Colombia Boca Chica

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Travelers at this place
  • Day 330–334

    Endlich

    June 2, 2024 in Colombia ⋅ ☁️ 31 °C

    Wir kehren nach Cartagena zurück, in der Hoffnung, am nächsten Tag Grobi aus dem Container holen zu können. Doch wir haben vergessen, dass Montag, der 3. Juni, ein gesetzlicher Ferientag ist. Also noch einen Tag warten .... Wir machen das Beste daraus und besuchen den Markt der Einheimischen, entdecken in einem Park die vom Aussterben bedrohten kleinen Lisztaffen und sind immer wieder überrascht vom Nebeneinander von Tradition und Moderne.
    Aber endlich ist es soweit! Am Donnerstag, dem 6.06., darf Jörg gegen 15:00 Uhr den Wagen aus dem Hafen fahren. Da es bis Sonnenuntergang noch über 3 Stunden hin ist, beschließen wir noch eine kleine Strecke von 30 km hinter uns zu bringen. Mit Marlies und Heinz, den Containerbuddys, haben wir schon 2 mögliche Campingplätze ausgesucht, auf denen wir uns treffen wollen. Aber wir haben den Verkehr völlig unterschätzt! Im Schneckentempo kriechen wir aus den Außenbezirken von Cartagena. Gegen 17:00 Uhr entscheiden wir uns, erst einmal etwas zu essen, doch auch das dauert länger als erwartet. Und so geschieht das, was wir nicht wollen: Wir erreichen den ersten Campingplatz bei Dunkelheit. Ein großes Tor ohne Klingel versperrt den Weg. Wir entscheiden uns eine Querstraße weiter einen Zugang zu suchen, doch die Gasse wird immer enger, die Nachbarschaft steht neugierig auf der Straße und gestikuliert wild. Wir verlassen unseren Schutzraum ein wenig und kurbeln die Scheibe herunter: Spanisch radebrechend, unsicher ob der Sicherheit, im Dunkeln ... . Einer der Männer setzt sich in sein Vehikel und macht Zeichen, dass wir folgen sollen. Wir schauen uns an. Jörg wendet und wir fahren hinterher. Der Mann hält am immer noch verschlossenen Tor. Jetzt versteht er unser Problem, holt sein Telefon heraus und ruft den Campingplatzbesitzer an. Minuten später: Sesam öffene dich! ... und wir sitzen mit Gloria und Albeiro, unseren Hosts, im Wohnzimmer und werden die nächsten beiden Stunden uns vergnüglich auf Spanisch unterhalten - der Geduld unserer Gastgeber sei Dank! Am nächsten Morgen werden wir zum Frühstück eingeladen und können uns fast nicht trennen, so warmherzig, freundlich sind die beiden.
    Und Marlies und Heinz? Sie haben den Eingang zu unserem kleinen Paradies leider nicht gefunden.
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  • Day 14

    Exploring Magnificent Cartagena

    April 1 in Colombia ⋅ ☁️ 27 °C

    That was the name of the tour we took today for our whistle-stop taste of Colombia.
    Cartagena was never meant to be a town/city it was actually built as a fortress. Today, a modern city has been built encompassing the old walled town with its rich history and vibrant colors. As always, there is never enough time to truly explore, and we are at the mercy of the tour operator as to how long we get to spend in any one place. The other slightly disappointing thing was that all of the history stories in the museums were all in Spanish, so we were reliant on translation from the tour guide which was never going to work since we were a tour group of 40!
    Overall, though, it was a great experience.
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  • Day 149

    Letzter Abend in Südamerika

    March 22 in Colombia ⋅ 🌬 29 °C

    Mit einem Bummel durch das abendliche Künstlerviertel "Getsemani" (Benannt nach dem Berg in Jerusalem auf dem Jesus verhaftet wurde) und einem wunderbaren Essen auf dem Balkon eines Caribian Restaurant, begleitet von beschwingter Musik, verabschieden wir uns von Südamerika und fallen gegen Mitternacht ins Bett. Es wird eine kurze Nacht, denn um 5.20 Uhr wird unser Wecker klingeln. Abflug!Read more

  • Day 532

    Auf nach Mexiko

    March 18 in Colombia ⋅ 🌬 27 °C

    Unser Flug nach Veracruz, Mexiko, startet erst um 16 Uhr. Wir haben genügend Zeit um gemütlich unseren Morgenkaffee zu trinken,alles einzupacken, uns was zum Essen zu holen und dazwischen noch zu entspannen. Ein Taxi bringt uns zum Flughafen. Beim Einchecken war nix los, allerdings muss man einen Flug aus Mexiko raus nachweisen.
    Bei der Passkontrolle dürfen wir einfach vorgehen. Liegt es am deutschen Pass oder an unserem Alter? Egal, wir sparen uns eine halbe Stunde Anstehen. Bei der Gepäck-und Personenkontrolle müssen wir die Schuhe ausziehen, aber die volle Wasserflasche darf mit. Der Flughafen ist klein, die Abflughalle noch kleiner. Es gibt kein Café oder Restaurant. Pünktlich startet unser Flieger und 4 Stunden später landen wir in Mexiko Stadt. Zuerst zum Einreiseschalter, für uns Ausländer gibt es eigene, da sind wir in
    5 Minuten durch. Gepäck abholen, durch den Zoll. Das dauert länger, außerdem nehmen sie uns unsere Brotzeit ab. Dann Gepäck wieder einchecken und zum Abflugschalter.
    1 Stunde Flug und wir sind in Veracruz. Das Taxi bringt uns zur Airbnb Wohnung. Es ist fast 23 Uhr. Ein langer Tag.
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  • Day 530

