Kiina Guilin

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  • PĂ€ivĂ€ 14

    Abendspaziergang in Guilin

    21. huhtikuuta, Kiina ⋅ 🌙 29 °C

    Unser Hotel liegt an einem See ganz in der Nähe des Zentrums von Guilin und man kann um den See herum spazieren gehen. Am Abend ist alles beleuchtet und es gibt mehrere Stellen an denen musiziert wird. Gestern waren wir am Abend schon zu müde ... aber heute machen wir noch eine Runde um den See.Lue lisÀÀ

  • PĂ€ivĂ€ 14

    die zwei Pagoden von Guilin

    21. huhtikuuta, Kiina ⋅ ☁ 32 °C

    Zurück in Guilin geht's zuerst. zu den zwei Pagoden und dann in das heutige Speiselokal.
    Danach schauen wir nochmals zu den Pagoden, die jetz schon beleuchtet sind und dann bringt uns der Bus zum Hotel.Lue lisÀÀ

  • PĂ€ivĂ€ 13

    die FußgĂ€ngerzone von Guilin

    20. huhtikuuta, Kiina ⋅ ☁ 29 °C

    Die Fußgängerzone ist das Stadtzentrum und wir bummeln ihr entlang. Hier ist es wieder ganz anders als in denn bisherigen Städten. Es wirkt ländlicher und schriller.
    Wir werden atmosphärisch an den Prater erinnert.
    Ein Abendessen in einem Lokal ganz in der Nähe schließt den Stadtbesuch ab und anschließend geht es mit dem Bus in unser Hotel ... Zimmerausfassen, auspacken, schlafen.
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  • PĂ€ivĂ€ 47

    Gina in China - Guilin 🇹🇳

    7. marraskuuta 2024, Kiina ⋅ ☀ 26 °C

    Völlig ungeplant und überraschend führte mich meine Reise nun also nach China. Schon immer hatte ich von diesem Land geträumt und war bereits als Kind von den einheimischen Sitten und Bräuchen fasziniert. Trotzdem hatte ich zunächst großen Respekt, da war wir in unseren Medien immer wieder gewarnt werden wie gefährlich eine Reise hierher sei usw. Zudem gäbe es hier kein WhatsApp, kein Google und kein Instagram. Das hat mich aber nicht an der Einreise gehindert, bei welcher erneut die Unabhängigkeit von Hong Kong und China deutlich wurde. Kontrollen wie am Flughafen und der Neustart meiner 2 Visumfreien Wochen bekräftigten dies.
    Ich kürze das ganze mal ab: China ist überhaupt nicht gefährlich! Die Chinesen sind absolute Fans von Europäern und ständig muss ich für Fotos oder Videos posieren, werde auf Getränke oder sogar zum Essen eingeladen.
    Problematisch ist, dass wirklich NIEMAND auch nur ein einziges Wort Englisch sprechen kann und auch keinerlei Übersetzungen der chinesischen Schriftzeichen vorhanden sind. Das macht das Bestellen von Essen sehr interessant, denn die Chinesen essen wirklich ALLES und ich will gar nicht wissen, was ich schon unfreiwillig zu mir genommen habe. Über die Dinge die ich mehr oder weniger freiwillig probiert habe, spreche ich hier lieber nicht im Detail😂

    Da ich mal wieder sehr verspätet mit meinem Reisebericht bin, fasse ich nachfolgend einige allgemeine Funfacts über China zusammen, die ich in den letzten 1,5 Wochen so gesammelt habe:

