Colombia Pupiales

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Travelers at this place
  • Day 479

    Kirche Santuario de Las Lajas.

    January 25 in Colombia ⋅ ☁️ 14 °C

    Samstag 25.01
    12 Grad, Regen.

    Da es keinen Wanderweg gibt, nehmen wir die Seilbahn zur
    römisch - katholischen Wallfahrtskirche Santuario de Las Lajas. Die Lage ist Topp, gebaut in die
    Schlucht des Río Guáitara.
    1754 war Baubeginn und nach vielen Um- und Anbauten wurde sie 1949 fertiggestellt.

    Es ist gerade Messe, gut für uns, da die meisten Besucher in der Kirche sind. Wir schlendern herum, genießen die Atmosphäre.

    Zurück am Übernachtungsplatz brechen wir unsere Zelte ab und fahren zurück auf die Panamericana nach Pasto zum Claro Telefonladen.
    In Pasto einmal quer durch die schöne Innenstadt und stehen bei Claro vor geschlossenen Türen.
    Also weiter zum nahegelegenen
    Chimayoy Nationalpark, hier können wir sicher über Nacht stehen.
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  • Day 478

    Kolumbien

    January 24 in Colombia ⋅ ☁️ 15 °C

    Freitag 24. Jan

    Heute haben wir ein volles Programm. Bremsbeläge wechseln, die Grenze Ecuador - Kolumbien überqueren, Sim Karte und zum Schluss eine Versicherung fürs Auto besorgen

    Um acht Uhr wollten wir losfahren, um acht stehen wir auf. Bis wir weiterkommen ist es neun. Zum Abschied schenkt mir Hans drei Weißwürscht, ist wie Weihnachten.
    Schnell zum Mechaniker des Vertrauens, die Bremsbeläge wechseln. Nach zweieinhalb Stunden Fahrzeit für 124km, durch eine schöne Bergregion erreichen wir die Grenzstation Ecuador.
    Ausreise Ecuador geht rasant. An der Grenze Kolumbien reden zehn Verkäufer auf uns ein," Versicherung, Telefonkarte", nervt sauber.
    Die Einreise für uns ist in fünf Minuten erledigt, fürs Auto ist es komplizierter. Online Formular ausfüllen, verschiedene Papiere in PDF Format hochladen, ohne Internet schwierig. Ein kleiner Laden erledigt alles für 10 Dollar für uns und Spaß haben wir auch noch.
    Mit der Bestätigung zum Zoll, er kontrolliert die Papiere und wünscht mir eine gute Fahrt, keine Fahrzeugkontrolle, nix.
    In der nächsten Stadt bekommen wir in einem Supermarkt, zwischen warmen Hendln und Brot unsere Versicherung. Beim Geldabheben lassen wir unsere Visakarte stecken, der nachfolgende Kunde trägt sie uns hinterher, scho nett. Mit einer Sim - Karte schaut's schlecht aus, sie können mit unserer Passnummer nichts anfangen.
    Jetzt raus aus der Stadt auf den Besucherparkplatz der Kult- und Pilgerstätte Santuario de Las Lajas .
    Übernachtung auf dem abgeschlossen Parkplatz.
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  • Day 493

    Hallo Kolumbien!👋

    September 30, 2024 in Colombia ⋅ ☁️ 8 °C

    Wir reisen von 🇪🇨Ecuador nach
    🇨🇴Kolumbien ein.

    Vorab noch rasch online die geforderte SOAT abgeschlossen, und vor Ort die Grenzformalitäten erledigt.💪

    Die Ausreise Ecuador/Einreise Kolumbien ging super schnell!😃 Aber dann...Stau...wir standen quasi gleich hinter der Grenze in einer Straßenblockade, 7-17.30 Uhr.😏
    Na dann, herzlich willkommen in Kolumbien!🥴🥳🥳

    Kolumbien ist voraussichtlich
    das für uns letzte Land Südamerikas, welches wir auf dieser 🌎Reise
    entdecken werden.
    Anschließend verschiffen wir unseren "MeRo" nach Zentralamerika.
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  • Day 119

    Now, that’s a Church!

    July 29, 2024 in Colombia ⋅ ☁️ 17 °C

    Our first tourist attraction across the border into Colombia is the “Sanctuary of our Lady of the Holy Rosary of Las Lajas”. A great title for another amazing church. And, yes, the site of another miracle.Read more

  • Day 535–536

    Angekommen in Kolumbien

    May 3, 2024 in Colombia ⋅ ☁️ 18 °C

    Das war er, der vorerst letzte Grenzübergang in Südamerika. Es ist nicht viel los und eigentlich geht alles recht zügig, doch schlussendlich dauert es trotzdem mehr als zwei Stunden. Die Azubine der kolumbianischen Aduana will uns beim Ausfüllen des Einreiseformulars behilflich sein, aber irgendwas geht in der Schnelle schief und das zu beheben dauert wesentlich länger als wir zum Ausfüllen gebraucht hätten. Und wie wir später erfahren, fehlt uns jetzt auch noch ein Papier, welches wir hoffentlich online abrufen können, da wir es zwingend für die Verschiffung benötigen. Hier interessiert man sich überhaupt nicht für Berry, die haben das Auto noch nicht mal gesehen. Ein Bild der Fahrgestellnummer reicht aus - das gab's noch nie. Und Lebensmittel sind auch vollkommen egal.