    Auf nach Mexiko

    March 17 in Colombia ⋅ ☁️ 30 °C

    Sodala, nach 15 Monaten und
    38000 km nehmen wir Abschied von Südamerika.
    Vor 15 Monaten hatten wir keine Ahnung was uns in Südamerika erwartet, wir sind einfach mal drauf losgefahren. Unsere Vorbereitungen hielten sich in Grenzen.
    Jetzt wiss mas.
    Südamerika war einfach zu bereisen.
    Die Menschen und die Gastfreundschaft machten es uns leicht.
    Manche Reisende sind uns ans Herz gewachsen, hatten eine tolle Zeit mit ihnen.
    Auch ein Lob an uns, trotz Pleiten, Pech und Pannen schauten wir immer nach vorne. Na ja, ned immer 😂
    Ich hatte eine schöne Zeit.
    Ich auch!(Daggi)

    Am letzten Abend beim Essen mit Katharina und Roman haben wir überlegt, was waren unsere Highlights

    Highlights:
    Die Antarktis, Galapagos, Puna, Bolivien, Norden Argentinien, Süd Peru, Pantanal und ein paar weitere.

    Aber, es gab auch Regionen die richtig langweilig waren, z.B. die Strecke durch den Süden Brasiliens, teilweise Kolumbien , der Küstenabschnitt im Norden Perus mit dem ganzen Dreck usw.

    Dienstag:
    Das Schiff ist am Montag, hoffentlich mit unserem Auto, ausgelaufen.
    In zwei Stunden geht unser Flug.
    Der nächste Bericht kommt aus Veracruz / Mexiko

    Adios Südamerika, schee war's
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  • Day 531

    Ein Abend in Getsemani

    March 17 in Colombia ⋅ ☁️ 29 °C

    Sonntag, 16.3.
    Wir treffen uns mit Nina, Tomi's Hafenbegleitung, in Getsemani. Ein Viertel von Cartagena. Kleine Gassen, nette Restaurants, Läden. Nicht so edel wie in der Altstadt. Den ersten Mojito gibt's bei einem Standl am Straßenrand. Und weil er so gut war, noch einen Margherita. Zum Essen kommt auch Sean dazu, Nina's Freund.

    Montag, 17.3.
    Vormittags bezahlen wir in der Agentur die Hafengebühren, nachmittags laufen wir durch die Altstadt und fahren dann mit dem Bus zum Hilton Hotel auf der Halbinsel Bocagrande. Dort treffen wir Katharina und Roman, mit den beiden gehen wir zum Abschied nochmal essen.
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  • Day 529

    Das Auto ist im Hafen

    March 15 in Colombia ⋅ ☁️ 31 °C

    Überraschend bekommt Tomi gestern Abend die Nachricht, dass heute schon die Drogenkontrolle ist. Er wird um 7:00 Uhr abgeholt, muss im Hafen von Pasacaballos wieder in Sicherheitsschuhe steigen und Helm und Warnweste tragen. Ausräumen muss er nur die Staufächer, innen nur die Schubladen und Türen öffnen. Es wird alles angeschaut, dann kommt irgendwann der Hund und schnüffelt alles durch. Keiner fragt nach Gas oder Spiritus. Und wir haben alles entsorgt! Die Mitarbeiter sind freundlich und entspannt. Durch die lange Warterei dazwischen ist es dann doch schon Nachmittag, als Tomi zurückkommt. Und hat eine schlechte Nachricht, die Starterbatterie ist kaputt. Das Auto ist nicht angesprungen, mal sehn, wie sie es auf und vom Schiff bringen.Read more

  • Day 3

    Der letzte Tag in Cartagena, Teil 1

    March 14 in Colombia ⋅ ⛅ 30 °C

    Nach dem Frühstück heute sind wir zur Haltestelle wenige Meter neben unserem Hotel gelaufen, wir haben eine Hop on Hop off-Bustour gebucht!
    An einem Stop sind wir dann nach knapp 1.5 Stunden ausgestiegen und sind nochmals durch die Altstadt gelaufen, um zu einem anderen Stadtteil, Getsemani, zu kommen. Dieser ist voll mit Kunstwerken und Cafés.
    Fürs Mittagessen hat uns Patricia in ein mega tolles Lokal navigiert. Danach sind wir noch zum 'Monasterio de la Popa' gegangen, um eine tolle Aussicht über Cartagena zu geniessen.
    Noch einen kurzen Abstecher an den Strand für den Sonnenuntergang und dann ging es bereits zurück an den Flughafen.
    Die Bilder dürfen für sich selbst sprechen, es war wirklich eine tolle Zeit in Cartagena!
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  • Day 526

