Canada Sunwapta Falls

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Travelers at this place
  • Day 55–56

    Lake Malinge/ Moose Lake

    November 18, 2024 in Canada ⋅ ☁️ -9 °C

    Some days later..

    We left Calgary after some days, went for one night to Canmore, Lake Louise and then up north to Jasper national Park. Yesterday was the weather not really good but TODAY ABSOLUTELY STUNING!

    Short drive from Jasper to Lake Malinge.
    After a hike and chilling in the sun by the lake we went back to the car. Like 2 min later we saw two moose. FINNALY!

    First time seeing a moose in my life.
    What a happy day, after a while we saw another moose standing on the street (first photo). I think he was a paid actor!
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  • Day 136–137

    Tückische Schlucht und Flitterwochen

    June 16, 2024 in Canada ⋅ ☁️ 7 °C

    Die Kopfschmerzen haben die Nacht nicht überstanden, und so werde ich guter Dinge wach. Ein Blick auf die Uhr verrät mir, dass ich Hanna ruhig noch etwas schlafen lassen kann. Ich schnappe mir das Telefon, lese ein paar Kommentare und Nachrichten aus der Welt. Eine Stunde später klettere ich aus dem Bett und setze schon mal den Kessel auf die Kochstelle. Mein Gewühl im Bus lässt auch Hanna langsam wach werden. Im üblichen Tanz bauen wir Freddie um, und passend zum Glattstreichen der Bettdecke ist auch der Kaffee fertig.

    Nachdem wir beide gestärkt sind, macht sich Hanna auf zu einer kleinen Runde mit Bella, während ich die Thermomatten verstaue und die Keile etwas sauber mache und abtrockne. Ein paar Minuten später sitzen wir alle in Freddie und rollen vom Stellplatz. Für uns geht es an Jasper vorbei zum Maligne Canyon, den wir nach kurzer Zeit erreichen. Der Parkplatz ist trotz des durchwachsenen Wetters gut gefüllt, und wir machen uns mit anderen auf den Weg in Richtung des Einstiegs. Es ist schön, dass hier in den Nationalparks auch Hunde erlaubt sind. Nach den ersten paar Metern stellen wir fest, dass wir auf dem von uns gewählten Weg allein sind. Etwas nervös werden wir dann, als wir einen Haufen passieren, den ein Bär hinterlassen hat. Nach den Begegnungen am Straßenrand in der letzten Zeit wäre eine Beobachtung mitten im Wald natürlich noch mal ein Highlight, aber auch ein Spiel mit dem Feuer. Mir fällt wieder ein, was ich gestern beim Anmelden auf dem Campground gehört habe: Vor zwei Wochen hat ein Bär auf dem Campingplatz ein Elchkalb gerissen. Solche Erzählungen führen dann wieder schnell vor Augen, wie gefährlich diese Tiere doch sein können. Auch wenn die Knopfaugen noch so süß sind.

    Unser Weg läuft in einigem Abstand parallel zur Schlucht, und wir kommen erst auf dem Hauptweg an, als der Fluss den Canyon bereits verlassen hat und sich breit durch den Wald windet. Mal wieder ist es wundervoll blaues Wasser, das unsere Blicke immer wieder gefangen nimmt. Der Weg führt uns zur sechsten Brücke, und nach einer kurzen Toilettenpause kehren wir um. Wir genießen den zum Teil komplett aufgeklärten Himmel und den Sonnenschein, während wir uns langsam auf den Canyon zubewegen. Beim Blick von der fünften Brücke aus kann man in etwas Entfernung erahnen, dass der Fluss aus einer Schlucht kommt. Wir folgen dem Weg, dessen harter Lehmboden kaum einen geraden Schritt ermöglicht. Auch wenn der Weg klar gekennzeichnet ist und der Zugang zum Fluss selbst zum Großteil abgesperrt ist und immer wieder darum gebeten wird, auf dem offiziellen Weg zu bleiben, scheint das für viele Fotobegeisterte nicht akzeptabel zu sein.

