaking in the sights and tunes, we caught another ferry (this time the Seabus) over to Lonsdale Quay Market. Expectations were high; reality was... meh. Luckily a margarita kept our spirits high for the ride home.

    We ended the day with a much-hyped stop at Japadog, but honestly... it didn’t meet the bark. Sometimes street food is a gamble—and this time, the house won.
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  • Day 2

    Sights and heights!

    April 24 in Canada ⋅ ⛅ 19 °C

    We kicked off day 2 by taking the Aquabus to Granville Island for some sweet treats and quirky eats at the markets. From there, we hopped on the False Creek Ferry to Kits Point to soak up from rays and views of Vancouver and Stanley Park. #dayforit

    Like the high flyers we are, we decided to pop over to Lynn Canyon and brave the suspension bridge — the views were tree-mendous! A short hike to Twin Falls followed where the crystal clear water made we wish I packed my togs… or maybe a wetsuit.

    Verdict? A perfect day of tasty treats and forest feats.
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  • Day 6–7

    Früehligsgfüehl in Vancouver

    April 19 in Canada ⋅ 🌙 11 °C

    Am Samschti heimer sehr ä länge Tag gha. Mir si am Morge am 3 uf für a Flughafe u uf Vancouver gfloge. Weg dr Zitverschiebig isch de oh dert ersch Morge gsi u da mir beidi zimlech hei hunger gha nach dr Landig simer gad nomau ga zMörgele. Nachdem mer de üses Gepäck afa bim Hostel hei abglade, simer losgloffe u hei afa Stadt erkunde. Vancouver isch viu grüener aus Toronto, aus isch am blüeihe u es isch oh gad chli wärmer. Bi üsem Spaziergange simer de uf Granville Island glandet, wos huufe Shops, Kafis u Märit het. Der heimer de es zVieri gha u heis eifach uf üs la würke. Dr erst Idruck isch scho mau super vo dere tolle Stadt.

    Füre Sunntig heimer de Velos gmietet u si mit dene i Stanley Park. Unterwegs heimer picknicket u regumässig pöiselet zum d Ussichte gniesse. Vancouver isch sehr Velo u Fuessgänger:inne fründlech, was mega gäbig isch. Dr Tag het üs de glich chli gschluuchet u drum simer nachem zNacht de oh früeh iz Bett.
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