    Kolumbien empfängt uns mit Regen, dafür sind die Menschen umso herzlicher. Das bekommen wir gleich in Ipiales zu spüren, als wir irgendwo im (für uns nicht ersichtlichen) Parkverbot stehen während wir die üblichen Dinge erledigen, die nach Ankunft in einem neuen Land eben so anstehen: SIM-Karte besorgen, Geld abheben, SOAT Versicherung abschließen, Einkaufen... Beim Bäcker werden wir darauf angesprochen, dass unser Auto (falls uns das große Rote gehört) gerade von der Verkehrspolizei beäugt und wahrscheinlich bald abgeschleppt wird. Wir sollen uns besser beeilen. Die Polizisten freuen sich, als wir um die Ecke gesprungen kommen, begrüßen uns mit breitem Grinsen & Handschlag, informieren uns darüber, dass wir da nicht parken dürfen und wünschen uns eine gute Weiterreise. Glück gehabt! Gut, dass wir eh schon alles erledigt haben, also schnell raus aus der Stadt. Die obligatorische Versicherung gilt erst ab Mitternacht und deshalb fahren wir heute nur noch wenige Kilometer bis Las Lajas.

    Das Santuario de Nuestra Señora de las Lajas ist eine römisch-katholische Pilgerstätte und seit dem 18. Jahrhundert ein beliebtes Wallfahrtsziel. Auch wir fahren mit dem Teleférico rüber und besuchen diese spektakulär gelegene, schöne kleine Kirche.
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  • Day 102

    Santuario de nuestra Senora de las Lajas

    February 16, 2024 in Colombia ⋅ ☁️ 16 °C

    Die Kirche ist eine Kult & Pilgerstätte zu Ehren der Marienanrufung und wird von den Franziskanern verwaltet. Sie befindet sich im Canyon des Rio Guaitana in Ipiales, im südlichen Kolumbien. Seit dem 18.Jahrhundert ist sie Wallfahrtsort. Es begann nach einer Erscheinung: zuerst eine Holzhütte, dann 1750 ein Ziegelbau und ab 1954 Basilika minor aus grauen und weissen Steinen im neo gotischen Stil. Seit ein paar Jahren kann man mit einer Seilbahn hinab schweben - es war sehr entschleunigt!Read more

  • Day 269

    Wallfahrtskirche Las Lajas

    February 19, 2020 in Colombia ⋅ ☁️ 15 °C

    Die Wallfahrtskirche Santurio de la Virgen del Rosario de Las Lajas befindet sich tief unten im Canyon des Guaitara Flusses. Diese Basilika ist im gotischen Stil an einer spektakulären Lage gebaut worden. Seit 2015 führt eine Seilbahn hinunter, was wohl der bequemste Weg ist um dieses Kirche zu besichtigen.Read more

  • Day 38

    Grenzgänger

    December 2, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 15 °C

    Nach einer langen Busfahrt sind wir nun in Kolumbien und haben auch direkt das erste Highlight gesehen 😉die Disko Kirche von Ipiales.. Dennoch sehr beeindruckend, da sie halb auf einer Brücke gebaut ist.. Morgen geht's dann weiter, die nächsten 10h Bus warten..Read more

  • Day 189

    Chaotische Reise nach Kolumbien

    August 17, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 16 °C

    Bereits um 7 Uhr in der Früh haben wir ein Taxi bestellt, welches uns nach Ibarra in die nächst grössere Stadt bringt. Die Hotelangestellte meinte, es wäre sicherer am Bahnhof in Ibarra einzusteigen als einfach die Hand an der Panamericana auszustrecken und so in einen Bus zu hüpfen. Den dann hätten wir keinen Sitzplatz, was gefährlich wäre. Luis, der selbe Taxifahrer von gestern, strahlte über alle Backen als er uns wieder erkannte. Paradoxerweise lies er und dann in Ibarra an der Panamericana aussteigen und hielt für uns die Busse an, bis wir einen hatten, welcher noch Platz für uns hatte. Die gut 10 Franken Taxifahrt hätten wir uns also sparen können.

    Wir fuhren keine halbe Stunde als der Bus stoppte und wir im Stau standen. Bis dahin wusste noch keiner genau was los war.

