China Tianmen Shan

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Travelers at this place
  • Day 81

    Tianmen Mountain 🚠❄️🏔️

    February 17 in China ⋅ ❄️ -5 °C

    Begonnen hat das Abenteuer bereits mit dem schrillen Ton unserer beiden Wecker um 06:00 Uhr morgens. 🫨⏰

    Eigentlich ist sonst Lena die Wecker-Beauftragte, nachdem sie aber in der Vergangenheit Ihr Handy📱hin und wieder auf den falschen Wochentag 📆 🔕 gestellt hat, stellen wir seitdem beide unsere Wecker. 🤣 Sicher ist sicher! 🤭☝🏼

    Wir sind also zum Frühstück 🥞 und haben uns anschließend dick eingepackt🧣🧤, denn heute sollte es hoch hinaus auf den „Tianmen Mountain“ gehen. ⬆️ 🛗

    Der Gipfel 🏔️ des Berges liegt bei ca. 1.500m. Es gibt verschiedene Routen 🔁, welche sich aus unterschiedlichen Befördersmitteln und Richtungen zusammensetzen ↕️↔️ und preislich zwischen 35€ & 50€ p.P. liegen.

    Wir sind zuerst 2,0 km zur Gondelstation gelaufen 🏃🏽 und haben unser Papierticket geholt. Die folgende Seilbahn ist mit 7,5 km, die weltweit längste Bahn ihrer Art 🌍 🚡. Sie benötigt für die Fahrt 30 Minuten und überwindet dabei knapp 1.300m. 🥇😲

    Coole Sache dachten wir uns und haben uns beide total gefreut. ☺️☺️ Leider war mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht bewusst, das sich meine Höhenangst in den letzten Jahren wohl drastisch verschärft hat oder eigentlich erst entstanden ist. 🤔🤔🤷🏼‍♂️

    Ich war bereits nach 5 Minuten schweissgebadet. 🥵🥵 Als ich allerdings unter uns, nichts mehr als todestiefen, pechschwarzen Abgrund sah, war mir himmelangst. 😱😱

    Die letzten 500 Meter fährt die Bahn fast senkrecht an einer 90 Grad Felswand hinauf. Zum „Glück“ hatten wir nicht das beste Wetter und so verschwanden wir die letzten Minuten in einer dicken Wolke. ☁️ 🌧️ Hätte ich hierbei klare Sicht gehabt…. Ich weiß nicht was passiert wäre. 🤷🏼‍♂️🙅‍♂️ Die mitfahrenden Personen waren leider auch keine Hilfe, den Geräuschen zufolge, hatten die vermutlich noch mehr Schiss als ich. 😅

    Die einzige, die in dieser 🚠 rumgehampelt ist und lautstark über die schei… Wolken geflucht hat, war Lena. 📸 😵‍💫🤦🏻‍♂️

    Schlussendlich sind wir gut oben angekommen und wurden direkt wieder überrascht. 🎁 😮 Das es kälter werden würde wussten wir, aber das uns hier Minusgrade und starker Schneefall erwarten, war uns nicht bewusst. 🥶❄️

    Es gibt einige Aussichtspunkte, Gebäude und Plattformen die man erwandern 🥾 kann. Die Wege sind gut „ausgebaut“ und führen alle auf dem Berg entlang. -> So unsere vorab Informationen. 📖👂

    Das hier aber nahezu kein Weg AUF, sondern über Stege (mit teilweise Glasböden) AM Berg entlang führen, habe ich zum Glück erst später erfahren. 🍀 Durch die dicke Wolkendecke 😶‍🌫️ konnten ich das dato auch nicht erkennen, sonst wäre ich da keinen Zentimeter weiter gegangen. ☝🏼☝🏼🚫

    Am Ende unserer „kleinen 2-stündige Wanderrunde“ und nach dem erfolgreichen konstruieren eines Schneemannes ☃️ ☕️ war der nächste Punkt, die längsten Rolltreppe der 🌎 zu benutzen.