    Wir können den Weg und den Ausblick trotzdem genießen und werden immer mehr in den Bann gezogen. Vor uns liegen noch drei Brücken, die alle eine andere Schönheit der Schlucht zeigen. Während die vierte Brücke über eine scharfe Kurve des Canyons errichtet ist, haben wir bei der dritten Brücke den Blick auf einen Wasserfall, der sich zwar schmal, aber trotzdem wild in die Tiefe stürzt. Angekommen bei der zweiten Brücke, müssen wir schon fast ein wenig suchen, bis wir knapp 50 Meter unter uns die Wasseroberfläche ausmachen können. Die Formen im Fels erinnern uns dabei sehr an den Buckskin Gulch, auch wenn hier von den roten Farben weit und breit nichts zu sehen ist.

    Zurück am Auto müssen wir uns erst mal abtrocknen. Der Himmel hat auf dem letzten Kilometer doch noch seine Schleusen geöffnet, aber mal wieder ist das Wetter besser als die Vorhersage. Wie gut es doch mit uns gemeint wird! Bevor wir losfahren, stellen wir fest, dass wir beide ähnliche Gelüste haben: Pizza! Was für ein Glück, dass es in Jasper auch eine Pizzeria gibt. Nach einer Viertelstunde in Freddie erreichen wir das Städtchen und finden schnell auch einen der vielen Touristenparkplätze. Es hat mittlerweile wieder aufgehört zu regnen, aber es ist viel zu frisch, um noch mal so wie am gestrigen Tag draußen zu sitzen, und so bleibt Bella im Bus, und wir spazieren rüber zum Restaurant.

    Wie immer auf unserer Reise werden wir freundlichst begrüßt und haben uns nach ein paar Blicken auf die Karte auch schnell entschieden. Als Vorspeise wählen wir in Parmesan und Knoblauch gewälzte bzw. getränkte kleine Teigknoten. Für Hanna gibt es eine Pizza mit Wildpilzen, Grünkohl, Spargel, Brokkoli mit weißer Soße. Für mich wird es eine Pizza mit Spinat, Zwiebeln, Ziegenkäse, Mozzarella und frischem Dill. Beides eher ungewöhnliche Varianten, aber nachdem wir schon von den Teigknoten verzaubert wurden, heben uns die Pizzen beide kulinarisch noch mal auf ein ganz anderes Level. Wir mampfen beide selig und dankbar vor uns hin. Irgendwann ist die Pizza dann aber doch verputzt, und es geht wieder zurück zu Freddie.

    Bevor es in Richtung des Icefields Parkway geht, der zu den schönsten Straßen der Welt zählen soll, tanken wir Freddie aber noch mal voll. Wir wissen immer noch nicht genau, bei wie viel Restinhalt im Tank die Standheizung nicht mehr mit Diesel versorgt wird, und direkt neben einem Gletscher wird es auch Ende Juni nachts bestimmt noch mal kalt. Unser Stellplatz für die Nacht soll nämlich in der Nähe der berühmten Eisfelder auf einem großen Parkplatz sein. Etwas über eine Stunde Fahrt liegt noch vor uns, und die ersten Kilometer ziehen uns definitiv schnell in ihren Bann. Bei erster Gelegenheit fahren wir kurz rechts ran und befestigen die Kamera wieder auf der Motorhaube.

    Tiere sehen wir entlang der Route erst mal nicht, und nachdem wir schon zwei Campingplätze passiert haben, halte ich knapp 25 Minuten vor dem eigentlichen Ziel am Honeymoon Campground. Dem Namen nach etwas zu früh für unsere Anwesenheit, aber die Lage direkt an einem See, die nischenförmig angelegten Plätze mit wenig Einsicht und vor allem Feuerholz ohne Ende geben dann doch den Ausschlag, die Nacht hier zu verbringen.

