Colombia Boca de Palomino

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Travelers at this place
  • Day 11

    Pequeña aventura: Tubing

    December 8, 2024 in Colombia ⋅ 🌙 27 °C

    Für heute hatten wir über unsere Unterkunft eine Aktivität, „Tubing“, gebucht, über die wir nicht wirklich viel wussten, außer, dass wir zu Punkt X gebracht, dort eine Wanderung an einem Fluss entlang machen und dann auf einem großen Gummireifen den langsamen Flusslauf hinunter bis zum Meer fahren würden, wo die Tour enden sollte. Wir wussten überhaupt nicht, was für Klamotten wir bräuchten, oder wo genau es hin ginge, aber da hier alles immer irgendwie zu klappen scheint, vertrauten wir einfach darauf und fanden uns um 10.30 Uhr am von der Unterkunft vereinbarten Treffpunkt ein, ohne Handys und nur mit dem Geld für die Aktivität. Zwei Mototaxis sammelten uns ein und brachten uns durch die wunderschöne Küstendschungellandschaft zu einem Laden, wo wir das Tubing bezahlen sollten. Mein Spanisch reicht zum Rumkommen gut aus, aber um Tubing-spezifische Angelegenheiten zu klären, ist es doch noch zu sehr im Anfängerstadium, sodass ich in dem Laden nach ein paar Sätzen an meine Grenzen stieß. Direkt stiegen eine Frau und ein Mann, Claudia aus Mexiko und ihr Mann Gustavo aus Argentinien, die auch beide Englisch sprachen, in das Gespräch ein und halfen uns. Danach ging es mit den Mototaxis noch ein Stück weiter, bis wir am Río Buritaca abgesetzt wurden, wo wir unseren Guide trafen und die Gummireifen bekamen. Von diesem Punkt an hatte Claudia uns unter ihre Fittiche genommen und regelte ab da alles für uns, was es zu regeln gab. Wir wanderten ein Stück durch den Fluss und den Fluss hinauf und bevor es losging, konnten wir von einem Felsvorsprung in den Fluss springen. An dieser Stelle kamen wir auch mit dem zweiten Pärchen, das mit uns die Tour machte, Yesika aus Kolumbien und Andrés aus Venezuela, ins Gespräch und für den Rest der Tour, die aus entspanntem Treiben auf dem Wasser, von Schwingseilen ins Wasser springen und Wasserrutschen in den Fluss bestand, waren wir eine equipo. Die Tour endete (nach 2,5 Stunden Fahrt durch das klare, grünliche Wasser im wunderschönen Dschungel in allen seinen Grüntönen) in Cabañas de Buritaca, aber statt, dass es zurück nach Mendihuaca ging, luden die vier uns in ein Restaurant und auf etliche Biere ein, und wir verbrachten gemeinsam Zeit am dortigen Strand, bis die Sonne langsam unterging. Wir amüsierten uns alle zusammen prächtig und hatten, ohne jegliche vorherige Erwartungen, einen wundervollen, erinnerungswürdigen Tag, der mit einem wilden Mototaxiritt durch die beeindruckende Flora der kolumbianischen Karibikküste perfekt abgerundet wurde. An diesen Tag werden wir sicher noch oft zurückdenken! 🫶🏽Read more

  • Day 33

    Chill a Palomino

    September 12, 2024 in Colombia ⋅ ☀️ 30 °C

    #Day 33

    La giornata comincia con una colazione a base di frutta 🍊 🍍 🥭 e un po’ di relax sulle amache a bordo piscina.

    Poi andiamo in spiaggia 🏖️ a rilassarci. Laura si spiaggia come una foca 🦭 sul bagno-asciuga. Manu sotto una palma 🌴 a cercare di evitare di diventare un’aragosta 🦞

    Camminiamo per 30 minuti sulla spiaggia e ci ritroviamo immersi nella solitudine di questo posto: palme che ci circondano 🌴 una spiaggia dorata di qualche metro 🏖️ e il mare mosso dei Caraibi 🌊

    Anche se non facciamo nulla, la giornata passa velocemente. Avevamo bisogno di un po’ di relax e spegnere un po’ il cervello 🧠 senza far nulla.