    Diese führt quer durch den Berg vom Gipfel zum darunterligenden „Himmelstor“. Sie besteht aus 7 zusammenhängenden Passagen und man fährt ca. 20 Minuten abwärts. Ja, eine Rolltreppe im Berg. 😂😵‍💫🤦🏻‍♂️

    Der Ausgang führt direkt über einen, AM Berg hängenden, Gehweg zum Himmelstor. Auch das war mir so nicht bekannt. 😫

    Das „Himmelstor“ ist ein riesiges natürliches Loch 🕳️ im Berg. Bei gutem Wetter und zur richtigen Zeit scheint hier die Sonne ☀️ durch und es wirkt wie ein Tor zum Himmel! 🤩 Von hieraus hieß es „nur“ noch 999 Stufen fast senkrecht nach unten zu steigen. 🧗‍♂️ Mittlerweile war die Wolkendecke so dicht, das wir (zum Glück für mich) die nächste Stufe kaum noch erkennen konnten.

    Als ich auch das gemeistert habe, freute ich mich tatsächlich schon auf den letzte Schritt der heutigen geplanten Route. In den Minivan steigen und mit Speed die „Heaven Linking Avenue“ mit 99 Kurven hinab ins Tal düsen. 🏎️ 💨🏁

    Die Freude wurde mir schnell genommen… „Wegen dem schlechten Wetter, fährt der Van heute nicht!“ übersetze uns das Handy. 📲😳

    Der einzige Weg hinab, geht nur komplett zurück oder über die zweite kleinere Express-Seilbahn. Zurück war jedenfalls keine Option und wie ich zur Seilbahn hingekommen bin, brauche ich glaube nicht noch einmal zu erläutern. 🥵😱😵‍💫

    Auf dem Weg hinab, hab ich sogar ein/ zweimal aus der Gondel geschaut. 😅💪🏻🦸

    Ich spreche hier übrigens größtenteils in der Ich-Form, da Lena das ganze total gefeiert hat und heute noch über diese fiessen beschissenen Wolken nörgelt. 🗯️🗣️

    Am Fuße des Berges gab es zur Belohnung Bratkartoffeln (!) und ein Kaltgetränk vom Straßenstand. 🥔🍺 😋 Anschließend stand der Heimweg an.

    Auch wenn es nicht das beste Wetter war 😶‍🌫️😶‍🌫️😶‍🌫️ und wir kaum was gesehen haben, war es eine besondere mystische Stimmung 🧙🏼‍♂️🥷🏻 auf dem Gipfel. Wer auf Adrenalin steht, muss es gesehen und gemacht haben. Es war auf jedenfall ein unvergessliches Abenteuer, vor allem für mich! 😬😬

    ——— Um wenigstens ein kleines bisschen zu verstehen von was ich rede, habe ich mal 3/4 Bilder aus dem Internet eingefügt (erkennt man an dem klaren Wetter). 😵‍💫😉🙅‍♂️ ———
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  • Day 54