    🍜 Also wie gesagt, das Klischee trifft leider vollkommen zu - die Chinesen essen ALLES! An jeder Straßenecke und vor vielen Restaurants stehen Zuber mit lebenden Fischen jeglicher Art, Fröschen, Schildkröten und Molchen. Außerdem bekommt man fleischhaltige Gerichte nur mit Knorpeln und Knochen. Favorit schlechthin sind Hühnerfüße, die gibt es wirklich überall und in jeder erdenklichen Form und die Chinesen LIEBEN sie über alles. Ich habe sie probiert und kann diese Vorliebe nicht teilen😂
    Leider trifft auch das Klischee zu, dass hier Hunde gegessen werden… da ich einige Zeit mit einem Engländer unterwegs war, der Mandarin sprechen und lesen konnte, erfuhr ich von dieser Tatsache, denn er übersetzte mir die Schilder. Jedoch ist Hundefleisch nur in spezifischen Restaurants erhältlich und hier endet auch definitiv meine Experimentierfreude, ich finde es schrecklich! Ich weiß jedes Leben ist gleich viel wert und ich brauche als leidenschaftlicher Fleischliebhaber nicht die große Klappe zu haben, aber Hunde zu essen finde ich persönlich trotzdem nochmal „eine andere Liga“. Über Tierhaltung allgemein darf man hier sowieso nicht nachdenken…
    Überall stehen Käfige oder Tierhandlungen voller Welpen und Katzenbabys auf viel zu engem Raum. Da fragt man sich lieber nicht, was sie mit denen machen, wenn sie älter sind…

    đŸ«—Ebenfalls aus dem Bereich Essen gibt es noch mehr zu berichten, ich könnte stundenlang darüber erzählen um ehrlich zu sein😂 Es ist zu 100% so anders, die Zubereitungsarten, Gerüche, Geschmäcker, Esskultur, einfach alles und bis auf die fragwürdigen Zutaten muss ich sagen - ICH LIIIEBE ES!! (Klingt merkwürdig nach dem vorherigen Fakt, bitte nicht falsch verstehen, aber die chinesische Küche ist trotz allem eine meiner Liebsten und hat absoluten Suchtfaktor! đŸ€€)
    In meinem ersten Restaurant schüttete ich mir die dunkelbraune Sojasauce über mein Essen und schrak zurück, denn es schmeckte sauer. Hier wird nämlich eher weniger Sojasauce zum nachwürzen verwendet, stattdessen ein dunkelbrauner Essig, der in jedem Lokal zu finden ist und hervorragend zu Dumplings und Wan Tan schmeckt, sich aber auch sehr gut in Suppen macht. Ich steh drauf!

    đŸŒ¶ïž Wenig überraschend: hier wird viel scharf gegessen. Allerdings ist die Schärfe eine völlig andere (es brennt nicht 2 Mal!!!đŸ˜‚đŸ™đŸœ) die ein wenig die Zunge betäubt und mir sehr gut gefällt. Hierzu kommt allerdings noch mehr, wenn wir endlich bei dem Eintrag der Provinz Sichuan landen 😇

    💮 Kommen wir vom Essen zu der Frage - wie teuer ist das hier so? BILLIG! Manchmal schäme ich mich schon fast, wenn ich eine riesige Schale Reisnudelsupper für ca. 2-4€ esse. Ich muss aber auch dazusagen, dass ich meine Restaurants nach einer ungewöhnlichen Regel wähle: je „ranziger“ desto besser😂😂 Klingt erstmal verrückt, hat sich aber absolut bewährt. Die kleinen, schmucklosen und teils etwas schmutzigeren Lokale mit den winzigen Holzstühlchen, haben das lokalste und aller beste Essen. Hausgemacht eben. Und so sind dann auch entsprechend die Preise. Außerdem sind hier auch die Gastgeber mit Abstand am freundlichsten. Aber ich rede schon wieder übers EssenđŸ˜‡đŸ€€ Die Preise in China sind wirklich sehr niedrig, sofern man nicht allzu großen Komfort braucht. Fernab der Großstädte bekommt man selbst ein ordentliches Hotelzimmer mit eigenem Bad und Klo (ja, ein echtes Klo!) für ca. 11€ die Nacht. Mein momentaner 10er-Dormroom kostet 3,90€ die NachtđŸ€™đŸœ Noch verrückter sind die Preise für Taxis oder mein Favorit - Didis (wie bei uns Uber). Hier kann man tatsächlich eine halbstündige Fahrt für 2-3€ erhalten und das in einem ordentlichen Auto. Ob der Fahrer dann wach bleibt oder mal vom Handy aufsieht ist eine andere Frage, das passiert aber in normalen Taxis auch. Dafür gibt es an jeder Ampel Blitzlichter, um die überarbeiteten Chinesen am Einschlafen zu hindern 😅
    Anders verhält es sich mit Eintrittsgeldern oder dem „chinesischen ICE“. Hier muss man wieder etwas mehr Geld in die Hand nehmen.