    Wir entscheiden uns schnell für einen Platz, an dem unter dem Picknicktisch bereits eine große Menge an Feuerholz liegt, das auch einigermaßen trocken ist. Nachdem wir eine Runde mit Bella über den Platz gedreht und einen Blick auf den klaren See geworfen haben, füllen wir noch schnell die Selbstregistrierung aus. Zurück am Platz schnappe ich mir die Axt und zerteile ein paar der doch großen Holzscheite, und mit einer Zeitung aus einem der besuchten Nationalparks ist dann auch schnell das Feuer entzündet. Was von uns eigentlich nur eine kurze, gemütliche Runde am Feuerchen sein sollte, entwickelt sich dann zu einer ausgiebigen Entspannungsübung und dem Genuss der beiden am Vortag gekauften Biere. Am Feuer genießen wir noch eine Gemüsesuppe und klettern dann gegen halb zehn in Freddie. Durch die neue Zeitzone geht die Sonne hier erst gegen halb elf unter, und so können wir beim Schauen einer Folge „Eric“ auf Netflix noch das letzte Tageslicht genießen. Wie fast immer in den letzten Wochen spähen wir (erfolglos) auf der Suche nach Bärenbesuch aus dem Fenster.
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  • Day 66

    The Red Chairs, Wilcox Pass Trail

    August 20, 2019 in Canada ⋅ ⛅ 59 °F

    Beautiful clear sky, but cool temps, what more could you want driving the Icefield Parkway and hiking a little? Just a great day, and extra fun to share it with Kristi and Steve.

    Icefield Parkway is pretty much the stretch of highway from the town of Jasper to Lake Louise, which is southeast. A long valley the follows a couple of glacially fed rivers. High rocky peaks on either side, some with glaciers, some with snow and some dry. But all are tall and rugged!

    Spent most of the morning with "stop and go" driving because there are several scenic pullouts, and quite a bit of animal activity! We saw mountain goats, mountain sheep and black bears on this morning drive. The bear sighting was particularly exciting because it was two bears, and they were very accommodating! Pretty much doing the grazing and berry thing on some islands in the river that the highway parallels. The highway was pretty much clogged with people and their cameras. And Parks Canada was trying to get people back in their cars. No one budged, except me, a little bit. Got some shots with my big camera, but not my phone.

    After a number of stops we did reach the trail head. Kristi and Steve sprinted off, and Tom, Auggie and I started our ascent. We got up about 50 yards, and I had to turn around and dispose of Auggie's gift to the mountain. Frankly we were lucky we were so close to the parking lot instead of carrying it up the mountain and back!

    This is a pass trail, so it was all uphill, through a nice spruce and pine forest. But it was a little difficult because there were a lot of exposed tree roots on the trail. They made the footing awkward. After a mile (!) UP, we made our goal, the symbolic red chairs which denote photo ops. These chairs gave us a beautiful view of Athabasca glacier and a sense of the snow field beyond. Lots of cold wind, but we enjoyed our lunch up here!

    Back down the mountain and enough time to regain our breath, take more pictures of flowers, as Kristi and Steve sprinted back in from their hike.

    Drove back to the campground and took some well deserved showers. For park showers these were pretty dang good, lots of water pressure, hot, and free! (And pretty clean!)

    We potlucked dinner tonight, salmon patties made with some salmon Cindy bought (and left for us) and Kristi brought some fettuccine and ceasar salad. Really enjoyed a feast!

    What a great day, went to bed tired and happy, Thank you God!
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  • Day 5

    Highway 93A und Athabasca Falls

    July 5, 2024 in Canada ⋅ ☁️ 19 °C

    Nachdem wir vom Hotel aus morgens in südöstlicher Richtung zum Canyon und den beiden Seen gestartet sind, geht es jetzt in südwestlicher Richtung weiter.

    Der Highway 93A verläuft praktisch parallel zum Icefields Parkway und soll bekannt für Bären und andere Wildtiere am Straßenrand sein. Wir wollen die Straße zweimal fahren und hoffen, dass Eva dort endlich ihren ersten Bären in freier Wildbahn sieht.