    Zhangjiajie 🇨🇳

    November 14, 2024 in China ⋅ ☁️ 23 °C

    Was soll ich hierzu schon groß sagen… das schwarze Schaf meiner Reise, eine graue Erinnerung an eine verschwendete Zeit. Zhangjiajie war der eigentliche Grund meiner Einreise nach China gewesen und ein weiterer Traum, dem ich nachjagte - die Avatarberge und die Treppe zum Himmel. Womit ich nicht gerechnet hatte, war der dichte Nebel, der die Stadt umgab und jeden Besuch sinnlos machte. Zu dieser Zeit war ich alleine in einem kleinen Hotelzimmer und die Einsamkeit, in dem Wissen auch in den kommenden Tagen mit niemandem sprechen zu können, gepaart mit der sehr großen Enttäuschung, eingehüllt in einen grauen Nebelschleier, machten mir das Leben so schwer wie meine Gedanken. Die Zeitverschiebung kam mal wieder sehr ungelegen und so war es mir auch nicht möglich irgendjemanden in der Heimat zu kontaktieren. Ich steckte fest und zugegeben steckte ich nicht nur fest in dieser ätzenden Stadt, dem kleinen Hotelzimmer und dem Nebel, ich steckte fest in meinem eigenen Kopf und war drauf und dran durchzudrehen. Ich kämpfte mich raus auf die lärmenden und stinkenden Straßen und hoffte mich etwas ablenken zu können. Die Hoffnung einen Menschen anzutreffen, mit dem ich sprechen könnte, hatte ich im Hotel zurückgelassen. Ich lief einfach vor mich hin, was bereits etwas gut tat und suchte mir ein kleines Restaurant. Wie ich schließlich so Trübsal blasend über meiner Wan Tan-Suppe hing, fiel mein Blick plötzlich auf einen Gast, der nach mir im Restaurant angekommen sein musste. Eine Europäerin! Ich konnte mein Glück kaum fassen und zum ersten Mal auf dieser Reise musste ich mir einen Grund ausdenken, um jemanden bewusst anzusprechen (normalerweise passiert mir das immer einfach so). Unter dem Vorwand ich habe zu viel bestellt, bot ich meinem Gegenüber eine meiner gefüllten Teigtaschen an. Sie lachte nur und sagte: „Du kommst auch aus Deutschland?“ Ich konnte mein Glück erneut kaum fassen und ich glaube ich war noch nie so froh, jemanden aus Deutschland zu sprechen! Es forderte teilweise Konzentration in meiner Muttersprache zu kommunizieren, war es doch die vergangenen zwei Monate zum Automatismus geworden sich mit Fremden auf Englisch zu unterhalten. Ein merkwürdiges Gefühl.
    Wir saßen eine gefühlte Ewigkeit in dem kleinen Restaurant und tauschten uns über unsere Reisen aus und ich erzählte ihr von meiner heutigen Begleitung, der Einsamkeit und meinem Dilemma mit dem Nebel. Sie zeigte mir Bilder von ihrem Ausflug die nur bestätigten, dass jegliche Versuche zwecklos gewesen wären.
    Ich fasse es ab hier mal zusammen: wir schlenderten noch einige Zeit durch die Stadt, aßen später noch Abendessen zusammen und trennten uns dann an einem Massagestudio. Sie musste weiter und ich dachte ich könnte mir wenigstens noch etwas gutes tun und dem Tag „einen Sinn geben“ mit einer der wirklich unfassbar billigen Behandlungen. Tja, das sollte meine einzige Massage bleiben und die definitiv schmerzhafteste aller Zeiten… Ich hatte nichts ahnend „Gua Sha“ dazu gebucht in dem Glauben, es handle sich um eine Gesichtsbehandlung. Irrtum!😂 Ich war zunächst völlig perplex, als die Masseuse mit einem Horn schmerzhaft über meinen Rücken schabte und mir kurze Zeit später stolz ein Foto meiner bläulichen Haut präsentierte. Ich sei zu schmerzempfindlich gewesen, erklärte sie mir, daher konnte sie es nicht richtig machen. Nicht richtig machen?!?! Mein Rücken war noch tagelang blau und so fühlte er sich auch an. Den restlichen Abend brannte und zwickte er merkwürdig und war heiß. Ich hatte versehentlich eine Behandlung aus der traditionellen chinesischen Medizin gebucht, welche der Entgiftung dienen soll. Wieder was dazu gelernt😂😂

    Trotzdem enttäuscht über die verlorene Zeit und den geplatzten Traum zog ich schließlich weiter.
    Was ich da noch nicht wusste: meine nachfolgende Reise sollte maßgeblich geprägt werden von meiner kurzen und unvergesslichen Begegnung im Restaurant und auch noch Tage später tauschten wir uns per WhatsApp aus und gaben uns gegenseitig Tipps und Ratschläge. Eine der besten Inspirationen war mein nächstes Ziel „Chengdu“, welches ich nur dank ihr aufsuchte und auch mein letztes Land auf meiner Reise, von welchem aus ich diese Einträge rückwirkend abtippe 🤭
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  • Day 9

    Zhangjiajie nemzeti park

    April 18 in China ⋅ ☁️ 32 °C

    Miután reggel megérkeztünk Zhangjiajie-be, nyakunkba is vettük a nemzeti parkot.
    Jò érzés volt teljesen zöld tájat làtni és sokhelyen virágillatot éreznie.
    Végig sütött a Nap, nagyon meleg volt. Hatalmasak a hegyek és szó szerint szédületes a kilátás. A tegnapi hegyekhez képest ezek 2000m-rel alacsonyabbak voltak, mégis olyan óriásinak tűntek a meredek sziklafalak miatt
    Délután már elviselhetetlen mennyiségű ember volt a parkban. Buszok és két libegő is segített minket a felfedezésben. A világ legmagasabb kültéri liftjéhez több mint egy órát kellett sorbaállnunk és nem is érte meg. Minden más igen. Rengeteget lépcsőztünk fel-le a melegben ( 13,4 km) és próbáltuk átverekedni magunkat az emberfolyamon, így rendesen elfáradtunk. A vége felé láttunk majmokat is, nagyon jópofák voltak.
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  • Day 81–86