    💾 „In die Hand nehmen“ ist hierbei gut gesagt, denn es gibt so gut wie kein Bargeld hier. Chinesen haben eine App für ALLES und mit der wird auch überall gezahlt. Bargeld wird nur ungern gesehen und kann meistens nicht gewechselt werden. Selbst eine arme, alte und verschmutze Bäuerin am Straßenrand, die nichts an sich hat außer zerlumpte Kleidung und ihre Obst und Gemüse, hat einen verdammten laminierten QR-Code bei sich, mit welchem man bei ihr bezahlt. Wie verrückt ist das denn?

    đŸ€Ș Verrückt ist mein nächstes Stichwort, denn das sind sie unumstritten. Im starken Kontrast zu ihrer Gastfreundlichkeit, haben sie so manche Eigenarten an sich. Sei es das ständige und lauthalse Gespucke auf den Boden, das Geschrei, Gedrängel, Anrempeln und ihr Drang immer die ersten sein zu müssen. Hierbei wird keinerlei Rücksicht genommen und so habe ich so manche Hiebe und Ellenbogen eingesteckt oder wurde knallhart beiseite geschoben, während ich gerade ein Foto machen wollte.

    📾 Fotos… oh es kursieren so manche Fotos und Videos von mir im chinesischen Internet, denn die Chinesen lieben uns Europäer und daher werden ständig Kameras auf mich gehalten. Wer mich kennt, der weiß wie sehr ich das hasse… schnell habe ich mich aber meinem Schicksal gefügt, denn die ungeduldigen Asiaten fangen an zu rufen, zu schreien und vor einem herumzufuchteln, bis man die gewünschte Pose macht (meist winken oder Daumen hoch). Daher haben wir uns einen Spaß daraus gemacht, in einer Tropfsteinhöhle einige Chinesen zu erschrecken😂 Die Höhle war 5 km lang und beinhaltete heiße Quellen und ein Schlammbad. Das ist nichts für die prüden Einheimischen und so wurden wir natürlich erst Recht zu Sensation… und die haben wir ihnen dann auch geboten. Sei es eine verstörende Choreographie im Schlamm (und ich meine von Kopf bis Fuß im Schlamm rollend) oder das anschließende Verstecken hinter Felsen. Wenn die Gruppen dann kamen, machte ich mein Delfingeräusch und erschreckte die armen Höhlenbesucher zu Tode😂 Alternativ gab ich mich erkenntlich und dafür sprach mein Reisebegleiter irgendwas auf Mandarin, was zu sehr amüsanten Blicken führte😂😇 Aber ich schweife mal wieder ab.