    Erster Zwischenstopp auf der Nachmittagsroute sind die Athabasca Falls.
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  • Day 22

    21. Tag Jasper - Lake Louise

    September 20, 2023 in Canada ⋅ ☁️ 6 °C

    Hüt isch eusi Reis witer gange. Sprich mir händ Jasper verlah. Aber zerst mal fein Zmorge ässe und zäme packe.
    Uf de Route nach Lake Louise hämer no diversi Stops uf de Liste. De ersti Stop isch bim Athabasca Falls gsi. Isch also en sehr schöne Wasserfall gsi, aber mir händ natürlich scho schöneri gseh. Wieter isches an Sunwapta Falls gange. Au schön gsi.
    Nachher simer zimli gfahre, da s'Wätter immer meh zue gmacht hät. Ja Räge wär ja no guet gsi... nei es hät sogar gschneeit😅.
    Bim Icefield Glacier simer dä eifach dure gfahre, da eifach würkli nüt gseh häsch. Es isch so Näblig gsii. Bim Skywalk sind lüt sogar ahgstande😅 dä häsch ja grad gar nüt gseh, dä hett ich sogar uf die Glasplattform chöne🤣.
    Nachere längere fahrt hät dä plötzlich Sunne truckt und mir händ dä doch mal chli meh vode Berge gseh. Läck isch das chalt...🥶
    In Lake Louise simer dä uf Campingplatz suechi gange. Mir händ scho ahgnoh dasses chli schwirig wird, aber eh so schwiirig😬 entweder sinds volle gsi oder sie sind scho zue gsi. Dä simer wiiter gfahre und bim 5te häts dä ändlich klapped. Womer uf Karte gluegt händ, hämer gmerkt dassmer scho gli in Banf unde sind😅.
    Ja mir glaubed dass jetzte Ziit cho isch, zum die Campingplätz doch vorane scho z'reserviere🫣.
    Womer euse Platz ihgnoh händ, hämer ahfah füürle und Znacht gmacht. De Abig hämer mit Skipo/ Uno Flip und läse usklinge lah.
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  • Day 15

    Weiter auf dem Icefields Parkway

    September 14, 2023 in Canada ⋅ ☀️ 16 °C

    An Tag 15 stand der zweite Teil des Icefields Parkway Richtung Jasper an - denn für die folgenden beiden Nächte hatten wir bereits Campgrounds in Jasper gebucht.
    Auch hierfür hatten wir uns wieder einige Stopps rausgesucht - zuerst wollten wir jedoch die Stanley Falls vom Vortag nachholen.

    Dieses Mal standen tatsächlich auch ein paar Autos mehr am Ausgangspunkt des Trails. Auf der Route haben wir jedoch bis kurz vor dem Ziel keine anderen Wanderer getroffen. Ganz geheuer war mir die Strecke daher wieder nicht - am hellichten Tag hatte ich aber definitiv weniger Bedenken und so konnten wir dieses Mal den Stopp auch tatsächlich abhaken.

    Weiter ging es zu den Sunwapta Falls bei Kilometer 176 - mit einem kleinen bewachsenen Inselchen direkt oberhalb der Wasserfälle.
    Gefolgt von den Athabasca Falls bei Kilometer 200, die 23 Meter in eine tiefe und enge Schlucht stürzen. An beiden Spots konnten wir tolle Fotos machen und beeindruckende Felsen und Klippen bestaunen - aber nun reichte es uns erstmal mit Wasserfällen.

    Kilometer 221: Die letzte Tour des Tages sollte eigentlich ein relativ harmloser, als „leicht“ markierter Trip durch das „Valley of the Five Lakes“ werden. Leider hatten wir hier wohl die falsche Route erwischt, sodass wir wieder ganz schön ins Schwitzen kamen. Nicht zuletzt, weil der Trail so dermaßen zugewachsen und uneinsehbar war, dass wir uns sehr sicher waren uns verlaufen zu haben. Nachdem wir natürlich wieder keinen Empfang hatten, blieb uns nichts anders übrig als weiter über Wurzeln, Felsbrocken und Baumstämme zu klettern und uns einen Weg durch das Gebüsch zu schlagen. Nach einiger Zeit wurde nun auch Daniel mal nervös - es war immerhin schon nach 18 Uhr und wir wollten bei Dämmerung definitiv aus dem Gebiet draußen sein.
    Als dann endlich wieder ein „normaler“ Weg aufgetaucht ist, war anhand von Markierungen klar: Verrückt - wir hatten tatsächlich einen offiziellen Trail genutzt. Nun mussten wir die 3,5 Kilometer über einen anderen Weg wieder zurücklaufen. Weiterhin waren jedoch keinerlei andere Wanderer mehr zu sehen - also hieß es: lieber noch einen (oder besser drei) Schritte zulegen. Gerade bergauf war das wieder richtig anstrengend 😰
    Kurz vor Ende des Rundwegs haben wir dann einige Wanderer und Parkranger gesehen, die einen Verletzten auf einer Trage Richtung Parkplatz transportiert haben. Vielleicht eine Erklärung dafür, dass hinter uns keine weiteren Wanderer nachgekommen sind. Am Parkplatz standen dann schon alle bereit - Rettungswagen, Polizei und viele Autos der Parkranger mit schwerem Gerät zur Bergung aus unwegsamen Gelände. Es schien jedenfalls nichts allzu Ernstes vorgefallen zu sein - denn die Stimmung der Parkranger war gut.