    Verso pomeriggio inoltrato, ritorniamo al B&B per prepararci alla partenza del giorno dopo. Ci serviranno viveri e molta acqua 💧 cuciniamo un po’ di riso 🍚 uova 🍳 e guacamole 🥑 a casa e passiamo le ultime orette a rilassarci.

    Verso sera arriva un temporale tropicale temporale ⛈️ a letto ci godiamo un po’ di frescura e il ticchettio sulle lamiere.
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  • Day 32

    Feliz cumpleaños

    September 11, 2024 in Colombia ⋅ 🌩️ 31 °C

    #Day 32

    Ci risvegliamo nella nostra cameretta con aria condizionata ❄️ facciamo un passo fuori dalla stanza e già cominciamo a sudare 🥵

    Oggi è una giornata relax e ce la prendiamo con comodo. Dopo colazione, prepariamo gli zaini 🎒 e facciamo l’ennesima doccia 🚿 alle 10.00 ci vengono a prendere per andare in direzione Palomino.

    Dopo un’oretta abbondante di macchina 🚙 siamo arrivati a destinazione. Il caldo è un po’ meno opprimente che a Riohacha. Per le prossime due notti, ci siamo concessi un pochettino più di lusso con un bel B&B con amache, cortiletto e piscina 🏊

    Andiamo a pranzare sul mare 🌊 Laura prende il menu del giorno di pesce 🐠 e rimane incantata dai tagliolini al nero di seppia e frutti di mare 🐟

    Dopo pranzo cerchiamo un posticino appartato per stare un po’ al mare. Camminiamo 5 minuti sulla spiaggia e già non c’è più nessuno. Ci rilassiamo sulla spiaggia 🏖️

    A pomeriggio inoltrato torniamo al B&B dove stiamo un attimo in piscina. Ci docciamo (per la terza/quarta volta 😂) e usciamo a cena per festeggiare il compleanno di Manu 🎁🎉🥳

    Grazie a tutti per gli auguri (e grazie anche a chi leggendo questo post si è dimenticato e starà pensando: “che faccio? Gli faccio gli auguri in ritardo o faccio finta di niente?”). Ci ha fatto un sacco piacere sapere che molti di voi ci seguono regolarmente e che apprezzate il nostro piccolo blog. Ci piace condividere questa esperienza anche con voi ♥️
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  • Day 21

    Palomino

    September 2, 2024 in Colombia ⋅ ☁️ 27 °C

    Bi ufgwacht mitere saugrusige Blaseentzündig. Grauehaft ich segs eu. De Dennis het Ohreentzündig, er het zviel Shibainu im Wasser gspiel. Hend eus Medis i de Apothek gholt und en wunderschöne Sunneuntergang amne einsame Strändli agluegt.Read more

  • Day 340

    Strandleben

    September 1, 2024 in Colombia ⋅ ☀️ 29 °C

    Wir stehen jetzt schon seit einer Woche hier am Strand westlich von Palomino. So lange an einem Ort waren wir schon seit einem Jahr nicht mehr. Aber man gewöhnt sich dran. Und es ist wohl nicht die schlechteste Resozialisierung in Vorbereitung unserer Heimkehr. Über die ganze Woche verteilt führen wir abwechselnd Bewerbungsgespräche. Auch das ein weiterer Schritt zurück in unser altes Leben.
    Ansonsten vergehen die Tage unspektakulär, aber nie langweilig. Baden, Lesen, Kochen, Mittags eine Siesta in der Hängematte, und schon ist der Tag vorbei.
    Wir versorgen uns in Palomino, einem kleinen ehemaligen Fischerdorf und jetzt Hippie-Surfer-Spot mit kleinem Supermarkt und mehreren Obst- und Gemüseläden. Am Strand machen wir eine Bar ausfindig, in der Mittags ab 4 Uhr die Happy Hour beginnt. Es gibt sensationell gute Caipirinha und Mangodaiquiri für umgerechnet um die 2€. Da vergeht der Nachmittag wie im Flug.
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  • Day 335