    đŸ“± Nochmal zurück zur Situation mit den sozialen Netzwerken. Ich kann WhatsApp, Instagram und Google mit meiner chinesischen eSIM tatsächlich nutzen, das ist aber eher ungewöhnlich. Die meisten Reisenden benötigen hierfür eine VPN-App. Sobald ich mich ins WLAN einlogge, funktionieren bei mir die besagten Anwendungen jedoch ebenfalls nicht. Außerdem sind Google Maps und Karten nur eingeschränkt nutzbar. Nachrichtenseiten und politische Inhalte können nicht aufgerufen werden.
    Ansonsten bekommt man politisch nicht viel mit, jedoch kam ich einmal kurz in die Bredouille - dank meiner Neugierde. Ich war mit einer anderen Deutschen unterwegs und eine riesige Menschentraube hatte sich um eine einzelne Demonstrantin versammelt, die in ein Megaphon schrie. Polizei, Feuerwehr und SWAT waren ebenfalls anwesend, machten aber nur bedingt Anstalten, sich um die Dame zu kümmern. Per Übersetzer wandte ich mich an zwei junge Mädchen und fragte worum es denn gehe. Diese erklärten mir, dass die Regierung vielen Menschen ihre Häuser genommen hatte. Bevor sie zum Ende kamen, liefen plötzlich zwei sehr ernste Polizisten im Stechschritt auf uns zu. Wir erklärten, dass wir nur wissen wollten was denn passiert sei und der Polizist übersetze, es sei nur etwas finanzielles. Wir vermuten, dass es aussah, als hätten wir gefilmt. Trotzdem war auffällig, dass er die Lage eindeutig beschönigte. Wir suchten dann aber lieber schnell das Weite.

    đŸšœ zurück zu einem amüsanteren Fakt: die Toilettensituation. Es gibt nämlich keine😂 Und doch gibt es öffentliche Toiletten an absolut jeder Ecke. Jedoch gibt es nur selten Kloschüsseln, sondern Löcher im Boden (aber mit Spülung!😂) und man verrichtet hier jegliches Geschäft in der Hocke. Erstmal etwas gewöhnungsbedürftig, aber es hat auch was😂 Kritisch ist, dass es oftmals kein Papier gibt und keine Seife, aber man lernt schnell, welches mit sich zu führen😅

    Ich glaube nun habe ich erstmal ausreichend „China-Input“ vermittelt, auch wenn ich noch stundenlang so weitermachen könnte. Mir tun aber langsam die Finger weh 😂

    Ich hoffe, dass ich hier kein falsches Bild von China vermittle. Wobei ich offen gesagt selbst nicht weiß, was ich hiervon halten soll. China hat in vielerlei Hinsicht ebenso viele Gesichter. Es ist ein absolut traumhaftes und aufregendes Reiseziel und ich kann es nur wärmstens empfehlen! Die Natur ist facettenreich und beeindruckend, das Essen ein Genuss und die Kultur ist ebenso außergewöhnlich wie die Menschen, die hier leben. Trotzdem würde ich jedem von China als Erstreiseziel abraten. Das ist nichts für unerfahrene Reisende oder Leute mit schwachen Nerven! Außerdem sind verschiedene Dinge mit Vorsicht zu genießen. Für mich persönlich ist es eine meiner spannendsten und eindrucksvollsten Erfahrungen, die ich nie wieder vergessen werde!❀
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  • PĂ€ivĂ€ 94

    20 Yuan Landschaft

    18. marraskuuta 2019, Kiina ⋅ ☁ 12 °C

    Am Abend treffen wir in Guilin ein. Die Fünfmillionen-Einwohner-Stadt liegt an einem malerischen Fluss mit aufragendem Felsen in Elefantenform.

    Bei einem Tagesausflug bewundern wir eine Landschaft, die auf dem 20-Yuan-Schein abgebildet ist. Sie besteht aus tausenden von steilen, bewaldeten Hügeln. Auf dem sich durch diese Landschaft schlängelnden Fluß unternehmen wir eine Bootsfahrt. Wie immer teilen wir dieses Vergnügen mit etlichen selfieafienen chinesischen Touristen, die sich mit den zahmen Komoranen ablichten.
    Außerdem besuchen wir ein Dorf der Dong, in dem die traditionelle Lebensweise dieser Volksgruppe dem interessierten Fremden nahegebracht wird.
    Das Wetter ist warm aber es regnet gelegentlich.
    Nach 2 Tagen fahren wir weiter in Richtung Hainan, eine Insel im äußersten Süden Chinas, die noch wärmeres Wetter verspricht.
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  • PĂ€ivĂ€ 54