    Wir konnten dann - nach wieder knapp 30.000 Schritten - endlich zum Campground fahren. Für die erste Nacht hatten wir den „Wapiti“-Campground ausgesucht. Hier hieß es dann erstmal Feuer machen, Burger grillen und dann den Sternenhimmel genießen.
    Die Rufe der in der Gegend - und auch auf dem Platz - vorkommenden Wapitis konnten wir dabei bis spät in die Nacht hören.
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  • Day 21

    Family weekend in Jasper

    July 2, 2023 in Canada ⋅ ☁️ 13 °C

    Camping with my sister, my youngest niece and nephew, and their best friends. It was a rather rainy weekend, we visited 2 more waterfalls and Lake Annette - after hail during lunch the sun came out and we went swimmingRead more

  • Day 11

    White Water Rafting

    June 9, 2023 in Canada ⋅ ☁️ 26 °C

    Und los geht's!
    White Water Rafting auf dem Athabasca Fluss.

    Es ging in einem alten amerikanischen Schulbus zum Athabasca Fluss. Dort wurden wir ausgerüstet und dann ging es mit allen Mitfahrern und der Crew zum Einstiegspunkt.

    Dort fing es direkt an mit ein paar Stromschnellen. Es wechselte immer wieder zwischen schnelleren und langsameren Parts. Einmal durften wir sogar aus unserem Boot raus und in den 4 °C kalten Fluss springen. Wir zwei haben das natürlich gemacht, denn es herrschten ca 30 °C Außentemperatur.
    Der Fluss ist so kalt, da das Wasser direkt vom Gletscher kommt.

    Alles in einem war es eine super Abenteuer und die Landschaft vom Fluss aus war wirklich beeindruckend und so unberührt.

    Morgen verlassen wir Jasper. Es hat uns sehr gut im Jasper National Park gefallen. Die Umgebung ist klasse! Sehr empfehlenswert!
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  • Day 35

    Direction banff et visite des chutes

    June 6, 2023 in Canada ⋅ ☀️ 18 °C

    On est parti direction banff, sur la route nous avons visité les chutes Athabasca et Sunwapta
    Dans ces dernières nous avons fais notre lessive et pris la douche
    Et nous avons ensuite installé notre tente dans la forêt à côtéRead more

  • Day 12

    Zurück über den Icefield Parkway

    May 28, 2023 in Canada ⋅ ☁️ 10 °C

    Heute müssen wir leider Jasper wieder verlassen, was uns definitiv besser gefallen hat als Banff. Zurück auf dem Icefield Parkway in Richtung Süden machten wir nach 10 km bereits wieder Halt um noch einen schönen Wanderweg im Valley of the five Lakes mitzunehmen. Nach knapp 4 km hatten wir die 5 Seen umrundet und setzten unsere Fahrt fort. Es ist definitiv nicht sinnlos diese Strecke in beide Richtungen zu fahren, man entdeckt immer wieder neue Ansichten auf die Berge und tolle Landschaften. Da wir aber die meisten Aussichtspunkte bereits auf dem Hinweg abgearbeitet hatten, erreichten wir bereits am frühen Nachmittag unser nächstes Ziel: Lake Louise.Read more

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