    In der Karibik angekommen

    August 27, 2024 in Colombia ⋅ ☀️ 29 °C

    Am vergangenen Samstag sind wir in der Karibik angekommen. Ein unwirkliches Gefühl, im eigenen Auto die Karibikküste entlangzufahren. Vor ziemlich genau 8 Monaten standen wir in den Fjorden Feuerlands und haben die ins Meer kalbenden Gletscher bestaunt. Und jetzt stehen wir unter Palmen am Karibikstrand.
    Einziger Wermutstropfen dabei ist, dass wir so langsam ans Ende unserer Reise kommen. Die Fähre für den Bus und unser Heimflug sind gebucht. Die letzten zwei Wochen werden wir es ruhig angehen lassen und hier am Strand verbringen. Edith und Alex, die wir in Montevideo im Hafen kennengelernt und im letzten Jahr immer mal wieder getroffen hatten, sind auch schon hier. Wir werden zusammen mit dem gleichen Schiff zurück verschiffen.
    Zur Zeit ist Nebensaison und so stehen wir fast alleine am Strand. Wir achten darauf, nicht direkt unter einer Kokospalme zu stehen. Denn ab und an fällt eine Nuss mit Getöse vom Baum. Mit der Zeit optimieren wir das Öffnen. Frische Kokosnuss direkt vom Baum!
    Wir genießen das Nichtstun. Aus der Hängematte können wir die Fischer beobachten, wie sie vor uns am Strand auf archaisch anmutende Art mittels eines Schleppnetzes fischen. Das Meer ist badewannenwarm, fast schon zu warm zum Abkühlen.
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  • Day 125

    Schöne Tag mit rotem Endi

    August 15, 2024 in Colombia ⋅ ☁️ 30 °C

    Für hüt hani e Tour buechet, wo zercsh zum ne indigene Volk füehrt u aschliessend het me no chönne Tubing mache ufem Rio Palomino. I bi di einzigi gsi, wo ds het wöue mache u ha dür ds e private Guide gha. Si Name isch Leider gsi (würklech).

    Dr Leider hetmi bim Hostel abghout u mir so no id Agentur gfahre. Dert het mer e Dame dTour erklärt u scho wosi gseit het, zTubing geit bis zu 3h u isch ar Sunne, hani gwüsst ds isch ke gueti Idee. Wis aber so isch machi viel schlechti Idee trotzdem.
    Mir si auso mitem Töff losgfahre. Er miteme Schwümmring u i mit eim uf de Schultere. Zudem hani no mi Rucksack u e Schwümmweste gha. Chönne hebe hani mi nume mit eire Hand u d Strasse si sehr uneben u es isch uf u ab gange. Scho ds isch es Abentür gsi. Mir si öpe 10-15 Minute gfahre u ner simer dr Räschte gloffe. Es isch öpe e Stund lang düre Wald gange u unterwegs het me die verschneite Gipfle gseh vor Sierra Nevada. Ds isch es Küstegebirge mit Berge über 5'000m u i has recht beidruckend gfunde, wiu ds Gebirge isch nume ca. 40 km vor Küste entfernt.
    När simer de endlech bim indigene Volk acho. Es isch sehr chli u es wohne 5 Familie dert. Es isch chli schad gsi, das niemer isch dert gsi womer meh hät chönne verzeue. Dr Leider het mer de paar Infos gäh. Aber es si haut nid sehr viu gsi u drum bini chli enttüscht gsi vo dem Bsuech.

    Vo dert us heimer üs de mit de Schwümmreife ufe Weg zrügg gmacht. Mir si gueti 2h unterwegs gsi ufem Fluss Palomino u die Abchüelig het mega guet tah. D Landschaft isch oh mega toll gsi wiu me so düre Dschungel fahrt. Z Tubing isch mega lustig u oh gmüetlech gsi, aber ebe oh di ganzi Zit ar Sunne. Resultat isch iz e ultra miese Sunnebrand, wo echt weh tuet.
    Nachem Tubing hani am Meer no zMittag gässe. Ds Restaurant het mer dr Leider empfohle. Es isch es Fischrestaurant gsi u i bi chli erchlüpft, wo dr Kellner plötzlech mitem Fang des Tages isch vor mer gstande. I hanim de müesse sege, dasi ke Fisch isse u drum Pasta mit Gmües bsteut. Nachem zMittag hami ufe Heiwäg gmacht u sit denn probieri mini Verbrönnig z heile.
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  • Day 262