    Zugfahrt nach Guilin

    24. lokakuuta 2019, Kiina ⋅ ☁ 21 °C

    Am Morgen machten wir uns auf den Weg zum Bahnhof. Diesmal fuhren wir im privaten Shuttle mit anderen Leuten zusammen zum Bahnhof.
    Nach einer kurzen Fahrt im Schnellzug, einer Pause in Shangrao - und mal wieder auch bei McDonald‘s 🙈 - sind wir in unseren Nachtzug gestiegen, der unser Zuhause für die nächsten 14 Stunden sein würde... Der Zug is zwar nicht von der neuesten Sorte, aber es war vollkommen in Ordnung. Und die Chinesen waren auch ganz nett, auch wenn wir nicht wirklich mit Ihnen reden konnten. 😊
    Wir mussten die günstigste Klasse buchen (abgesehen von normalen Sitzen, aber über Nacht muss das nicht sein). In den chinesischen Nachtzügen sind in dieser, als Hardsleeper bezeichneten Klasse (die zweite Klasse heißt Softsleeper), jeweils drei Betten übereinander angeordnet. Da man hier die Betten nicht auswählen konnte, hatten wir ein unteres und ein oberes Bett. So konnten wir zumindest unten noch sitzen. Nach einem leckeren Abendessen aus Süßigkeiten, Obst und Instant Nudeln haben wir versucht zu schlafen. Der Zug an sich ist deutlich ruhiger und schneller unterwegs als in Russland, allerdings nehmen die zusteigenden Passagiere keinerlei Rücksicht und schreien quer durch den Zug wie es auch tagsüber hier üblich ist. Daher wurden wir immer wieder aus dem Schlaf gerissen. 😮 Achso, und uns ist aufgefallen, dass sehr viele Chinesen Löcher in den Socken haben. 😆
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  • PĂ€ivĂ€ 182

    Guilin : more mooncakes & good company

    8. syyskuuta 2019, Kiina ⋅ ⛅ 35 °C

    Au petit matin je suis heureuse de retrouver mon velo et ses bagages intacts, sagement posés contre un arbre. 70 km pour atteindre Guilin, ce n'est pas rien mais la journee semble facile et sans efforts comparée à celle de la veille, même avec mon doigt handicapé ! Piste cyclable idéale, le long de la route principale, pique nique tranquille en compagnie d'une vache et de Chinois curieux, puis j'arrive tranquillement.
    En fin de journee, je retrouve les randonneuses avec lesquels j'ai passé la veille en haut du mont Damien. Elles me font déguster des spécialités, dont les fameuses Guilin noodles et le thé bizarre plein de fruits et de choses gluantes que j'adore, puis balader dans des rues animées d'apparence patrimoniale (c'est du neo-vieux, comme la plupart des secteurs touristiques ici), et m'offrent... de nouveaux mooncakes ! Cest décidément un cadeau typique. Je ne me plains pas, j'adore ça.

    Le lendemain j'ai le temps de me promener encore un peu, avant de poster mon vélo à l'autre bout de la Chine, vers l'est, tandis que je prends moi-même le train vers le Nord. Ça me fait tout drôle d'embarquer sans mon fidèle compagnon. Je croise les doigts pour le retrouver dans quelques jours en un seul morceau.
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  • PĂ€ivĂ€ 15