    Next Stop -> Zhangjiajie 🥾🔎👀

    February 15 in China ⋅ ⛅ 14 °C

    Kein Mensch ist auf der Straße… Es regnet aus Strömen… es ist stockdunkel… In einer Seitengasse steht ein schwarzes Auto und gibt Lichthupe… Nein, kein Horrorfilm, das ist unser bestelltes Taxi, was uns zum Bahnhof bringt. 😜🤭

    Pünktlich 04:58 Uhr ist der Zug gestartet. ⏰ Wir haben nun insgesamt 7 Stunden Zugfahrt in den nächsten Ort vor uns. Also genügend Zeit um von den letzten aufregenden Tagen zu berichten und etwas Schlaf nachzuholen. 👨‍💻 ✍️ 😴

    Somit einen schönen guten Morgen und liebe Grüße aus der günstigeren Holzklasse. 🚂💺👋🏼

    Die vergangenen 4 Tage haben wir in Zhangjiajie verbracht. Eine Mischung aus Metro - Flug - Bus - Zug hat uns von Shanghai hierher gebracht. 🚇 ✈️ 🚌 🚆

    Die Busfahrt zum Hotel musste wiederholt durch Einheimische bezahlt werden, da unsere App nicht funktionierte und wir kein Kleingeld hatten. Wem das mehr oder weniger gefallen hat, sollte ja bereits bekannt sein. 😊😅🫸🏻🫷💰

    Mittlerweile nutzen wir immer den ersten vollen Tag um etwas auszuschlafen, ausgiebig zu frühstücken, über die Ausflüge der nächsten Tage zu recherchieren und einfach unser Hotelleben zu genießen 🏨 🍱 🛌🍹.

    Das Frühstück wird bei uns aktuell etwas überbewertet. Wir können es irgendwie nicht mehr sehen. 🥴🤐

    Seit drei Wochen gibt es jeden Morgen Reis, Pilznudeln, Gemüse und Ei bei mir 🍚🍜🍳 und Toastbrot, Ei und frittierte Bällchen bei Lena. 🍞🍳🍤 Ein gemeinsames Angeln 🥢 der Melonen- und Orangenstückchen rundet die frühe Malzeit ab. 🍉🍊

    Es schmeckt zwar alles, aber jeeeeden Morgen das selbe… wir freuen uns so darauf, wenn wir wieder selber kochen können. Kartoffelbrei, Spinat, Steak, Wurst, Käse, Tomate, Gurke und Zwiebel….!! 🧑🏼‍🍳😍

    Lena hat sich jedenfalls vorab schon für zwei Tagestouren entschieden (die mich an meine Grenzen bringen werden 😱), wodurch wir „nur“ noch die Tickets 🎟️ buchen mussten und das Zeitmanagement festgelegt haben. ⏱️⌚️

    Den letzten Tag haben wir aufgrund des starken Regens in unserem 27 Grad warmen und gemütlichen Hotelzimmer verbracht. Bis auf Frühstück, Abendessen und Wäsche waschen, waren wir nicht vor der 🚪.

    Wobei wir die Wäsche nur einmal hingebracht haben, das trocknen zusammenlegen und ein zweites mal waschen wurde von der netten Sevicedame im Hotel erledigt. Die Abholung der Beutel, mit den fertig zusammengelegten Sachen, erfolgt an der Rezeption. 👖🧥👚

    Außerdem ging es für uns früh ins Bett, da wir ja den ersten Zug um 04:58 Uhr (in dem wir gerade sitzen 😉) nach Chengdu bekommen wollten. Wir bleiben also weiterhin in China. ☺️🤭🔜
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  • Day 45

    Weiterfahrt nach Guilin

    October 23, 2024 in China ⋅ 🌙 12 °C

    Am Bahnhof Zhangjiajie hieß es ersteinmal Abschied von Jie nehmen und mit dem Schnellzug fuhren wir für die nächsten 7 h weiter in den Süden bis Guilin. Dort war es dann auch gleich fast 20 Grad wärmer🫠Read more

  • Day 44

    Mehr Biang Biang

    October 22, 2024 in China ⋅ ☁️ 15 °C

    Nachdem wir in Xi'an so leckere Biang Biang Nudeln gegessen hatten, war Jie so lieb uns auch hier ein Restaurant mit diesen speziellen Nudeln heraussuchen. So fanden wir uns zu dritt über den vollen Schalen und verbrachten einen schönen Abend. Auf dem Rückweg gab's für die ohnehin schon vollen Bäuche auch noch MilkTea😋😅Read more

  • Day 42

    Tainmen Berg

    October 20, 2024 in China ⋅ ☀️ 11 °C

    Mit Chinas längster Seilbahn fuhren wir auf den 1520 m hohen Tainmen-Berg. Dieser lag im dichten Nebel, weshalb die Seilbahnfahrt etwas weniger imposand, aber auch nervenschonender war😅

    Gleiches gilt für den Glasgehweg, der an der senkrechten Felswand angebracht ist. Die Tiefe unter uns ließ sich jedoch etwas erahnen und durch den dichten Nebel entstand eine eigene Stimmung.