    Die Karibik

    July 18, 2024 in Colombia ⋅ ⛅ 29 °C

    Mit dem zu einem Gefrierschrank gekühlten Nachtbus kommen wir in Cartagena an der Karibikküste an. Die Hitze begrüßt uns mit einem Faustschlag ins Gesicht. Die Stadt selbst ist nicht zu unrecht touristisch überlaufen. Sie ist wunderschön und hat historisch einiges zu bieten.
    Wir folgen der Küste und stranden in Palomino. Ein verschlafenes Dorf das in ein- zwei Straßen mit tollem Backpacker-Flair lockt und sonst sehr authentisch geblieben ist. Beim Tubing lassen wir uns nach einer halsbrecherischen Mopedfahrt auf riesen Reifen den Fluss runter treiben.
    Ein Besuch des Tayona-Nationalparks beschert uns eine grandiose und schweistreibende Wanderung. Wir passieren ein indigenes, traditionelles Dorf mitten im Jungle und genießen später den Weg entlang des malerischen Meeres.
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  • Day 49

    Palomino

    July 16, 2024 in Colombia ⋅ ☁️ 30 °C

    🇫🇷 On arrive au point le plus au Nord de notre voyage : Palomino. C’est un ancien village de pêcheurs devenu depuis quelques années un lieu très touristique (sans trop savoir pourquoi ce village et pas un autre). Le contraste entre le quartier des hôtels et l’ancien village est fort, la richesse n’est ps très bien répartie et ça donne un sentiment un peu étrange. Heureusement la balade le long de la plage est vraiment belle ! Même si une grande partie a disparu depuis le dernier phénomène « el Niño ».

    🇪🇸 Llegamos al punto más al norte del continente de nuestro viaje: Palomino. Es un antiguo pueblo de pescadores que en los últimos años se ha convertido en un destino muy turístico (sin saber muy bien por qué este pueblo y no otro). El contraste entre la zona hotelera y el antiguo pueblo es muy marcado, la riqueza no está muy bien repartida y da una sensación un poco extraña. Afortunadamente, el paseo por la playa es muy bonito, aunque gran parte de ha desaparecido desde el último fenómeno de "el Niño".
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  • Day 556–559

    Palomino - Entspannen an der Karibik

    May 24, 2024 in Colombia ⋅ ⛅ 32 °C

    Mit dem gut klimatisierten Bus fahren wir von Cartagena weiter entlang der Karibikküste. Unser Ziel ist Palomino - ein kleines, bei Backpackern beliebtes Dörfchen mit entspannter Atmosphäre und Hippie Vibe. Perfekt, um einfach mal die Seele baumeln zu lassen. An der Hauptstraße, der einzigen asphaltierten Straße im Ort, werden wir bei Regen abgesetzt. Wir schultern unsere Rucksäcke und laufen den letzten Kilometer bis zum B&B. Bei unserer Ankunft ist Stromausfall - offenbar keine Seltenheit hier. Soll uns aber egal sein, wir hüpfen direkt in den Pool, wo Véronique & Markus schon mit einem Bierchen auf uns warten. Am Abend gehen wir gemeinsam Pad Thai und am nächsten Abend Falafel Kebab essen. Da sich hier viele Leute aus aller Welt niedergelassen haben, gibt's eine große Auswahl an internationalen Restaurants. Abwechselnd chillen wir am Pool und am Strand, machen einen ausgedehnten Strandspaziergang, trinken fancy Cocktails oder trudeln durch die Gegend. Restaurants, Bars und kleine Lädchen mit allerlei Krimskrams, Klamotten und handgefertigtem Schmuck reihen sich aneinander.

    Wir mögen Palomino, auch wenn der Strand nicht an einen klassischen Karibikstrand erinnert. Das Wasser ist eher trüb und die Wellen sind stark - zum Surfen wiederum reicht's (während wir hier sind) aber auch nicht. Dafür können wir den einheimischen Fischern dabei zusehen, wie sie mit großen Fangnetzen von Hand Fische an Land ziehen. Was wir leider nicht sehen, sind die Berge. Die fast 6.000m hohen, schneebedeckten Gipfel der Sierra Nevada de Santa Marta (dem höchsten Küstengebirge der Welt) sind an diesem Teil der karibischen Küste theoretisch fast überall zu sehen. Nur eben nicht, wenn Wolken die Sicht versperren.
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