    von Guilin nach Hongkong

    22. huhtikuuta, Kiina ⋅ ☁ 27 °C

    Um 8:50 Uhr holt uns der Bus ab und wir fahren zum Bahnhof. Frau Rao ist dabei. Da sie keine Tickets für den Direktzug von Guilin nach Honkong bekommen hat, müssen wir in Shenzhen umsteigen und bis dahin begleitet sie uns.
    Wir werden, wie immer X-mal kontrolliert und landen dann sicher im Hochgeschwindigkeitszug G2931 nach Shenzhen. Dort begleitet sie uns noch zum Anschlusszug G5635 (die verschiedenen Zugsarten haben unterschiedliche Buchstaben zugewiesen. Hochgeschwindigkeitszüge haben immer "G" voran).
    Bei der Einreise in Hongkong müssen gleich 2 x unsere Pässe zücken .... bei der Ausreise aus China und bei der Einreise nach Honkong und bekommen sogar einen Stempel.
    Es gibt auch eine Schreckminute auf der Rolltreppe ... ein Mitreisender müht sich mit 2 Koffern ab, kommt ins Straucheln und kippt nach hinten um. Harry drückt die Stopp-Taste der Rolltreppe und verhindert dadurch gröbere Verletzungen.
    Nach all der Aufregung treffen wir auf unseren Reiseführer "Mr. Michael", der uns sicher ins Hotel Dorsett bringt. Wir bekommen Zimmer 2010 (im 20. Stock).
    Um 19 Uhr treffen wir uns in der Lobby und marschieren gemeinsam ins Lokal wo schon 3 Tische auf unsere Gruppe warten.
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  • PĂ€ivĂ€ 14

    die Li-Jiang-Flussfahrt

    21. huhtikuuta, Kiina ⋅ ☀ 29 °C

    Um 8:50 Uhr stehen wir bereit um mit dem Autobus abgeholt zu werden. Er bringt uns zur Bootsanlegestelle am Li-Jiang.
    Wir durchlaufen die immer gleiche Eingangsprozedur mit Handgepäck durchleuchten & Person scannen, Pass vorweisen und schließlich Karten vorweisen.
    Es sind einige Schiffe bereit die Gäste aufzunehmen und wir erreichen unser Schiff indem wir über drei andere Schiffe drüber marschieren.
    Am Schiff ist es angenehm. Wir haben Platzkarten und sitzen gemütlich an einem Tisch.
    Ca. 4 Stunden wird die Fahrt dauern und wir werden 83 km zurück legen bis wir in Yangshuo (den Endpunkt der Flussfahrt) ankommen.
    Unser Schiff legt ab und es beginnt die Reise durch das ,,Bilderbuch der hundert Meilen" in eine Traumwelt steil aufragender Felshänge und skurriler Karstkegel.
    Wir sehen aber auch Wasserbüffel, Enten und Reiher.
    Kormorane sehen wir allerdings keine. Die Reiseführerin erzählt, dass hier die Fischer mit den abgerichteten Vögeln nachts auf Fang gehen.
    In Yangshuo haben wir noch ein wenig "Freizeit" und gehen in ein nettes (kühles) Café.
    Un 15:30 Uhr treffen wir uns wieder mit der Gruppe und der Bus bringt uns wieder zurück nach Guilin.
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  • PĂ€ivĂ€ 70–72

    Guilin again

    10. huhtikuuta, Kiina ⋅ ☁ 29 °C

    Nach unserem Abenteuer in Yangshuo fuhren wir zurück nach Guillin, da übernachteten wir für weitere 2 Nächte.

    Am 1. Tag haben wir es dann endlich geschafft, den Solitary Beauty Peak anzuschauen. Dies ist eine Säulenartige Bergformation Mitten in der Stadt. Von dort hat man auch eine super Aussicht in alle Richtungen.

    Der Solitary Beauty Peak ist umrundet von einem Park und einer Gartenanlage mit einem kleinen Fluss und einem kleinen See. Da es am nächsten Tag geregnet hatte, verbrachten wir den Morgen fast ausschließlich beim Packen und vorbereiten für die lange Zugfahrt nach Fenghuang. Roman war auch noch wie schon lange versprochen, beim Friseur.
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