    Nach gut einer Stunde beschloss der Chauffeur den Bus zu wenden und zurück nach Quito zu fahren. Mit unserem immer noch dürftigen Spanisch brauchten wir etwas mehr Zeit bis wir verstanden was der Grund für den Stau war. Es stellte sich heraus, dass ein Dorf in der nähe streikte und die einzige Strasse, welche zum grenznahen Tulcan führte, blockierte.

    Da wir um halb 10 Uhr noch nicht bereit waren aufzugeben und zurück zu fahren, suchten wir eine neue Mitfahrgelegenheit und fanden zum Glück einen anderen Bus, welcher nach wie vor entschlossen war nach Tulcan zu reisen.

    Viele Einheimische packten ihre sieben Sachen und liefen auf die andere Seite des Streikes. Einige meinten es seien 2 km andere sprachen von zwei Stunden Fussmarsch. Da wir keine Ahnung hatten wie weit entfernt und gross der Streik war, liessen wir die Zeit höckelnd am Boden verstreichen.

    Nach einer Wartezeit von 5 Stunden, kam ein Mann und meinte wir könnten für 3 Dollar nach Tulcan fahren, sein Bus auf der anderen Seite des Streikes werde wenden. Erstaunlicherweise meinte er, dass der Bus nur 5 Gehminuten entfernt sei. Etwas verdutzt ging jemand von uns mal die Lage abchecken und tatsächlich kaum um die Ecke gebogen war da der mini Streik. Ein paar Leute sassen auf der Strassen mit Stroh und hatten ihre Autos quer auf die Strasse gestellt. Gegenüber stand die Polizei und betrachtete das Ganze. Es schien friedlich zu sein. Wir holten also unsere Rucksäcke und liefen durch den mini Streik zum Bus, welcher bereits gewendet hatte und bereit war zum Losfahren.

    Nach der Ankunft in Tulcan brachte uns ein Taxi zur Grenze, welche chaotisch und voller venezolanischer Flüchtlinge war. So etwas hatten wir bis anhin nicht gesehen. Nach gut einer halben Stunde hatten wir unseren Ausreisestempel im Pass. Zu Fuss liefen wir den Abschrankungen, Polizisten und Flüchtlingen vorbei bis zur kolumbianischen Grenzkontrolle. Hier ging alles etwas langsamer und eine längere Wartezeit erwartete uns. Dann endlich konnten wir das Büro inkl. Stempel verlassen und nach Kolumbien einreisen (wir hatten schon fast nicht mehr daran geglaubt).

    Ein Taxi brachte uns zum nächsten Ort nach Ipiales, von wo aus wir mit einem Minivan nach Pasto fuhren. Die kurvenreiche Strasse war zur Hälfte eine Baustelle und ein Chaos.

    Nach 4 Taxifahrten, 4 Busfahrten, jeder Menge Wartezeit und nach reichlich Verspätung sind wir endlich im Hotel eingecheckt. Hungrig machten wir uns auf die Suche nach einem Restaurant, was sich als ziemlich schwierig herausstellte. Aber wir fanden etwas Essbares und waren heilfroh als wir um halb 11 im Bett lagen. Wo wir dann auch unsere nächsten zwei Tage verbrachten, den Nicole ging es ziemlich schlecht. Am zweiten Tag suchten wir einen Arzt auf, um den verdacht auf Blinddarm ausschliessen zu können. Zum Glück war es kein Blinddarm und die Medikamente schlugen schnell an, so dass wir nach zwei Tagen mit dem Bus weiter nach Popayan reisen konnten. Das Kolonialstädtchen hatten wir nach einer Freewalking Tour schnell gesehen.
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  • Day 111

    Kolumbien

    February 9 in Colombia ⋅ ☁️ 18 °C

    Wollte heute die Grenze nach Ecouador überschreiten, war aber wegen Nationalfeiertag geschlossen. Also wieder zurück in meine Herberge und eine Wanderung um Las Lajas unternommen. Schaue den Sonntagsumzügen zu. Ruhe mich aus. Esse was gehe zur Messe, die haben eine tolle Akustik und Hunde sind, anders als in Deutschland, auch erlaubt, scheinbar haben sie in Kolumbien eine Seele. Die Kirche ist propenvoll, Hunde durchstreifen die Bänke, Kinder spielen mit ihren Smartphones, vor dem Altar stehen die Leute in Reihen wie bei einem Popkonzert. Sehr locker wie die Menschen hier ihren Glauben praktizieren. Ein Tag wie ein Geschenk.
    7 Wochen Kolumbien. Ein vielfältiges Land, sehr grün in allen Höhenlagen mit Menschen deren Freundlichkeit immer mir galt, nicht allgrmein war. Entspannt und laut. Motorradland. Weite. Wärme.
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