    Und vielleicht führt uns eine andere Reise noch einmal an diesen Ort.
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  • Day 47

    Zhangjiajie

    July 19, 2024 in China ⋅ ☁️ 32 °C

    🇨🇭: Zhangjiajie isch bekannt für sin schöne Nationalpark, deswege sind mir au det ahne.
    Au d‘Stadt het mir guet gfalle well mir vo Berge umgebe gsi sind, viel Natur. 🌳🌿

    De Nationalpark isch bekannt für sini usergwöhnliche Steiformatione. Die sind übrigends au d‘inspiration gsi für de Weltbekannti Film Avatar📽️

    Entstande sind die Quarzsandstei vor öbbe 380 Millione Johre durch immer wiederkehrendi Erusione und spezielli Wetterverhältniss. Mit über 200m raget die Quarzstei in Himmel 🪨⛰️

    🇬🇧: Zhangjiajie is famous for the national park, thats why we decided to visit it. Also the city was very nice because there were a lot of mountains and beautiful nature 🌳🌿

    The Nationalpark is also famous for the special rock formation. These were the inspiration for the world famous film Avatar📽️

    These quartz sandstones were formed 389 million years ago by recurring erosions and special weather conditions.
    The quartz sandstones rise over 200 m into the sky🪨⛰️
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  • Day 8

    Zhangjiajie, Wulingyuan

    January 1 in China ⋅ 🌙 12 °C

    Der im Herzen Chinas gelegene Zhangjiajie-Nationalpark ist bekannt für seine hoch aufragenden Sandsteinsäulen, üppigen Wälder und surrealen Landschaften, die die ätherische Welt von Pandora im Film „Avatar“ inspiriert haben. Ein Highlight ist der Bailong Elevator, der mit seinen 326 Metern als höchster Außenaufzug der Welt gilt.
    Die Entstehung der Zhangjiajie Felsformationen reicht bis in die Devon-Zeit vor 400 bis 350 Millionen Jahren zurück. Damals lagerten sich Sedimente ab, die sich im Laufe der Zeit zu Quarzitsandstein verdichteten. Durch Erosion und tektonische Bewegungen formten sich die charakteristischen Säulen. Heute ragen im Wulingyuan-Gebiet über 3.000 dieser majestätischen Quarzitsandsteinsäulen empor. Sie erreichen beeindruckende Höhen von bis zu 200 Metern. Die höchste Erhebung im Park, misst sogar 1.050 Meter.
    Wir fahren vom Eingangstor mit einem Shuttlebus verschiedene Aussichtspunkte an. Von dort hat man von kleinen Terrassen immer wieder eine andere Sicht auf die stellenförmigen Felsen. Vom Tianziberg, "Sohn des Himmels" laufen wir zwischen den Felsformationen eine Stunde lang unzählige Stufen Richtung Tal, den letzten Rest per Shuttlebus wieder nach Wulingyuan, den Ort unserer Unterkunft (Wangji shanju humanities Inn). Die Abendsonne taucht die Felsen in ein wunderbares Licht.
    Wir essen in einem einfachen Restaurant einen großen Pot mit vielen undefinierbaren Einlagen - 14,-.
    Hotel: wangji shanju humanities Inn, 6,50 Euro
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  • Day 42

    Tor zum Himmel, oder hinaus

    October 20, 2024 in China ⋅ ☀️ 11 °C

    Weiter ging es mit einem Lift und 17 Rolltreppen zum "Tor zum Himmel". Eigentlich ein riesiges Loch im Felsen zu dem 890 Stufen führen. Auch wenn davon an diesem Tag nicht so viel zu sehen war, sind wir die teils sehr steilen und schmalen Stufen zumindest bergab einmal gegangen. Also im Prinzip aus dem Himmelstor hinab😅

    Die Seilbahn ins Tal mündete an der Landschaft der Aufführungslandschaft von Fairy Fox's Romance, einer Fantasygeschichte, die wir vielleicht auch noch auf einen erneuten Besuch setzen könnten.
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