    MiDo / FrSa = Fahrzeugabgabe

    March 13 in Colombia ⋅ 🌬 30 °C

    Mittwoch 12. 03
    Zwei Tage haben wir im Fahrzeug geräumt, vom Heck Sandbleche und Reservekanister demontiert und wer gscheid lesen kann, hat einen Vorteil, wäre gar nicht nötig gewesen 😵‍💫
    In aller Früh verabschieden wir uns von der Seabridge Truppe, war nett mit ihnen.
    Sechs Stunden bis zu unserem Hotel in Cartagena is, unterwegs lassen wir das Auto waschen, so gründlich geputzt war's noch nie.
    Das Hotelzimmer ist schön, der Straßenverkehr donnert vorbei, aber hat strategisch für uns eine gute Lage, 20 Minuten bis zum Hafen.

    Donnerstag 13.03
    Heute machen wir die Restarbeiten, es ist kaum zum Aushalten, schlappe 39 Grad zeigt das Thermometer. Die Dachluke macht Ärger, die Kurbel dreht durch, ich auch, hoffentlich liegt es nur die Hitze.

    Freitag 14.03
    Fahrzeugabgabe:
    Vorschrift zur Fahrzeugabgabe: lange Hose, langärmliges Hemd, Helm und Sicherheitsschuhe. Mir haut's den Dampf schon raus, wenn ich nur daran denke.
    Treffpunkt Tankstelle barú. Mit mir verschifft Nina aus Hamburg. Wir werden vom Hafenpersonal abgeholt und es geht auf das Hafengelände. Viel zu tun haben wir zwei nicht, außer vier Unterschriften, Fahrzeug röntgen und ratschn. Das Hafenpersonal bringt mich nach zwei Stunden zurück ins Hotel, das ist ein Service.
    Wir ziehen um in ein Airbnb in Cartagena Nähe der Altstadt. Eine nette Wohnung mit einem tollen Ausblick, über der Straße der Strand

    Samstag:
    Jetzt geht's schnell. Gestern noch eine Nachricht bekommen, morgen Fahrzeugkontrolle.
    Um 7 Uhr kommt der Abholservice und ab zum Hafen. Ois easy, bis ich das Auto starten wollte, nix geht, Batterie tot 🤮
    Jetzt das Auto ausräumen, für die Drogenkontrolle. Erst kontrolliert ein Mitarbeiter, dann der Hund.
    Nada, wir haben alles verbraucht.
    Wieder alles einräumen, Batterie können sie keine besorgen, problemlos, problemlos.
    Die Kontrolle war entspannt, die beiden Hafenmitarbeiter machten ihren Job bestens.
    Nach sieben Stunden war ich wieder daheim. Alles gut gelaufen. Fast
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  • Day 527

    Auf nach Cartagena

    March 13 in Colombia ⋅ ☁️ 32 °C

    Mittwoch, 12.3.
    Der Abschied von der Seabridge Truppe ist sehr herzlich. Wir haben uns die letzten 7 Tage doch aneinander gewöhnt. Aber jetzt ist es auch gut, dass wir den Platz und die vielen Leute verlassen. 5 Stunden Fahrzeit sind es bis Cartagena, irgendwo vorher lassen wir das Auto waschen. Wir fahren das Pop Art Hotel an, es liegt günstig an der Straße zum Hafen. Der Parkplatz ist groß, das Zimmer ganz in Ordnung. Leider durch die Straße ein bisschen laut.

    Donnerstag, 13.3.
    Die Nacht ging einigermaßen, das Frühstück auch. Es hat schon wieder 35 Grad. Bei dieser Hitze müssen wir noch den Rest ausräumen und die Taschen aufs Zimmer schleppen. Alles was wertvoll oder wichtig ist, kann man nicht im Auto lassen. Wenn man Pech hat, fehlt einiges bei der Ankunft in Mexiko.
    Abends wird im Hotel gegrillt, wir lassen uns das Fleisch schmecken.

    Freitag, 14.3.
    Tomi bringt das Auto zum Hafen, ich kann ganz gemütlich frühstücken, zampacken und auf ihn warten. Um 12:30 Uhr ist er wieder da, die Abgabe hat gut geklappt. Mit dem Taxi lassen wir uns zu unserer Airbnb Unterkunft bringen. Direkt an der Strandpromenade, viel Verkehr, ein altes 15 stöckiges Haus. Wir haben eine kleine Wohnung im 6.Stock, auch alt, aber sauber. Rosa empfängt uns mit frischem Obst und Wasser. Der Ausblick ist toll, die Zimmer gehen nicht zum Strand raus, deshalb ist es auch nicht laut. Zu Fuß kann man in die Altstadt, zum Strand braucht man nur über die Straße.
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